Fanfic: Die Erbinen von Kalandra [1]
Kapitel: Die Erbinen von Kalandra [1]
So hier der erste Teil meiner ersten FF. Ich habe mich endlich dazu durchgerungen eine zu schreiben juhu ^.^. Hoffe sie gefällt.
-- 1-- Grausames Schicksal
Es war ein friedlicher Planet, sein Name Kalandra gleich der Königin welche ihn regierte. Auf ihm lebten Menschen und auch teils Sayajins -Überlebende von Vegeta- im Einklang. Doch sollte dieser Frieden ewig wehren?
Man vernahm Schreie es hingen Rauchschwaden am Himmel, der Planet war nicht wiederzuerkennen. Ein dunkler Schatten hatte sich über Kalandra gelegt.
,,Königin, wir werden angegriffen. Die feindlichen Truppen werden immer mehr,
ich weiß nicht wie lange wir noch standhalten.´´, rief eine weibliche Stimme durch die Gänge des Palastes. ,,Ich werde gleich bei euch sein, haltet aus.´´
Die Königin wusste, dass es der Magier Kolon war welcher sie angriff. Er kann sich ganze Völker untertan machen durch seine Magie. Sie wusste dass sie gegen ihn keine Chance hatten, aber sie würde lieber ihr Leben geben als ihm zu dienen. Ihre Schritte näherten sich einem Raum aus dem man unaufhörliches schluchzen vernahm. Kalandra betrat ihn und fand vor was sie suchte. Zwei kleine Gestalten kauerten am Boden und weinten sich die Augen aus. ,,Mama, wo bist du ich hab angst *schluchz* .......Ma...ma...´´,,Ich bin ja da meine Kleinen, kommt mit, folgt mir schnell.´´ Ihre Stimme klang ernst, sie nahm das kleinere der beiden Mädchen auf den Arm und die andere an die Hand. ,,Mama, wo gehen wir hin, es ist so laut ..... und überall sind Schreie.´´ schluchzte die Größere neben ihr. ,,Miaka mein Schatz du musst nicht weinen.´´ Die Schritte der Königin beschleunigten sich. Sie war an ihrem Ziel angekommen. ,,Was solln wir hier?´´ fragte die kleine in ihren Armen. ,,Menti komm setz dich in die Raumkapsel.´´ ihre Stimme klang nervös sie hatte nicht mehr viel Zeit. ,,Königin sie sind in den Palast vorgedrungen.´´ hallte selbige Stimme wie schon einmal. ,,Ich komme gleich.´´ flüsterte sie und schnallte Mentana in der Raumkapsel fest. ,,Mama was machst du da ich will bei dir bleiben ich hab angst.´´ die kleine schrie aus Leibeskräften und schlug wild um sich. Währendessen stand Miaka nur wie in Trance neben ihrer Mutter. Auch sie wurde in eine Raumkapsel gesteckt. ,,Die Arme sie hat wohl einen Schock kein Wunder.´´ wisperte Kalandra. ,,Du kommst doch mit Mama oder .....sag das du mitkommst... sag das du mitkommst... bitte.´´ Menti schluchzte. ,, Nein ich kann nicht mit euch kommen ich muss bei meinem Volk bleiben. Versprecht mir das ihr mich nicht vergesst und eines Tages zurückkommen werdet.´´ nun begann auch die Königin zu schluchzen. ,,Ich liebe euch meine Kinder passt gut auf euch auf.´´ Kalandra gab ihren Töchtern noch einen letzten Kuss auf die Stirn und startete dann die beiden Raumkapseln, doch deren Ziel war unbekannt.
Eine einzelne träne suchte sich den Weg aus ihren Augenwinkeln und benetzte ihr weißes Kleid. ,,Nun seid ihr in Sicherheit.´´ Sie drehte sich auf ihrem Absatz um und machte sich auf den Weg in den Kampf. Was aus ihr wurde hat nie jemand erfahren.
Die einzigen Überlebenden des Planeten Kalandra waren zwei kleine schlafende Mädchen. Ihr Ziel und ihre Zukunft war ihnen unbekannt.
