Fanfic: Vegeta`s Sklavin Teil 2
Kapitel: Vegeta`s Sklavin Teil 2
Und weiter...
Ein warmes Gefühl durchströmte ihn. So etwas hatte er nicht mehr gespürt seit seine Mutter gestorben war. Elanor erwiderte den Kuss aber nicht. Da sie wusste das dieser Prinz sie leicht
töten konnte werte sie sich aber auch nicht. Jetzt kam Vegeta wieder zu Besinnung. <Warum mach ich das? Mag ich sie oder ist es etwa Liebe? Ich? Ich liebe niemanden. Ich bin ein Saiyajin- Prinz ! NNNNNIIIIIIIIEEEEEE werde ich jemanden lieben> Wütend erhob er seine Hand und feuerte wie wild auf die Königin. Nach ein paar Sekunden war nicht mal mehr das Bett vorhanden, geschweige denn die Königin. Vegeta ging zufrieden zu seiner Legion. Die hatten in der zwischen Zeit 1000 kräftige Männer und stabile Frauen verschleppt. Vegeta erblickte Nappa seinen ersten Offizier und fragte: „ So wie viele haben wir“ „ 1000 mein Prinz.“ Gut holt euch die Wertsachen und dann säubert diesen Planeten.“ „Sagt mein Prinz was hat euch denn so lange aufgehalten?“
Vegeta’ s Mine verfinsterte sich enorm. Er hob Drohend die Faust und zischte: „ Das geht dich gar nichts an.“ Doch dann beruhigte er sich wieder. „Wir wollen ja nicht das du auf mysteriöse Art umkommst !“ „ Verzeiht Herr.“ „Was ist mit den Mädchen da vorne?“
Wir wissen nicht was wir mit ihnen anstellen sollen.“ Wir könnten uns ein wenig Vergnügen oder nicht?“, ein fieses lachen hallte durch die Gegend und die umstehenden Soldaten stimmten ein. Seine Offiziere und Soldaten suchten sich Mädchen aus und zerrten sie an den Haaren in die Büsche. Auch Vegeta tat dies. Er entschied sich für ein Mädchen etwa 17 Jahre alt. Sie hatte rotbraunes Haar das ihr bis über die Schulterblätter ragte, tiefblaue Augen und einen schwarzen Kleid mit einem grasgrünen Schal an. Doch dieser war zerrissen, ihre Haare zerzaust und ihre Haut über und über beschmutzt mit Schlamm. Sie saß voller Angst zusammengekauert in einer Ecke. Um sie rum brannte das ganze Dorf das zu allen Überfluss auch noch aus Stroh bestand. Vegeta zog sie grob am Oberarm auf die Beine und riss sie hinter sich her. Völlig geschockt stolperte sie hinterher. Als sie ihre Situation begriff fing sie laut an zu wimmern. Sie versuchte stehen zu bleiben doch er war stärker. Sie schmiss sich mit letzter Kraft auf den Boden.( Jetzt muss man einfach Vanessa Amorosi mit Everytime I close my eyes hören) Er riss sie an ihren Haaren wieder hoch. Vegeta nahm eine Lampe und ging mit ihr in eine Höhle .Der Eingang war niedrig also bückte er sich, ohne ihre Haare loszulassen, so dass sie sich zu ihm hinunterbeugen musste, und stellte die Lampe ab.
Dann drückte er sie mit einer raschen Bewegung zu Boden. „Jetzt lass uns mal ein bisschen Spaß haben“ flüstert er ihr begierig ins Ohr.“ „Nein bitte nicht ich flehe dich an, tu das nicht ich tu auch alles was du willst. Ich könnte deine Sklavin sein. Ich kann sehr gut kochen. Den letzten Satz hauchte sie nur noch. „ Wenn dem so sei dann nehme ich dich wirklich mit aber jetzt erst mal das Vergnügen. Er schob ihr das Kleid hoch und warf sich über sie. Das sicht der Lampe flackerte und zuckte, und der Schatten Vegeta’ s sprang schwarz und drohend an die Wand. Irgendwann war es vorbei. Vegeta richtete sich keuchend auf und griff nach der Lampe. Wieder packte er das fremde Mädchen und zog es an den Haaren in eine Kammer des Raumschiffes. Er stieß sie auf den Boden und rief höhnisch: „ Bis zum nächsten Mal .“Er schloss die Tür und tiefe Finsternis umgab sie. Sie dachte:< Der Tod konnte nicht schlimmer sein. Ich kann die schmerzen ertragen, sie Demütigung, den hilflosen Zorn und die Angst aber nicht diese Dunkelheit in der ich nicht mal meine eigenen Körperumrisse sehen kann. „Wer bist du?“, fragte eine heisere Frauenstimme. „Ich bin Hiaki. Und du?“ Hiaki tastete sich langsam vorwärts und stieß auf eine Frau die sehr alt sein musste weil sie eine sehr faltige Haut fühlte. „Ich bin Nanna.“ Hiaki fing an zu weinen. Die Alte strich ihr behutsam durchs zerzauste Haar. Beide schliefen erschöpft ein.
Fortsetzung kommt bestimmt.......