Es war noch eine sehr schöne Liebesnacht für Bulma und Vegeta. Dennoch hatte Bulma das Gefühl das Vegeta weit von ihr enfernt war, nicht köperlich gesehen sonder im Gedanken. Vegeta hatte es sich bis vor kurzem nicht vorstellen können mit einem Menschen zusammenzuleben, war er doch immer nur das verletzten und töten gewöhnt und nicht die Liebe und Achtung für andere Menschen. Es war anfänglich sehr schwer für ihn mit Bulma klarzukommen, oft hatten Sie Streit, dennoch ist er Bulma dankbar dafür das Sie ihn so nimmt wie er ist. Auch wenn er es nicht zugeben möchte. Während des Schlafes aber hatte Vegeta einen Alptraum. Der Traum handelte davon das sein Erzrivale Kakarott von Vegetas Vater adoptiert wurde als Vegeta noch im Kindesalter war und der kleine Prinz in Schande davongejagt wurde weil der Junge von Bäuerlichem Blut dem Edlen Prinzen in Sachen Kampfkraft überlegen war. "Nein Vater wieso machst du das? Ich habe immer versucht es dir Recht zu machen" schrie Vegeta hilflos. Doch die Wachen brachten ihn aus dem Thronsaal hinaus, Sie behandelten Ihn wie einen dreckigen Dieb. Doch das schlimmste an der Situation war der Gesichtsausdruck des Königs als sein Sohn hinausgeschleift wurde. Er nahm denn kleinen Son Goku ihn den Arm und strich ihm durchs Haar, dabei sah er Vegeta dermassen verachtend an als ob dieser sein Erzfeind wäre. Vegeta hielt es nicht mehr aus er schnellte hoch, sein Herz raste, er war verschwitzt und atmete lautstark. Bulma wurde von der Ruckartigen Bewegung aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken sagte Sie, "was ist den passiert Vegeta?" "Es ist nichts, schlaf weiter", erwiderte er schnell. Das tat Bulma dann auch sofort wieder ohne lange über denn Grund von Vegetas hochschnellen nachzudenken. Vegeta blieb noch eine lange Zeit wach liegen und starrte abwechselnd die Decke und immer wieder die schlafende Bulma an. Er dachte über seine Kindheit nach, die ewigen Kämpfe die Auforderungen seines Vaters sich wie ein richtiger Mann zu benehmen, die Kampfstunden bei dennen sein Vater ihn auch schon mal zum weinen brachte. "Steh sofort auf Junge, das ist ein Befehl. Wie willst du denn gegen einen starken Gegner ankommen wenn du zu weinen beginnst? Vergiss nicht wer du bist, du bist der Sohn des Königs und als solcher must du dich auch so Verhalten.", hörte er seinen Vater sagen, gleich darauf stand er auf, er unterdrückte denn Schmerz und machte weiter. So hatte er es immer gemacht den Schmerz zu unterdrücken um nicht als Schwächling dazustehen und von seinem Vater Anerkennung zu bekommen. "Gut so Junge, du musst hart sein, für Gefühle ist keine Zeit.", hörte er ihn weitersprechen. Vegeta verzerrte vor Wut das Gesicht. Er dachte, "Kakarott hat das nicht alles durchmachen müssen, und trotzdem war er mir immer einen Schritt voraus. Aber diesmal werde ich ihn mit meiner eigenen Kraft besiegen, ich bin nicht mehr auf Schmarotzer wie Babidi angewissen um ihn zu besiegen. Er wird vor mir kriechen der Elende Wurm." Bulma bewegte sich unruhig im Schlaf, Sie suchte immer wieder die Nähe von Vegeta der neben Ihr lag, doch dieser schüttelte ihre Arme immer wieder ab. Zu sehr war er in Gedanken versunken, er konnte an nichts anderes mehr denken als die Tatsache das Son Goku immer besser war als er. Es machte ihn wahnsinnig. "Dieser Bauerntölpel ich werds ihm schon noch zeigen wozu ein Prinz imstande ist", er hatte gar nicht bemerkt das er denn letzten Satz gesprochen hat. "Das nimmt dich wohl immer noch sehr mit, was Vegeta?" Er fuhr herum Bulma war aufgewacht und hatte ihn belauscht. "Das würdest du nicht verstehen.", erwiderte der Saiyajin kurz. "Wie du meinst Vegeta, wenn du nicht darüber sprechen möchtest ist das deine Sache.", sagte es und drehte ihm den Rücken zu. Vegeta war nicht klar ob Sie nun wieder schlief oder halbwach dalag. Er konnte sowieso nicht mehr schlafen. Er stand auf, hatte aber keinen genauen Plan was er machen wollte. Doch da hörte er ein leises Schnarchen, es war Trunks, er schlief in seinem Zimmer. Vegeta begab sich in Trunks Zimmer und starrte seinen Sohn an, es erinnerte ihn an sich selbst. Doch nach einer kurzen Weile ging er wieder, und zwar in Richtung Gravitationsraum. "Er muss verrückt sein.", dachte Bulma als Sie die Geräusche von Schlägen und der grossen Gravitationsmaschine hörte.