Fanfic: The Return Of The Sajajins (Nachtrag letzter Part)

Kapitel: The Return Of The Sajajins (Nachtrag letzter Part)

AAAAAHHHHHH!!!!! SSSSOOOORRRYYY War keine Absicht. So ein Mist, ja entweder ich hab nicht aufgepasst oder es waren zuviel Seite. Also ich habs jetzt noch einmal ab den Abschied hier, bis zum endgültigen Ende. Sorry, noch mal, war wie gesagt meine schuld *sichverbeug*


Und bei dieser Gelegenheit schonmal vielen herzlichen Dank, ihr seid echt lieb!!!






Die Sonne stand hoch am Zenit, das Raumschiff mit der Aufschrift „Capsule Corporation“ stand mitten auf dem Kampfplatz, auf dem noch vor einem halben Tag ein erbittender Kampf stattgefunden hat. Der Wind fuhr wild durch sein feines violettes Haar. Gleichzeitig plusterte er seine blaue Jacke auf, so dass sie wild um seinen Körper flatterte. Sie waren startklar, bereit um auf die Erde zurückzukehren. Doch Trunks wußte nicht, ob er Freude, oder Trauer empfinden sollte. Was würde ihm auf der Erde erwarten? Ewige Einsamkeit?


Er hörte Schritte, vernahm seine Mutter, die noch letzte Reperaturarbeiten gemacht hatte, neben sich. Sie lächelte fröhlich, wie er es seit ihre Ankunft auf diesem Planeten nicht mehr gesehen hatte. Alle böse Erinnerungen die es hier gab, schienen vergessen zu sein. „mach nicht so ein trauriges Gesicht, Trunks.“


Trunks starrte sie verwundert an. Spiegelten sich seine Gefühle etwa so sichtlich auf seinem Gesicht wider? Er wollte sie nicht zeigen, hatte schon den ganzen Tag über überlegt, wie er sie am besten verbergen konnte. Eigentlich seit dem Aufwachen neben Kira im Gras auf dem Felsen. Nur zu deutlich konnte er sich an die vergangene Nacht erinnern, die er nie vergessen wird. Doch gleichzeitig wurde ihm während dem bösen Erwachen auch bewusst, dass es nicht ewig so weitergehen kann. Er würde auf die Erde zurückkehren und sie verlassen müssen. Wahrscheinlich würde er sie nie wiedersehen, aber sollte das alles sein? Ein gemeinsames Abenteuer mit einem bezaubernden Abend und dann das große Ende? Das Leben war nicht fair, hatte dasselbe nicht Kira während ihrer ersten Begegnung gesagt? Ja, sie hatte recht, das Leben ist nicht fair und wird es nie sein. An manchen Tagen fühlt man sich gut und voller Energie, doch dann kommt das böse Erwachen und man wird aus seinen Träumen gerissen, zurück in die harte Wirklichkeit.


Sein Blick schaute zu den kleinen Haufen aus Sajajins und Honthaner. Kira und ihre Familie waren dabei, von Leigo fehlte jede Spur. „Bringen wir es hinter uns.“ Murmelte er sich selber zu und ging zusammen mit seiner Mutter zu der Gruppe. Auf allen Gesichtern lag ein Vorhang von Trauer aber auch tiefer Dankbarkeit. Ein Honthaner trat ohne zu Zögern vor, schüttelte ihm die Hand. „Wir sind dir große Dankbarkeit schuldig, sag uns, was begehrt dein Herz?“


Trunks lächelte leicht. „Was ich begehre, könnt ihr mir sowieso nicht schenken. Aber ich vermisse einen Freund hier, habt Ihr ihn gesehen? Sein Name ist Leigo.“


„Leigo?“ Der Honthaner blickte ihm für einen Moment perplex an, dann lachte er aber. „Ach ihr meint unseren Obersten.“


