Fanfic: Piccolo Teil$, oder doch 5?

Kapitel: Piccolo Teil$, oder doch 5?

So, hier nun ein neuer Teil! Er ist ein bisschen länger.


Übrigens Son Goku kann doch auch ohne Scouter die Stärke seiner Gegner erkennen, oder irre ich da?






„Na, gut. Ihr habt 24 Stunden. Dann seit ihr wieder hier. Diese beiden,“ Er deutete auf Goten und Trunks. „werde ich als Garantie hier behalten.“ Er grinste kalt und wandte sich dann von den beiden Kämpfern ab.




Sofort machten sich Piccolo und Vegeta auf den Weg zu Gotte` s Palast.. „Selbst wenn wir im Raum von Geist und Zeit trainieren, so haben wir immer noch keine Chance. Also was hast du vor, Piccolo?“ Piccolo sah zu Vegeta. „Wir haben keine andere Wahl als den Raum von Geist und Zeit. Oder hast du eine bessere Idee?“ herrschte er den Sajajin an. Vegeta schaute ihn perplex an, sagte aber zu Piccolo` s Verwunderung nichts. „Entschuldige, Vegeta. Ich habe die Beherrschung verloren.“ Gab der Namekianer zu. „Schon gut.“ Kam es von Vegeta zurück. Piccolo war platt. War das wirklich Vegeta? Der stolze und unbeugsame Sajajin? War Vegeta vielleicht genauso fertig wie er? Dieses Monster war erst seit einer Stunde auf der Erde und hatte schon den mächtigsten Krieger des Universums besiegt! Das durfte doch alles nicht wahr sein!


Die beiden landeten auf der Plattform. „Da ihr sein! Dende erwarten euch.“ Begrüßte sie Popo. Ohne ein weiteres Wort schritt Piccolo an ihm vorbei und ging in den Palast wo sie von Dende erwartet wurden. „Wie lautet euer Plan?“ fragte dieser direkt. „Wir haben keinen.“ Gab Piccolo zu. „Gibt es überhaupt eine Möglichkeit diesen Karoon zu besiegen?“ fragte Vegeta. Seiner Stimme nach zu urteilen hatte er in Gedanken schon längst aufgegeben.


Dende schwieg eine weile. „Vielleicht, die Bodoran – Ringe.“ Murmelte er dann leise. Piccolo hatte ihn trotzdem verstanden. „Das kann nicht klappen. Werder Vegeta noch ich, wären dazu in der Lage.“ Meinte er. „Wozu? Worum geht es hier überhaupt?“ fragte Vegeta sauer. „Die Bodoran – Ringe sind eine art der Fusion. Mit ihnen können auch gänzlich verschiedene wesen fusionieren.“ Erklärte Dende. „Allerdings nur, wenn beide ein vollkommen reines Herz haben.“ Fügte Piccolo hinzu. „Dann können wir das also wegen mir mal wieder vergesse?“ meinte Vegeta. Seine Stimme klang seltsam. Er wollte nicht das wegen ihm die Welt und somit auch seine Familie unterging!


„Es gibt eine Möglichkeit.“ Meinte Dende langsam. „Aber das Risiko ist zu groß. Am besten ihr fliegt mit einem Raumschiff und den DB auf einen weit entfernten Planeten und wartet bis Karoon verschwunden ist.“ „Das wird nicht funktionieren. Karoon würde uns suchen. Und das mit den Ringen geht sowie so nicht weil Karoon` s Aura jegliche Fusionen und Verwandlungen zerstört!“


