Fanfic: Piccolo und Arkani 4

Kapitel: Piccolo und Arkani 4

Hallo allerseits! Ich werde die Geschichte euch zuliebe jetzt doch fertigschreiben. Der vierte Teil gefällt mir persönlich nicht so gut aber ich hoffe ihr mögt ihn. Sorry das er schon wieder so kurz ist aber ich schreibe schnell weiter und werde wohl heute abend oder morgen den fünften fertig haben.






Erst als er diese Tür geschlossen hatte konnte er sich wieder beruhigen. „Ich glaube ich bin einfach ziemlich müde. Besser ich lege mich ins Bett.“


Als die ersten Sonnenstrahlen Arkanis Zimmer erhellten öffnete die Brünette langsam ihre Augen. „Ausgerech-net von ihm muss ich träumen! Womit hab ich das verdient? Ich glaube ich beschäftige mich zuviel mit ihm.“ Mit diesen Worten erhob sie sich und begann sich fürs Frühstück fertig zumachen.


Wieder saßen sich Piccolo und die Tokra beim Frühstück gegenüber. Diese Situation gefiel zwar keinem von beiden sonderlich aber sich jetzt irgendwo anders hinsetzen und somit Schwäche zeigen, das wollte auch kei-ner. Beim Essen bemerkte Arkani wie ihr Gegenüber immer wieder verschlafen gähnte. „Was hast du denn gestern solange getrieben das du heute so müde bist?“ Der Namekjaner wusste das es besser war auf solche Fragen einfach nicht einzugehen. Und besonders wenn Arkani sie stellte. „Jetzt weiß ich! Du warst gar nicht beim Training sondern hast dich mit irgendeiner Lady beschäftigt. Hab ich recht?“ Genervt verdrehte der Angesprochene die Augen. In Wirklichkeit war er so müde weil er in der Nacht zuvor einen Alptraum nach dem ande-ren gehabt hatte. Der Namekjaner hatte kaum zwei Stunden am Stück durchschlafen können. Und jetzt begann diese verfluchte Frau schon wieder mit ihren ständigen Sticheleien. „Hallo? Hörst du mir eigentlich zu?“ „Du bist wirklich fähig einem den letzten Nerv zu rauben! Kannst du denn nicht wenigstens beim Frühstück die Klappe halten?“ „Ihr solltet vielleicht beide versuchen euch nicht so aufzuregen“, versuchte Dende die Lage zu entschärfen. Flehend blickte er abwechselnd zu Arkani und dann wieder zu Piccolo. „Du gehst mir so auf die Nerven, das glaubst du nicht.“ Fuhr Piccolo die Tokra noch einmal an, dann verschwand er. Ein verwunderter Dende und eine niedergeschlagene Arkani blieben zurück. Der kleine Namekjaner bemerkte das Arkanis Stimmung sich geändert hatte, deshalb beschloss er sie darauf anzusprechen. „Arkani was. . .“ „Wenn ich ihm so sehr auf die Nerven gehe sollte ich wohl besser verschwinden!“ Mit Tränen in den Augen machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. „Oh je!“ Dende seufzte tief und ging dann schnellen Schrittes dorthin wo er Piccolo erhoffte. Er fand ihn draussen an einen Baum gelehnt. „Arkani hat geweint.“Begann Dende. „Na und!“ „Ich meine nur vielleicht verlässt sie uns. Wäre doch schade oder? Wo sie doch erst seit ein paar Tagen bei uns ist.“ Ein unverständliches Brummen war die einzige Antwort die Dende erhielt. „Komm schon rede doch mit ihr. Ich weiß genau das sie dir nicht egal ist. Oder warum hast du gestern Nacht noch in ihr Zimmer geschaut? Gib’s zu du entwickelst langsam eine Sympathie ihr gegenüber.“ Piccolo schaute seinen Freund ungläubig an. Er hatte ihn tatsächlich gesehen. Was für eine Schande. Wie sollte er sich nun rausreden? „Woher weißt du das sie überhaupt will das man mit ihr redet. Ich erinnere dich daran wie sie das letzte Mal reagiert hat.“ „Probiers einfach!“ Damit ließ Dende Piccolo wieder allein. „Es geht wohl nicht anders!“ Er atmete tief ein und ging dann doch langsam in Arkanis Richtung.




Fortsetzung folgt . . .


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