„Obersten?“ Nun war es an Trunks seinen Gegenüberstehenden perplex an zuschauen. Er lachte ein wenig unsicher. „Das muss eine Verwechslung sein. Leigo war ein Aufpasser in den Minen.“


Der Honthaner nickte. „Er müsste jeden Moment kommen. Obwohl ich zugeben muss, dass er während des Abends ein wenig zu tief in die Flasche geschaut hatte.“


Trunks verstand nur Bahnhof, sagte aber nichts. Stattdessen wandte er sich an Kiras Vater, den er die Hand schüttelte. Er hatte ihn damit beauftragt, die Gruppe zusammen zuhalten, im Auftrag seines Vaters. Zwar wußte er nicht, ob sein Vater damit einverstanden war. Er glaubte eher, er würde lieber selbst das Kommando über die Sajajins übernehmen und seine adlige Blutlinie raushängen. Das war wohl auch der Grund, warum er ihn nicht gleich zum König ernannt hatte. Das hätte sein Vater ihn niemals verziehen. Von Kira hatte er aber erfahren, dass ihr Vater dies sowieso nicht angenommen hätte.


„Ihr seid hier jederzeit willkommen. Habt ihr noch einen letzten Wunsch?“ Sagte Kiras Vater, während ein Lächeln sein Gesicht umspielte.


Trunks schaute zu Kira, die sich gerade mit seiner Mutter unterhielt. Beide lachten, wobei Tränen ihre Wangen hinabrannen. Eben ein typischer Abschied. Er nickte Kiras Vater zu. „Ja, passt gut auf eure Tochter auf....“


Damit ging er weiter, verabschiedete sich von Menschen, mit denen er noch nie etwas zu tun gehabt hatte. Es waren ausschließlich Sajajins, aber auch eine Menge Honthaner unter ihnen, die sich für seine Heldentat bedankten. Trunks beteuerte jedesmal, dass er es ohne seine Freunde nicht geschafft hätte, doch dies ging im allgemeinen Jubel und Abschiedsszenen unter. Schließlich ließ er es bleiben schüttelte nur noch die Hand. Als er endlich fertig war, war sein ganzes Gesicht rotangelaufen. All dies war ihm peinlich, zumal ihm diese Leute für einen Helden hielte. Dabei war er das gar nicht. Er hätte es alleine nie geschafft und wären die anderen Z-Kämpfer dabeigewesen, so hätte Storg schon nach der ersten Runde seine Sachen packen können.


Schließlich aber war Kira dran. Lange standen sie sich gegenüber, die Köpfe gesenkt. Beide zitterten leicht und Trunks hatte noch nie ein solch tiefes Gefühl von Sehnsucht in sich gespürt. Er wollte sich nicht verabschieden, wollte jede noch so kostbare Sekunden herausschinden. Doch es würde nichts nütze, am Ende musste er doch gehen.


„Ich wünschte, du könntest bleiben....“ murmelte Kira, endlich das Wort ergreifend.


Trunks nickte leicht, schaute schließlich auf, direkt in ihre Augen. Noch nie, so kam es ihm vor, hatten sie so hell gestrahlt, während Tränen ihre Wangen hinabrannen. Zärtlich nahm er sie in den Arm und sie schmiegte sich fest an seinem Körper, den Kopf auf seine Brust legend. So verweilten sie eine Weile, während ihr Körper sachte von ihren Schluchzern erbebte. Auch Trunks lief eine einzelne Träne seine Wangen hinunter und tropfte auf ihr Haar. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so deprimiert gefühlt. Er hatte gewonnen und doch einen großen Teil verloren.


„Glaubst du an Träume?“ flüsterte er ihr leise ins Ohr. Kira befreite sich kurz von seiner Umarmung, damit sie ihm in die Augen schauen konnte. Sie nickte, warf ihm aber einen fragenden Blick zu.