„Die Fusion der Bodoran Ringe ist unzerstörbar. Es gibt einen weg, so das ihr beide verschmelzen könnt.“ Meinte Dende. „Den Pfad des Garones!“ „den was?“ Vegeta` s Gesicht war ein Fragezeichen. „ Den Pfad des Garones. Ihr müsst ihn mit den DB öffnen. Zu diesem Zweck kann man die DB immer benutzen. Dann müsst ihr den Pfad bis zum Ende gehen. Ihr dürft keine Hilfsmittel benutzen, ihr dürft nicht fliegen und du Vegeta, darfst dich nicht in einen SSJ verwandeln mit anderen Worten alles was normale Menschen nicht können dürft ihr auch nicht eure Kampfkraft könnt ihr bis zu einem bestimmten Level steigern, bis zu diesem Level und höher geht nicht.. Missachtet ihr diese Regel schließt sich der Eingang zu diesem Pfad, ihr wäret darin gefangen und die DB sind dann nutzlos. Am Ende des Pfades befinden sich zwei Rubine die man in die Ringe einsetzt, dann können auch Wesen mit dunklen oder teilweise dunklen Herzen verschmelzen.“ Erklärte Dende. „Wie lange würde es dauern?“ fragte Vegeta. „Das weiß ich nicht. Aber die Zeit läuft auf diesem Pfad genauso schnell wie hier. Ihr müsst euch also beeilen.“ „Wir werden sofort aufbrechen. Wir haben ja eh keine Wahl.“ Meinte Piccolo. „Eines ist noch wichtig, wenn sich der Eingang verschließt werdet ihr auf alle Ewigkeit dort bleiben müssen. Sobald der Eingang sich schließt seid ihr unsterblich! Aber ihr werdet euch wünschen tot zu sein! Außerdem hält die Bodoran Vereinigung für 1 Jahr!“


„Das macht nichts. Komm schon Piccolo!“ rief Vegeta ungeduldig.


„Hol du schon mal die DB!“ meinte Piccolo und ging dann auf Dende zu.


„Was ist denn mit Vegeta los?“ fragte dieser. „Ich weiß es nicht, aber Karoon hat Trunks als eine art Pfand da behalten. Ich glaube er macht sich doch Sorgen um seinen Sohn!“


Nach etwa 20 Minuten war Vegeta wieder da. Mit lauter stimme rief er den Drachen und bat ihn den Eingang zum Pfad des Garones zu öffnen. Kaum war Shenlong verschwunden leuchtete vor ihnen plötzlich eine Art Tor auf. Gleißendes Licht strömte heraus, so das alle Anwesenden ihre Augen schützen mussten. Piccolo starrte wie gebannt auf das Tor das langsam sichtbar wurde, dass Licht verschwand und der Eingang wurde sichtbar. Piccolo staunte das Tor war mit Rubinen und Juwelen besetzt, es wirkte wie der Eingang zu einem schloss. Doch es war der Eingang zur Hölle, dass wusste er. „Auf geht’s!“ meinte er und schaute zu Vegeta dieser nickte und die beiden gingen nebeneinander durch das Portal.




Es war heiß und um sie herum war eine tote Einöde. Hier und da gab es vereinzelte und vertrocknete Büsche. Die Erde war rissig, trocken und wies eine rötliche Färbung auf. Neben dem Pfad schlängelte sich ein Lava Fluss von dem eine ungeheure Hitze ausging. „So stelle ich mir die Hölle vor.“ Meinte Vegeta und sah sich staunend um. Langsam gingen die beiden weiter. „Haben wir eigentlich etwas zu trinken dabei?“ fragte Vegeta plötzlich. „Nein, man darf keine Hilfsmittel mitnehmen.“ Vegeta schnaubte und ging schneller.


Dann blieb er abrupt stehen. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige Schlucht. Sie war viel zu breit als dass man hätte hinüber springen können. „Klasse, was machen wir jetzt?“ murrte Vegeta. „Runter klettern und auf der anderen Seite wieder hoch.“ Meinte Piccolo gelassen und machte sich an den abstieg. Vegeta grummelte vor sich hin und stieg dann hinter Piccolo die Felswand hinunter. Die Klettertour erwies sich schwieriger als gedacht und Piccolo rutschte so manches mal ab.


