Fanfic: Die Zusammenkunft Teil1
Kapitel: Die Zusammenkunft Teil1
Hallo!
Ich bin freischaffender Comicautor (Spezialität Crossover) und seid letzter Zeit ein riesiger Dragonballfreak.
Meine Comicgruppe und ich planen ein Crossover zwischen (lest selber... kich)
und DBZ halt. Ich würde mich über ein Feedback freuen. In den nächsten Tagen gibts mehr Material:
Einleitung:
Der erste Schlag durchbrach die Schallmauer mit Leichtigkeit. Die Vibrationen aus der Luft übertrugen sich auf den Boden, vom Boden in die Wurzeln eines Baumes, welcher einen Kilometerentfernt auf einer Anhöhe wuchs und daraufhin seine gesamten Früchte verlor.
Die darauffolgende Linksrechtskombination erreichte fast Lichtgeschwindigkeit. Die im Weg exsitierenden Luftmoleküle wurden gespalten und verbrannt, die Verschiebung des Irdischen Gleichgewichts war sogar noch in 100 Kilometern Entfernung in Form eines leisen Windes zu spüren.
Der dritte Schlag übertrat die menschliche Vorstellungskraft und ließ einen Teil des Gletschers kolabieren und seine eisigen Maßen ergossen sich in das leere Tal unter ihm. Die entkopelten Moleküle um die Faust, das Vakuum, wurde mit der restlichen Luftschicht in einem ohrenbetäubenden Knall kompensiert. Die Außentemperatur nahm um ca einen Grad ab, da ein Teil der oberen Atmosphäre um einen hundertstel Milimeter ineinander gefallen war.
Son Goku lächelte zufrieden.
Seine Kräfte hatten seit dem finalen Kampf gegen Buu vor einem Jahr nicht abgenommen. Sogar das Gegenteil war eingetroffen. Er war stärker als jemals zuvor.
Er fixierte seine Energie und die goldenen Strähnen wichen denen seines normalen schwarzen Haares.
„Hast du gesehen, Son Gotten?“ fragte er dann.
Sein achtjähriger Sohn schwob nur wenige Meter hinter ihm. Seine Kinnlade hang ihm fast an den Kniekehlen. Nur wenige Sekunden später begann er aufgeregt in der Luft herumzuzappeln.
„Ich wusste es Papa! Keiner ist stärker als Du!“
Son Goku nahm Ihn auf die Schulter.
„ Doch! Es gibt jemanden!“
„Ach ja?“ fragte der kleine Son Goten verdutzt.
„ Was ist mit Son Gohan. Er hat Cell besiegt und auch Du bist stärker als ich!“
„Ehrlich?“
„Ja, in Deinem Alter war ich noch nicht in der Lage mich in einen Super- Sajia-yin zu verwandeln. Rechne das mal hoch! In ein paar Jahren wirst du um ein vielfaches stärker sein!“
„Papa!“ nuschelte der kleine Junge betroffen.
„Ja, Son Goten“
„Ich kann aber gar nicht rechnen.“
Son Goku wuschelte seinem Sohn durch das Haar.
„Du musst noch vieles lernen!“
Ein merkwürdiges grummeln ertönte. Mit dem Echo des Gebirges klang es fast wie das brüllen eines Gorillas.
„Mann, ich hab Hunger, was meinst Du sollen wir zuhause mal den Kühlschrank plündern?“
„Klar.“ Jauchzte Son Goten, sprang von den Schultern seines Vaters und düste davon.
Son Goku liebte den Jungen von ganzem Herzen. Goten sah nicht nur aus wie er, sondern auch Son Gokus Mentalität spiegelte sich in Ihm wieder.
Ein kalter Hauch wehte dem Saja-yin über die Schulter. Er zuckte zusammen.
„Was war das?“ fragte er sich leise. „Das passiert sonst nie, sei es noch so kalt.“
Ein merkwürdiges Surren ertönte hinter ihm. Er wirbelte herum und erblickte einen in der Luft schwebenden Stuhl.
Vollgepackt mit blinkenden Lampen, merkwürdige Energieblitze zuckten aus den Kanten des Stuhles, welcher eher einen Raumschiff glich.
Das Wesen das auf Ihm saß blickte Ihn mit leeren, weißen Augen an. Kein lächeln nicht einmal das regen eines Gesichtsmuskels.
„ Bist Du der Krieger von dem die Zeitströme dieses Universums berichten?“
Das Wesen war schmächtig, seine Augen wiesen keinerlei Pupillen auf und ein tiefer Nachhall in seiner Stimme deutete auf ungeheime Macht hin.
Son Goku versuchte seine Aura zu erfassen, was er spürte glich keinem lebenden Wesen. Es war als würde er versuchen alle Auren einer einzigen Exsitenzebene zu erfassen. Ein Schmerz schoß in seinen Kopf. Bilder, Gedanken und Worte. Mit einem kurzen Aufschrei wandte er sich ab.
„Wer bist Du?“
„Mein Name ist Metron. Ich komme um Dich zu warnen!“
„Was?“
„Nach mir werden weitere Wesen in Deinem Universum einfallen! Durch den Zusammenbruch der universellen Gefüge werden Sie mächtiger als jene die Du bis jetzt bekämpft hast. Die Dämonen werden Deine Welt zu einem Stützpunkt der Dunkelheit machen. Sie werden dem schwachen Wort `böse´ eine völlig neue Bedeutung schenken.“
Son Goku wollte etwas sagen, doch eine unbekannte Macht in seinem Kopf hielt Ihn davon ab.