--2— Mama, wo bist du?
Ein Monat war vergangen seit die beide Raumkapseln Kalandra verlassen haben.
Miaka und Mentana waren in tiefen Schlaf gefallen. Die beiden steuerten unbewusst auf den Planeten Fandra zu, welcher für seinen Sklavenhandel und seine Grausamkeit bekannt war. Sie landeten in einer Wüste aus schwarzem Stein. ,,Wo sind wir hier Mia?´´ ,, Ich hab keine Ahnung.´´sagte die ältere ratlos. ,, Wo ist Mama....*schluchz* ich will...... zu meiner....Mama.´´ Das letzte Wort hatte Menti geschrien sodass es in der ganzen Wüste wiederhallte. ,,Hör auf zu weinen Menti Mama ist nicht da. Einstweilen pass ich auf dich auf.´´Sie verspürte einen Stich im Herz als sie das sagte. Sie selbst bezweifelte das ihre Mutter überlebt hatte. Mia nahm ihre kleine Schwester in den Arm und tröstete sie so gut es in dieser Situation ging. ,,Wo sind wir hier bloß wieder hingeraten?´´ in ihrer Stimme lag Verzweiflung und auch etwas Angst. Plötzlich ertönten die Motoren eines Jeeps aus der Ferne. Er kam in rasender Geschwindigkeit auf die Geschwister zu. Er hatte sie erreicht. Doch was die Mädchen sahen gefiel ihnen überhaupt nicht, sondern lies sie erschaudern. Ihn dem Fortbewegungsmittel saßen schwarze Kreaturen nur ihre Pupillen waren Blutrot. Ein hämisches Grinsen lag dem einen auf dem Gesicht. Diese Wesen sprachen in einer für die Kinder unverständlichen Sprache. Obwohl diese Monster von der Gestalt her Menschen glichen war dem nicht so. Es waren die Monster von Fandra. ,,Mia wer sind die was wollen die von uns?´´ Mentanas Stimme zitterte vor Angst ebenso wie die von Miaka. ,,ich habe keine Ahnung.´´ Eines der Wesen schleppte sich aus dem Wagen und kam auf Mia zu, welche einen Schritt zurück wich. ,,Was wollt ihr von uns?´´ sie wollte ernst und unerschrocken wirken, aber ihre übermächtige Angst verriet sie. Auf der Fratze des Monsters lag ein Grinsen und seine Augen sahen kalt zu ihr hinunter, bevor es Miaka niederschlug. ,,Ahhhhhhhhhhhh!´´ Der schrei ihrer kleinen Schwester war herzzerreisend. Kurz darauf wurde Menti bewusstlos. Die Geschwister wurden gepackt und in den Wagen geworfen.
Wasser tropfte auf Miakas Nase und lies sie langsam wieder zu Sinnen kommen. ,,Wo bin ich hier?´´ Ihr Kopf tat weh, doch dies vergaß sie als sie ihre kleine Schwester gekrümmt am boden liegen sah. ,,Menti wach auf, ich bins Mia.´´
,,Mia?........... wo sind wir?´´ ,,Sieht aus wie ein Kerker oder so.´´
Mit lautem knarren wurde eine Holztür geöffnet und eines von Fandras Monstern betrat den Raum, doch dieses verstand die Sprache der Mädchen. ,,Willkommen auf Fandra wir betreiben hier den größten Sklavenhandel dieser Galaxy. Ihr dürft euch freun denn ihr werdet auch verkauft.´´ Sein eiskaltes Lachen hallte in dem dunklen Raum wieder. ,,Kommt mit ihr Gören.´´ Er packte die beiden unsanft und schleppte sie mit sich.
Man verkaufte die beiden jungen Prinzessinen als Sklaven nach Trago, ein Planet nicht weit entfernt der Erde.
So das war der erste Teil. Ich würd mich über Kommentare freun, wenn ich keine krieg hab ich nur den Beweiß dafür das ich absolut mies schreibe, das denk ich nämlich. Naja der nächste teil folgt wahrscheinlich bald. Ich muss sagen ich bin ziemlich schreibfaul.
Ciao menti