Fanfic: Viel Lärm um Nichts - 2 -
Kapitel: Viel Lärm um Nichts - 2 -
So, Kapitel 2 ist im Anmarsch! Vielen Dank für die Kommentare, ich bin jetzt voll im Schreibfieber *hechel*
Mal sehen, wie es wird!
„Du hast WAS???“ Pan drehte sich zu ihrer Freundin um. „Bist du denn des Wahnsinns fette Beute?? Die Idioten einzuladen? Ich glaub, es hackt! Warum denn? Die sind doch nur bescheuert. Boah, da steppt der Papst im Kettenhemd!“
Bra hatte Pan gerade erzählt, dass sie Goten und Trunks eingeladen. Doch wie es schien, war Pan nicht sehr begeistert.
Zur selben Zeit, an einen anderen Ort...
„Du hast ja gesagt? Bist du nicht ganz dicht? Warum denn das? Es fehlte mir gerade noch, auf die Geburtstagfeier meiner kleinen Schwester zu gehen, wo auch noch das kratzbürstigste Weib, dass ich kenne, dabei ist!“ Trunks war außer sich vor Zorn. „Aber Bra hat mich... ich konnte ihr diese kleine Bitte doch nicht abschlagen...“ „Ach so ist das, verstehe, na dann gute Nacht!“ „Wie, du willst schon ins Bett? Aber ich hab doch Bra versprochen, daß wir kommen!“ Trunks rollte mit den Augen. „ Ach du Doof! Na gut, ich komme mit, aber um Punkt 12 will ich wieder hier drüben sein, länger als 3 Stunden halte ich diese Gören sowieso nicht aus!“ „Supi, dann lass uns gleich gehen!“ jubelte Son Goten und marschierte auf den Flur. `Wie alt ist dieser Kerl überhaupt?´ fragte sich Trunks und stapfte hinter seinem Freund her. „ Aber vorher gehen wir nochmal kurz in den Gravitationsraum, ich muß mich abreagieren, bevor ich auf dieses Weibstück von Pan treffe!“
Bra wuselte durch ihr Zimmer, dann wieder raus, zischte mal kurz in die Küche, um was zu schnorren und flitzte wieder zurück. Pan sah diesem Treiben interessiert zu. Als sie fertig war, mußte sie erstmal kurz verschnaufen. „Puha, was für eine Arbeit! Du magst doch sicher etwas Sekt, oder? Ich mein, du bist noch nicht 16, aber das macht ja nichts, muss ja keiner wissen, stimmts?“ Bra grinste Pan an. Pan grinste zurück. „ Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden und da werde ich keine Ausnahme machen! Bist du jetzt endlich fertig? Wann sollen denn die Teutonen hier einfallen?“ „ Also, hier ist alles soweit top, wir haben noch exakt...
30 min Zeit um uns zu stylen!“ Damit wendete sie sich ihrem monströs großen Kleiderschrank zu und fing an, darin herumzuwühlen. „Wie, stylen? Was hast du denn nun schon wieder vor? Ich denk, das ist hier ne Pyjamaparty!“ „ Kommt ganz darauf an, was du mit Pyjama verbindest.“ Bra warf Pan diverse Kleidungsstücke durchs Zimmer und Pan an den Kopf. „Hmm, ich zieh das mal an, ich bin gespannt, wie es aussieht, müßte passen!“ Pan starrte Bra nur verständnislos an, als diese im Badezimmer verschwand (Bra hat ihr eigenes Bad). Dann inspizierte sie, was Bra durch die Gegend gepfeffert hatte.
Als Bra wieder aus dem Bad kam, war Pan überrascht. Sie hatte ihre Freundin fast nicht wiedererkannt. Sie sah so...erwachsen aus. „Hey Bra, das sieht cool aus! Ich dachte gerade erst, du seist Bulma!“ Bra trug ein rotes Neckholderkleid, das für Pans Geschmack etwas kurz war. Es hörte schon kurz über dem Po auf. Bra strahlte. „Das hab ich von Mama zum Geburtstag bekommen. Hübsch, nicht? Aber sag mal, wie lange wolltest du noch auf dem Bett rumsitzen?“ „Och, ich hab’s mir anders überlegt, ich glaub, ich bleib so.“ Bra schaute stirnrunzelnd auf ihre Freundin, die auf dem Bett saß. „Ach komm schon, Panny, du siehst mit diesen Shorts und dem grauen T-Shirt wie ein Kartoffelsack aus. Nicht zu vergessen, dass du auch somit die gleiche Figur hast!“ Darauf wurde Pan am Hemdkragen gepackt und an Bras Schrank gezerrt. „Nein, das orange steht dir nicht so, aber das Gelbe...Nein, damit wirkst du wie eine Biene..“ So ging es weiter, bis Bra das letzte Kleid aus ihrer Sammlung kramte. „Hm, das ist mir ein wenig zu eng. Ich seh damit aus wie Wurst in Pelle. Müsste dir eigentlich passen.“ Bra nahm das schwarze Seidenkleid und hielt es Pan hin. „Check it out, Baby!“ lachte Bra und schob ihre verdutzte Freundin ins Bad. „Halt! Hier die passende Unterwäsche! Wir wollen ja nicht, dass uns da ein neonpink-grüner BH anlacht!“ Pan wurde rot. `Na denn, auf ins Getümmel´ seufzte sie und schmiss sich in die schwarze Montur. Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen und Bra schaute rein. „Na, wie is, schon feddich? Lass mal sehen...Oh Pan, das sieht umwerfend aus. Du hast eine göttliche Figur, Mädel!“ Pan wurde rot und schaute an sich runter. „Aber das muss raus!“ rief Bra und rupfte Pan das Zopfgummi aus den Haaren, so daß Pan ellenbogenlangen, pechschwarzen Haare hinunter fielen. „Aua, spinnst du? Ich bin doch nicht Rapunzel!“ meckerte Pan ihre Freundin an, als die Tür aufging und ein verwirrter Trunks reinlupste. Die beiden Mädchen schauten ihn nur entgeistert an. Trunks schaute sich im Zimmer seiner Schwester um, überlegte und schloss die Tür wieder. Dann hörten sie ihn mit Goten auf den Flur draußen reden. „Also...“ fing Trunks verwundert an, „bis gerade eben dachte ich, dass das das Zimmer (ACHTUNG: nicht über die vielen `das` stolpern ^-^) meiner Schwester war.“ Goten schaute seinen Freund komisch an. „Ach komm schon,“ und er deutete auf Bras Türschild, „wo Bra drauf steht, ist auch Bra drin. Los jetzt, rein da!“ und Goten schob seinen Freund energisch ins Zimmer. „Hi! Gut das ihr auch endlich in unser Zimmer rein gefunden habt.“, und dabei schaute sie Trunks böse an. „Wollen wir vielleicht Flaschendrehen spielen?“ fragte Goten fröhlich. „Ja!“ „Super Idee.“ sagte Trunks sarkastisch. „Und mit welcher Flasche Bitte schön?“ Alle Blicke wandten sich auf die noch volle Sektflasche...
Fortsetzung folgt mit flott fliegenden Fingern *schnauf*