Fanfic: Pink

Kapitel: Pink

Eines Nachts saß Son-Gohan aufrecht in seinem Bett. Er wurde von einem lauten Knall geweckt.


Mit einem erschrockenen Blick sah er sich in seinem Zimmer um, um zu sehen, ob etwas oder jemand sein Unwesen trieb. Doch er konnte nichts entdecken.


Da er ein komisches Gefühl hatte, beschloss er, das Haus zu durchsuchen. Er stand auf und schlüpfte in seine Hausschuhe. Mit leisen Sohlen tappte er von Zimmer zu Zimmer, als er plötzlich einen Schrei und einen darauffolgenden Schlag hörte. Er kam vom Garten.


So schnell er konnte rannte er hinaus. Er sah eine Gestalt die in einen Boxsack einschlug. Als er näher heran trat, erkannte er son-Gohan. Er trainierte. "Son-Gohan? Was machst du mitten in der Nacht hier draussen?" ,fragte sein Vater neugierig. "Ich konnte nicht einschlafen und so hab ich mir gedacht ich trainiere noch ein bisshen!" Son-Gohan war nervös und schlug wie verrückt auf den boxsack ein. "Jetzt komm mal wieder runter." , sagte Son-Gohan mit beruhingender Stimme. "Was ist denn los mit dir? Du bist schon die ganze Woche so komisch. Gibt es da irgendwas, das du mir verheimlichst! Ich meine natürlich was ich wissen sollte." Son-Gohan sah seinen Vater mit bestürtzter Miene an: "Nein, wie kommst du denn darauf? Es ist nichts!" murmelte Son-Gohan vor scih hin. Doch Son-Gohan glaubte seinem Sohn nicht und bot im an in der Küche weiter zu reden, denn wie immer rebellierte sein Magen. Doch Son-Gohan wollte nicht mit in die Küche er sagte: "Ich gehe jetzt lieber ins Bett. Ich bin müde. Bis morgen dann Papa." Son-Gohan wendete sich von Son-Goku ab und ging in sein Zimmer, wo er vergeblich versuchte einzuschlafen. Irgendwas quälte seine Gedanken.




Am nächsten Morgen wurde Son-Gohan von den sanften sonnenstrahlen geweckt, die durch sein Fenster schienen. Er stand auf und ging nach unten, auf dem Weg in der Küche begegnete er Trunks und Son-Goten die es ganz eilig hatten in Son-Gotens Zimmer zu gelangen. Sie stürmten an son-Gohan vorbei, und mit lautem Geschrei schlugen sie die Tür hinter sich zu. Von unten hörte der verwirrte Sayajin auch schon die Stimmer seiner Mutter: "Son-Goten, geht das auch etwas leiser?" Sie klang verzürnt. Als Son-Gohan unten angekommen war traf er auf Chichi und seinen Vater. Chichi wünschte Son-Gohan einen guten Morgen und legte ihm Massenweise toast auf einen viel zu kleinen TEller. Sohn-Gohan nahm den Teller an und setzte sich zu seinem Vater an den Tisch der ihn besorgt anstarrte. "Könntest du bitte aufhören mich so anzustarren?" sagte Son-Gohan mit genervter Stimme. Doch Son-Goku rührte sich nicht. Son-Gohan beschloss in seinem Zimmer zu essen, und hastete wieder hinauf in sein Zimmer. In der Küche fragte Chichi Son-Goku: "WAs ist denn mit dem los? Hast du irgendeine Ahnung?" Son-Goku schüttelte bloss den Kopf.








Fortsetzung folgt.....




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Bis bald


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