„Dort sehen wir uns wieder...“ murmelte er leise, sie fest haltend, als hätte er Angst, sie würde ihm entrissen werden. Sie nickte, wischte sich mit einer müden Handbewegung die Tränen aus ihrem Gesicht und zog die Nase hoch. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht, so strahlend hell, wie es nicht einmal die Sonne zustande brachte. „Ja, ich werde auf dich warten.“


Damit beugte er sich zu ihr hinab. Sie schlang ihr Arme um seinen Hals, drückte seinen Kopf sachte an sich heran. Er hob wieder die Arme, legte sie um ihre Hüfte. Langsam näherten sich ihr Lippen, unendlich langsam, den Augenblick des Moments genießend. Beide wußten, dass es ihr letzter war, ihr letztes Abschiedsgeschenk. Und um so schöner war es, als sich ihre Lippen berührten und ihre Körper eins wurden.


Nur widerwillig ließen sie voneinander ab, die Augen aber fest die des anderen betrachtend. Auf beider Gesicht zeigte sich ein Lächeln, voller Vorfreude und Glück, wie man es noch nie bei einer Abschiedsszene gesehen hatte. Er griff in die Tasche, zauberte seinen Schlüsselanhänger hervor, der einst mal seinen Vater gehört hatte. Den legte er ihr sanft in die Hand. „Vergiss mich nicht!“ Seine Worte klangen wie eine unausgesprochene Frage. Sie lächelte, griff sich an dem Finger und holte einen Ring hervor, den sie ihm in die Hände drückte. „Niemals, ich liebe dich.“


Trunks lächelte wie noch nie zuvor. Mit einem Mal war er erfüllt von Glück und Seeligkeit. Noch nie fühlte er sich so gut, so stark, so voller Freude, dass man weinen könnte. „Ich liebe dich auch.“ Er drückte noch einmal fest ihre Hand und ging, ohne sich umzudrehen zurück zum Raumschiff auf dessen Leitplanke schon seine Mutter wartete. Es waren die schlimmsten und längsten Schritte seines Lebens. Alles in seinem Körper schrie geradezu danach, dass er sich umdrehte und zu ihr zurück rennen sollte. Doch er schaffte es, widerstand der Verlockung. Oben drehte er sich noch einmal um, winkte den Leuten ein letztes Mal zu.


Das wars, sein Abenteuer auf diesem Planet war beendet. Es war gut ausgegangen, zumindest für die meisten. Ein paar Sajajins mussten im Kampf ihr Leben lassen und auch seine Mutter wird immer eine Erinnerung fürs Leben haben. Doch am Ende war alles wieder gut, die Welt war wieder im Gleichgewicht. Aber war er sich da so sicher??


„Trunks, warte!“ Die Stimme seines Freundes schallte durch den Platz. Er schaute auf, erblickte Leigo, der zwischen ihnen und den Honthaner einen wenig wackelig (jaja die Folgen des Alkohols) auf dem Boden landete. Er grinste breit und Trunks wollte ihm schon entgegen gehen, was dieser aber mit einer Handbewegung zunichte machte. Er lief zu den Honthaner, wechselte ein paar Worte mit ihnen, wobei er eher mit Händen zu sprechen schien, als mit Worten. Trunks verstand nicht, worüber sie redeten, er sah nur die erregten Gesten der einzelnen Männer. Schließlich griffen sie alle an Leigos Haare und zogen alle ein einzelnes Haar heraus, dass sie sich in die Taschen stopfte. Leigo tat es ihnen gleich, wobei er nur an dem Haar von jenem zog, mit dem Trunks zuvor noch ein paar Worte gewechselt hatte. Danach ging er zu Kira, umarmte sie herzlich, wobei er ihr einen Kuss auf die Wange drückte.


Trunks verstand nur Bahnhof, als Leigo grinsend auf das Raumschiff zuschlenderte. Er wollte etwas zu Trunks sagen, wurde aber unterbrochen. Ein lautes „Oberster!“ schallte zu ihnen herüber und Leigo drehte sich zu Trunks Überraschung ohne zu
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