Fanfic: FREMDE WELT 3

Kapitel: FREMDE WELT 3

So, nun auch der dritte Teil ! Ich weiß noch nicht wie viele es werden, aber es werden mindestens 5, so nun weiter ohne große Reden zu halten, Ich hoffe sie gefällt euch, alles Liebe, Sai-chan






FREMDE WELT 3




... Das Essen beinhaltete 5 Gänge + Nachspeise. Bulma und Chichi bekamen jedoch nur 2 Gänge und ihre nachspeise runter, während die ganzen Sayajins immer noch etwas nachbestellten.


Nach dem Essen beschloss Bulma sich gleich an die Arbeit zu machen und sprach deshalb direkt mit einem der Diener wegen der benötigten Sachen und Materialien. Chichi machte sich währenddessen auf den Weg zu ihrem Zimmer.< Puuuh, jetzt muss ich erst mal den richtigen Weg finden, ich glaube ich muss links gehen. Oder etwa doch rechts? Es ist doch hoffnungslos!> Chichi stand ratlos mitten auf dem Gang, als ihr jemand von hinten sanft auf die Schulter tippte. Erschrocken drehte sie sich um und blickte hoch in die rabenschwarzen Augen von Kakarott. Erleichtert atmete sie auf. „ Sag mal Kakarott, kannst du mir halfen ? Ich find mein Zimmer nicht!“ sie grinste ihn an. Er fing daraufhin an lauthals zu lachen. „ Natürlich, kein Problem. Aber dürfte ich dir meinen Arm anbieten; Chi?“ fragte er und bot ihr galant seinen Arm an. < ER nennt mich Chi! So hat mich immer nur mein Vater genannt. Ich glaub ich mag ihn!> dachte Chichi und hakte sich bei ihm ein. Nach nicht enden wollenden 5 Minuten standen sie wieder vor der riesigen Eichentür. „ Ach Kakarott, was ich dich noch fragen wollte: Wohin führt die Tür in meinem Badezimmer?“ „ Sorry, das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen: Wir müssen uns das Bad teilen. Die Tür führt direkt in mein Zimmer.“ Und schon wieder Kratzte er sich am Hinterkopf und grinste sie an. Chichi nickte nur. „ Na dann Gute Nacht“ und sofort verschwand sie in ihrem Zimmer. Obwohl sich die Tür schon geschlossen hatte flüsterte er noch: Gute Nacht, Chi!“ und ging dann zu seiner Tür.


Chichi stand von innen gegen die Tür gelehnt und dachte wie sooft nach. < Warum klopft mein Herz so schnell? Ich kenn ihn doch erst seit heute!> Obwohl es schon sehr spät war, beschloss Chichi noch ein Bad zu nehmen. Der Mond erhellte das gesamte Badezimmer, sodass sie auf das Licht verzichtete. Sie drehte den Wasserkran an und sah sich im Badezimmer um. Auf dem Wannenrand standen eine Reihe von Badeessenzen, aus der sie eine auswählte, die nach Rosen duftete.


Sie band sich ihre Haare hoch und stieg dann in das heiße Schaumbad. Dann schloss sie ihre Augen und summte leise eine Melodie vor sich hin. Sie bemerkte nicht, wie sich leise die Tür von ihrer Seite des Zimmers öffnete und jemand den Raum betrat und an den Badewannebrand herantrat. Dann wurde sie auch schon von kräftigen Händen immer wieder untergetaucht. Es gab nur eine Lösung: Sie musste versuchen , so laut zu schreien , wie es ihr in dieser Situation möglich war, damit Kakarott sie hörte! Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, bis sie endgültig untergetaucht wurde. Doch Kakarott stand auch schon vor seiner Tür und klopfte. „ Chi, ist da alles in Ordnung bei dir?“ als keine Antwort kam und er eine Glasflasche zerspringen hörte stürmte er einfach ins Zimmer und sah nur noch eine schemenhafte Gestalt weglaufen. Das interessierte ihn im Moment jedoch weniger, da Chichi nicht bei Bewusstsein war. ER ging zum Wannenrand und fühlte ihren Puls. „ Sie lebt noch, zum Glück!“ er schüttelte sie leicht. „ Chi, komm schon, es ist alles ok, wach bitte auf Chi!“ Kurz danach schnappte Chichi nach Luftund als sie die Augen aufschlug, blickte sie in seine besorgten Augen. „ danke, das war Rettung in letzter Sekunde!“ sie gab ihm spontan einen Kuss auf die Wange, bemerkte jedoch sofort, das sie nackt in der Wanne saß und wurde rot. Er bemerkte dies auch und errötete ebenfalls. Dann reichte er ihr einen flauschigen Bademantel und drehte sich um.


Plötzlich vernahm er ein leises Schluchzen. Sofort drehte er sich um und sah wie Chichi dicke Tränen die Wange runterliefen. Ihre Augen waren angsterfüllt und sie war völlig aufgelöst. „ Chi, was hast du denn ?“ fragte er mit einem besorgten Unterton in seiner Stimme. „ Ich, ich habe Angst hier alleine zu sein nach dieser Sache! Wenn du nicht gewesen wärst...“ stotterte sie und fing nur noch mehr an zu schluchzen und zu weinen. „Aber Chi!“ er wusste nicht was er sagen sollte, da er noch nie eine Frau weinnen gesehen hatte. ER kam sich zum ersten Mal in seinem Leben hilflos vor, also nahm er sie einfach in die Arme. Er hatte noch nie jemanden so in den Armen gehalten. ER streichelte ihr ganz zärtlich über ihre Haare und wischte ihr eine Träne fort. „ Ich werde dich nicht alleine lassen, Chi! Ich werde die ganze Nacht auf dich aufpassen und morgen klären wir das, ok?“ fragte er behutsam. Sie nickte nur und kuschelte sich noch enger an ihn. „ Zieh dir deine Schlafsachen an, ich werde schnell meine Sachen holen und auf deiner Couch schlafen. Mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer und auch sie ging sich umziehen. Die Auswahl war groß, doch sie entschied sich für ein einfaches , schwarzes Nachthemd, das zu ihren Haaren passte. Im gleichen Moment betrat auch Kakarott den Raum. Er trug nur Boxershorts , ein Kissen und eine Decke , die er aufs Sofa schmiss.


Es war zwar kein Licht an, aber durch den Schein des Mondes konnte sie jeden seiner Muskel erkennen und er ihren gut gebauten Körper...


Nun ging er langsam auf sie zu... To Be continued






Gemein , oder? Aber ich verspreche mich zu beeilen. Der nächste Teil kommt voraussichtlich am Dienstag, bitte um viele Kommentare, alles Liebe , Sai-chan


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