„Sobald die Dämonen Ihr sinisteres Werk vollbracht haben wird der Herr der Vernichtung persönlich diese Erde besetzen und seine gierigen Hände werden das restliche Leben auf diesem Planeten versklaven, der Planetenkern wird zu einer Energiequelle für die dunklen Herrscharen.“
Son Goku hörte sich das Gerede des Unbekannten an. Radditz, Vegeta, Freezer, Cell und Boo, sie alle waren unglaublich mächtige Gegner und jetzt sollte da jemand oder etwas kommen was noch viel stärker war?
„ Der Begriff `Stärke` zählt beim Zerstörer nichts. Seine Macht lässt sich nicht in Worte fassen.“
„Du kannst Gedanken lesen?“
„Ja und sei gewarnt, viele der unseren können dies tun!“
„Der unseren?“
Der Stuhl begann zu verschwimmen und sich aufzulösen.
„Die Motherbox meines Stuhls kann mich nicht länger hierbehalten, Son Goku! Die Dämonen werden kommen und seine Ankunft vorbereiten.“
Metron war fast verschwunden als Son Goku die letzten Worte des eigenartigen Besuchers vernahm.
„In wenigen Tagen ist er hier. Darkseid wird alles zerstö...<o>“
Darkseid?
Das klang nicht besonders gefährlich. Son Goku wusste das er sich von so etwas beeindrucken lassen sollte. Viele Dinge in seiner Vergangenheit waren unscheinbar gewesen. Er dachte an Boo einem rosa Fettklops mit Pausbäckchen, aber mit der Zerstörungskraft einer Sonneneruption.
Er dachte an Son Goten welcher zweifelsohne auf Ihn warten würde. Doch diese Situation war zu ernst. Er führte seine abgespreitzten Zeige und Mittelfinger an seine Strin, fixierte die Energie von Piccolo und Dende, dem Gott der Erde und begann seine Aura an diesen Ort zu teleportieren.
Sekunden später war er verschwunden.
Der erste Schlag ließ einen Kieferknochen brechen. Der getroffene Gangster taumelte voller Schmerz zurück und ließ seine Waffe fallen. Die darauffolgende Links- Rechtskombination schickte den Angeschlagenen Mörder ins reich der Träume.
Sein Komplitze wich vor Angst zurück als er das wallende Cape sah welches sich gespenstisch langsam zu Boden bewegte.
Der dritte Schlag wurde in einer Magengrube versenkt, woraufhin ein paar Blokaden im menschlichen Bewusstsein brachen und sich die Magen Inhalte des Getroffenen mit einem widerlichen Würgegeräusch auf das Gassenpflaster ergossen.
Polizeisirenen kündigten an, das seine Arbeit getan war.
Mit akrobatischem Geschick schwang er sich auf einen der Müllcontainer, von dort an die Feuerleiter des Angrenzenden Hauses und dann in die Dunkelheit.
Es war wieder passiert.
Ein Überfall in einer Gasse.
Zwei Schüsse, zwei brutal beendete Leben, ein weinendes Kind über den Leichen seiner Eltern. Er konnte wieder nichts tun, diesmal war er zu spät.
Doch die Mörder würden im Gefängnis schmoren.
Er spürte wie eine Träne seine Wange hinunter lief.
Er betrachtete die Skyline seiner Stadt, seiner Heimat, seinem Jagdrevier.
Die Lichter versprachen Schutz, doch die dunklen Fassaden das genaue Gegenteil.
Gotham war schon immer ein Schandfleck.
An Batmans Kampfgürtel begann etwas zu vibrieren. Sein JLA Kommunikationsgerät verriet Ihm das einer seiner „Freunde“ im Wachtturm ganz versessen darauf war Ihm auf die Nerven zu gehen.
„Batman hier.“
„Bruce, hier ist Clark.“
„Superman! Was gibt es, du störst mich bei der Jagd!“
„ Es gibt Probleme. Wir brauchen Dich hier, umgehend!“
„Wer ist es diesmal? Luthor und sein Klub merkwürdiger Superverbrecher oder sitzt da irgendein Spinner in Hongkong auf einer Atombombe?“
„Weder noch! Metron ist hier!“
Es herrschte einen Moment Stille.
„Ich komme sofort!“
Metron`s Exsitenz war Batman noch nie richtig klar.
Er war ein Gott der Welten New Genesis und Akopolis. Diese Wesen hatten die Technologie soweit perfektioniert, so dass sie mit Ihr verschmolzen und ware Götter aus Ihr entsprangen.
Metron wandelte immer auf dem Grad zwischen Gut und Böse mit der Behauptung er täte nur dass was gut und richtig ist.
Das Verdeck des Batmobils öffnete sich leise, er hatte es zwischen einigen Müllcontainern versteckt.
„Aktivieren!“ murmelte er leise. Anzeigen blitzten auf, der Motor begann mit seinen 450 PS aufzuröhren. Batman schob den Schubregler langsam nach vorne und gab damit die Kerosineinspritzung für das Triebwerk frei. Er spürte wie er langsam in den Sitz gepresst wurde als das Fahrzeug mit 120 m/ph über den Freeway in die Gothamer Vororte brauste.
Mit einem leisen Klick legte er einen Schalter am Lenkrad um.
„Master Bruce?“ meldete sich eine vertraute Stimme mit britischem Akzent aus dem Lautsprecher.
„Alfred ich bin auf dem Rückweg. Mach bitte den Materietransporter für den Wachturm einsatzbereit!“
„Es sind einige interessante Sachen in der Sahara passiert, Sir. CNN berichtet darüber.“
„Schalt durch!“
Ein kleiner Monitor knapp unterhalb der Windschutzscheibe fuhr in Blickstellung.