Vegeta kam als erstes keuchend und schwitzend oben an. Er reichte Piccolo seine Hand die dieser lächelnd ergriff. Erst einen Moment später wurde Vegeta klar was er da getan hatte. Er hatte diesem Grünling doch tatsächlich geholfen. Er grummelte und ging weiter, Piccolo folgte ihm.


Blitzartig schlug die Temperatur um. Es wurde eiskalt und die Umgebung glich nun einer Eiswüste. Eisiger Wind schlug den beiden entgegen und besonders Vegeta musste sich mit ganzer macht dagegen Stämmen. Der Wind blies immer kräftiger und auch Piccolo hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie kamen nur noch langsam voran und Vegeta taumelte immer mehr bis er schließlich das Gleichgewicht verlor und zu Piccolo geschleudert wurde.


Dieser half ihm auf die Beine packte dann seinen Arm und zog ihn hinter sich her.


Vegeta fühlte sich bei der ganzen Sache nicht wohl. Es gefiel ihm überhaupt nicht auf den „Grünling“ angewiesen zu sein. Bald ließ der Wind zum Glück nach. „Wie viel Zeit haben wir eigentlich noch?“ Fragte Vegeta. „Circa 18 Stunden.“


Vegeta seufzte und ging dann weiter. Bald änderte sich die Landschaft ein weiteres mal. Es wurde wärmer und feuchter. Überall waren pflanzen, es sah aus wie im tropischen Regenwald, nur gab es hier keine Tiere.


Piccolo schwitzte, gab es hier denn kein Klima das halbwegs erträglich war?


Sie liefen schon eine ganze weile und es war noch immer kein Hindernis aufgetaucht, das beunruhigte Piccolo. „Müsste nicht bald mal wieder eine Gefahr auftauchen?“ fragte Vegeta als hätte er seine Gedanken gelesen. „Eigentlich schon.“ Piccolo sah sich suchend um. Auch Vegeta blieb stehen, und schaute sich die Umgebung genau an. Piccolo ging an ihm vorbei. Plötzlich merkte er das er irgendwo einsackte. Er schaute an sich herunter und sah das er bereits bis zu den Knien in einer art Sumpf steckte. Er versuchte sich zu befreiein und seine Kampfkraft zu erhöhen, doch es gelang ihm nicht. Vegeta war indessen zu ihm geeilt und reichte dem Namekianer seine Hand. Vegeta wusste selbst nicht warum er diesem Grünling immer wieder half. Vegeta zerrte mit aller Kraft an Piccolo, doch da auch er, nur die Kraft eines Menschen besaß. Schaffte er es nicht ihn zu befreien. Er musste es anders versuchen. Er ließ Piccolo los und kletterte auf einen Baum. Dann warf er ihm das ende einer Liane zu. Vegeta stand auf einem Ast, gegen den er sich stützte und gleichzeitig mit Leibeskräften zog. Millimeter für Millimeter befreite er Piccolo aus der klebrigen Brühe. Als dieser endlich Schweratmend neben Vegeta auf dem Boden lag fiel ihm ein das Vegeta ihm nun schon 2 mal geholfen hatte. Auch wenn er den stolzen Sajajin eigentlich nicht leiden konnte so war er ihm doch dankbar, er hatte aber nicht vor ihm das auch noch zu zeigen und so stand er ohne ein weiteres Wort auf. „Willst du dich nicht zumindest bedanken?“ fragte Vegeta. „Nein.“ Piccolo` s Stimme klang hart und verachtend. Das war zu viel für Vegeta. Er sprang auf und


Schrie Piccolo an. „Sag mal glaubst du eigentlich, das ich hier zum Spaß bin? Wenn ich dich nicht für die Fusion brauchen würde, würde ich dich umbringen!“ Piccolo grinste. Vegeta war gut 3 oder 4 Köpfe kleiner als er und er durfte ja nicht schweben. Vegeta fiel dies auch auf und da er es hasste, wenn er zu jemandem aufschauen musste wandte er sich ab. „Wie wollen wir da eigentlich rüber kommen?“ fragte er nun missgelaunt. „Ich weiß nicht.“ „Dann
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