Fanfic: Goku vs. Vegeta Teil 4
Kapitel: Goku vs. Vegeta Teil 4
SORRY liebe Mitverehrer von Dragonball,
leider musste ich in letzter Zeit fiel für die Schule machen, denn bald gehts in die Oberstufe und dafür muss ich noch viel lernen! Aber hier erstmal die Fortsetzung von >>GOKU VS. VEGETA<<
Die Zeit verging so dass der große Tag des alles entscheidenden Kampfes immer näher rückte. 5 Tage vor dem Tag x teleportierte sich Son Goku wieder auf die Erde, vollkommen erschöpft, denn er war ein letztes mal über seine Grenzen hinausgegangen. Doch wieder heilte ihn Meister Quitte. Nach der Heilung spürte Son Goku Vegetas Aura in ziemlich hoher Höhe. Schlagartig wurde ihm klar wo sich Vegeta befand: Im Raum von Zeit und Geist! „Das wird härter als ich gedacht habe“ sagte er und zog die rechte Augenbraue skeptisch hoch. Meister Quitte lachte sein blechernes Lachen und reichte ihm ein kleines Säckchen mit magischen Bohnen.
Die letzten 4 Tage verbrachte Son Goku bei seiner Familie. Nach großer Wiedersehens Freude legte er sich jedoch gleich wieder schlafen. Morgens ging er zu seinen beiden Söhnen ins Zimmer und weckte sie mit der Bitte auf, sie mögen bitte mit ihm kommen. Die beiden schlossen sich ihm ohne langes Zögern an. Die Saiajins machten einen kleinen Spaziergang durch den Wald, in denen die beiden Söhne Son Goku berichteten, was in den letzten Jahren geschehen ist. Sie lachten viel und besonders Son Goten hatte viel Spass, da sich immer wieder viele Reptilien am Wegrand fanden. Auf einer Lichtung kam es dann dazu, wozu es kommen musste. Ein kleiner Kraftcheck unter den Familienmitgliedern. Son Gohan begann und verwandelte sich in einen Supersaiajin. Nach langer Anstrengung schaffte er auch den SSJ2-Status. Son Gokus Urteil: “Bravo mein Sohn, früher gelang dir dieser Status nur, wenn du richtig sauer warst!“ Auch Son Gohan wollte seine Kraft unter Beweis stellen und verwandelte sich in einen Supersaiajin und anschließend auf den SSJ2 Status, mit weniger Mühe, als Son Gohan. Son Goku war total überrascht: „So jung und schon Superjaiajin 2??? Hammer!“
Nun wollten die beiden Söhne aber ihren Vater, den mehrfachen Retter der Erde, auf den Zahn fühlen. Son Goku verwandelte sich ohen langes Zögern in einen SSJ. Und sagte: „Das war der Supersaiajin Stufe 1“ . Dann verwandelte er sich mühelos in den SSJ 2 und sagte : „Das war der Supersaiajin Stufe 2“. Als nächstes verwandelte er sich mit einigem Kraftaufwand in SSJ3 und sagte wieder: „Das war der Supersaiajin Stufe 3“. Und nach drei-minütiger Kraftsammmlung verwandelte er sich in SSJ 4 mit dem Kommentar: „Das war der Supersaiajin Stufe 4“. Seine Söhne klatschten bewundernd Beifall, doch plötztlich verwandelte sich Son Goku mit einem lautem Schrei in den Saiajin-typ, den vorher noch nie jemand zu Gesicht bekam. Den Supersaiajin Stufe 5!!! Nun schrien auch Son Gohan und Son Goten. War das etwa ihr Vater? Unmöglich! Doch dieser stellte lediglich nüchtern fest: „Das war der Supersaiajin Stufe 5“ und verwandelte sich sofort wieder in einen ganz normalen Saiajin zurück. Seine beiden Söhne bombardierten ihn geradezu mit Fragen, wie er das gemacht hätte, wie er trainiert hätte usw...!
Die verbleibenden Tage lag Son Goku oft bei seiner Frau Chichi im Arm, denn sie hatten viel nachzuholen, und genoß die verbleibende Zeit. Son Gohan verbrachte die Zeit mit Trunks, in dem sie die Dragonballs suchten und den heiligen Drachen Shenlong um einen Wunsch baten. Beide wollten nicht, dass einer ihrer Väter bei diesem Kampf stirbt und so baten sie ihn darum, dass weder Son Goku noch Vegeta bei dem Kampf ins Jenseits kommen können. Der Drache kam diesem Wunsch nach, in dem er die beiden Kämpfer in den toten Status versetzte. In diesem können sie sind sie zwar tot, aber weilen dennoch auf der Erde. Dieser Status hielt für eine Woche. Sollte einer der beiden so stark verletzt werden, dass er normalerweise gestorben wäre würde sich sein Heiligenschein rot färben. Zufrieden mit dieser Garantie flogen Trunks und Son Goten zurück zu ihren Familien.
Son Gohan wollte auch etwas für seinen Vater tun und flog los um einen geeigneten Kampfplatz für die beiden zu organisieren. Er fand das Kongobecken in Zentral Afrika und hielt es für geeignet. Alle Menschen in dieser Umgebung brachte er an einen sicheren Ort in Südafrika, nach Johannisburg. Dort baute er ihnen in Saiajingeschwindigkeit kleine Häuser, wo sie während des Kampfes bleiben konnten. Zur Krönung meißelte er noch einen tollen Kampfring von einem Quadratkilometer mitten in dem Kongobecken. Für die Zuschauer (sprich: Die Gruppe Z) errichtete er weiter oben einen Hügel, von wo aus sie alles überblicken konnten. Es sollte der größte Kampf in der Geschichte der Menschheit werden.
Kuririn leistete seinen Beitrag zu diesem Kampf der Kämpfe, in dem er quer über die Erde flog und
Piccolo, Yamchu, Tenshinhan, Chaozu, dem Herrn der Schildkröten, Videl, Yajirobi, Dende, Mr. Popo und allen anderen Bescheid zu sagen. Nun konnte der lang ersehnte Kampf in zwei Tagen beginnen.