Fanfic: Ne neue Vorschau
Kapitel: Ne neue Vorschau
„ Hi Irene Adler! Wie geht es dir? By Sherlock Holmes“
Oh, guten Tag. Sie wundern sich wahrscheinlich gerade, wie mir Sherlock Holmes persönlich eine Nachricht schreiben kann. Ich werde es ihnen gleich erklären, zuerst muss ich jedoch eine Antwort an Mr. Holmes schreiben.
So, also. Wie sie vielleicht schon bemerkt haben, unterhalte ich mich mit Sherlock Holmes über das Internet. Wir schreiben uns E- Mails und die Namen „Irene Adler“ und „Sherlock Holmes“ sind Nicknamens, unter denen uns keiner, oder wenige Eingeweihte erkennen.
Mein eigentlicher Name ist Alexandra Adler, ja mein Nachname ist Adler. Den Namen Irene habe ich mir gegeben, da die einzige Person, die Sherlock Holmes zuvorkam, Irene Adler war. Nun ja, wie sie sicherlich auch schon erkannt haben, bin ich ein großer Sherlock- Holmes- Fan. Das stimmt, aber ich mag alle möglichen Detektivgeschichten gerne. Aber, bevor ich hier noch anfange Sie mit den Detektivgeschichten zu langweilen, die ich in meinem Leben schon gelesen habe, werde ich ihnen lieber en paar Daten von mir geben.
Also, ich bin süße 17 Jahre alt, lebe mit meiner Mutter, einer Managerin einer Frankfurter Firma, in Wiesbaden, der Landeshauptstadt von Hessen und mein Spitzname ist Alex. Ich gehe in die 11. Klasse und meine liebsten Fächer sind die Naturwissenschaften. Wie ich schon gesagt habe lese ich gerne Detektiv Geschichten. Doch ich bin nicht nur ein verträumter Bücherwurm, der gerne diese Abenteuer erleben würde, nein, meine Wenigkeit ist auch in der Realität ein Detektiv und habe auch schon einige, wenn auch nur kleine Fälle gelöst. Ich liebe das Internet und habe mit einigen E-Mail-Freunden eine eigene Homepage aufgebaut, den „Detective Club“. Dort können sich selbsternannte Schülerdetektive, wie ich einer bin, über ihre Fälle unterhalten und Hilfe bekommen, falls sie diese benötigen. Dabei geben sie sich jedoch alle den Namen ihres Lieblingsdetektivs oder einer anderen Figur.
Außerhalb des Internets habe ich nur wenige Freunde, zwei, um genau zu sein, doch dir Beiden sind die besten Freunde, die man nur haben kann. Der eine ist Albert, der nicht umsonst nach dem Genie Albert Einstein seinen Namen erhielt und von mir den Spitznamen IQ erhielt. Er ist ein Genie, wenn es um Technik geht. Er kann technische Geräte mit links bauen und kann ohne Probleme die Namen meiner, hinter Nicknamen verborgenen Internetbuddies herausfinden. Die andere ist meine Kindergartengefährtin Lill, eigentlich Liliann. Sie ist das totale Gegenteil von mir; sie liebt Shopping, flirtet gerne mit süßen Jungs (und hat circa einmal pro Woche Liebeskummer, weil sie wieder bemerkt hat, dass ihr augenblicklicher Freund nicht zu ihr passt), geht gerne in Discos und hat eigentlich nur Klamotten in der Birne. Aber man kann sich auf sie verlassen, wenn man sie braucht und sie ist eine Meisterin des Verkleidens, was mir natürlich nicht gerade ungelegen kommt.
Meine Managermutter habe ich ja schon erwähnt. Nun ja, über sie müsste sich noch sagen, dass sie oft beruflich verreist und ungefähr genau so oft einen neuen Lover hat. Aber alles in allem ist sie eine gute Mutter, die mir fast alle Wünsche erfüllt. Die Frage über den Verbleib meines Vaters kann ich ihnen leider nicht beantworten, denn dieser ist kurz vor meiner Geburt verschwunden. Das heißt jedoch nicht, dass er nicht wüsste, dass ich existiere, oder sich nicht um mich kümmern würde. Von wem glauben sie, habe ich meine Sammlung von Detektivromanen? Ich habe sie zu Weihnachten und zum Geburtstag von meinem Vater geschenkt bekommen.
„Alex! Komm Mittag essen.“
Entschuldigen sie mich bitte. Sie haben ja gehört, dass mich meine Mutter gerufen hat.
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Ja, ja, ich weß, dass ich euch versprochen habe, an meinem anderem Ff weiter zu arbeiten, sobald ich Zeit habe und das diese Story eigentlich nichts mit Conan zu tun hat, dennoch musste ich die Geschichte umbedingt aufschreiben, denn sie geht mir schon seit Tagen durch den Kopf.
Ich danke euch trotzdem für die Kommis über eine Fortsetzung der anderen Geschichte und werde mich sobald es geht an eine Fortsetzung machen.
Ich hoffe ihr schreibt mir auch zu dieser Geschichte viele, viele Kommis.
Cu, bis demnächst