Fanfic: Tränen der Vergangenheit (3)
Kapitel: Tränen der Vergangenheit (3)
Hi Leute, wie ich es versprochen habe, kommt jetzt Teil 3! Und dieses mal wird’s Spannend! .....Hoffe ich zumindest.....
Danke für die Commies beim letzten Teil..... meiner Hand geht es schon besser dank sweet_kayokchen *g* danke, dass du mir das Geschenk geschickt hast *g*
@Webbys: Ähm, also....schaut mal alle unter euren PN (Privat Nachrichten) wir haben ein neues Passi, da ich das alte ja auch jeden per PN geschickt hatte und ja so ein idiotischer Hacker kayokchen Passi rausbekommen hat, hatten wir die Vermutung, dass der jetzt auch das Passi von der HP kannte!!
Genug geschwafelt
Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (3)
Er machte sich mittlerweile noch nicht einmal mehr die Mühe seine wahre Identität raus zu bekommen. Denn egal was die beiden ihn sagten, oder zeigten aus seinem Rucksack fiel ihm nichts dazu ein. Er hatte alles weggeschmissen aus seinem Rucksack. Es schmerzte ihn, sagte er, etwas zu sehen was ihm gehört, er sich aber nicht daran erinnert was bzw. wer es ist. Bis auf eine Sache, die hatte er in seiner Nachttischschublade verstaucht. Ein Bild, ein Bild von Akane und ihm.....
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2 Jahre, ganze 2 Jahre war es nun schon her, dass Ranma sein Gedächniss verloren hatte. Er hieß jetzt Ramon Satume’, dass hatte er aus seinem Pass, oder was auch immer das gewesen war, entziffern können.
Soun hatte Akane mit einem gewissenen Arek verkuppelt. Sie sollte ihn heiraten und das Dojo mit ihm führen. Akane war von dieser Situation jedoch nicht gerade begeistert. Sie war der festen Überzeugung, dass Ranma noch lebte. Irgend etwas in ihr drin, sagte ihr es. Ranma war nicht tot. Doch wie sollte sie es beweisen? Sie hatte ihren Vater eines Abends, als er sie weinend auf ihrem Bett liegen sah gestanden, dass sie Ranma vermisse und das sie ihn liebe. Doch was nützte dies? Alle dachte ja, dass Ranma nicht mehr am Leben sei. Wieso also auf einen Toten warten? Das Leben musste weiter gehen, und das Dojo geführt werden, also regelte er eine Verlobung zwischen einen Sohn seines Freundes und ihr, Akane.
Jeden Abend bevor Ramon zu Bett ging, öffnete er die Schublade seines Nachttisches und nahm das Foto heraus. Er erhoffte sich jedes mal sich an irgend etwas zu erinnern. Doch leider erkannte man das Gesicht, Akanes Gesicht, nicht sehr gut. Durch das Wasser war das Papier morsch geworden. Nur ihn erkannte man richtig, und was nütze dies?
Der Tag an dem Akane Arek heiraten sollte, rückte immer näher. Sie weigerte sich strikt gegen diese Hochzeit, zumindest am Anfang. Doch im Laufen der Zeit, fand sie sich mit ihr ab. Sie würde nie glücklich werden in dieser Ehe, dass wusste sie, dass wussten die anderen. Doch es musste so sein, sonst könnte sie das Dojo nicht übernehmen. Ihr Herz gehörte aber nur ihn. Niemand könnte diesen Platz für ihn übernehmen. Er feste reserviert. Es stimmte, als Ranma noch bei ihr war, hatten sie sich immer gestritten, geneckt. Doch anders konnten sie nun mal ihre Gefühle zueinander nicht zeigen. Wenn einer den anderen einen Tag mal nicht kränkte, fragte gleich der andere was los sei, denn sie kannten es ja nicht anders.
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„Hey Ramon! Mach die Mädels nicht an. Schwing deine Hufen lieber mal hier her!“ rief Hinko Ranma zu. Mittlerweile hatte Ramon den Zwillingen richtig gut Japanisch bei gebracht, fast war es perfekt.
Ranma verdrehte seine Augen, mit einer Verbeugung verabschiedete er sich von zwei bezaubernden Grazien und schwebte mit einem Lächeln von den beiden davon. Als er jedoch bei Hinko ankam, verschwand dieses Lächeln wieder.
„Was?“ fragte er.
„Wolltest du uns nicht helfen? Stattdessen flirtest du mit Frauen rum.“
Ranma zog seine Schultern hoch, seine Arme, rechts und links, breitete er aus.
„Ihr müsst mich verstehen ich bin jung. Irgendwann mal möchte ich eine Familie gründen! Wenn ich aber die ganze Zeit nur da stehe und sage: „Diese Legende besagt, dass vor 2350 Jahren.....“ hilft mir das auch nicht weiter!“ berichtete er.
Minko kam dazu.
„Uns musst du aber auch verstehen Ramon. Wir brauchen deine Hilfe, das Geschäft brummt, viel zu viele Touristen tauchen hier auf, als dass wir das alleine schaffen!“ erwiderte Minko.
„Bevor ich da war habt ihr es doch auch geschafft!“ entgegnete Ranma trotzig.
„Da war aber auch nie so viel zu tun! Davon mal abgesehen, wie alt bist du überhaupt? 19? Oder 9? Benimm dich nicht wie ein Kleinkind! Sei dankbar, dass wir dich aufgenommen haben!“ meckerte Hinko.
Ranma nickte.
Egal wie sehr es ihn nervte, sie hatten nun mal recht.
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Ein Schrei schallte durch das ganze Haus der Tendos. Akane stampfte wütend auf die Veranda wo Soun und Genma saßen und Go spielten.
„Was ist denn los Akane mein Engel?“ fragte Soun.
„Was los ist? Die Hochzeit ist schon in 3Tagen????“ brüllte sie.
Soun nickte.
“Aber ja....Arek hat doch alles abgesprochen!“
“Wie bitte? Und wieso musste ich dann Geld bezahlen, um es von Nabiki zu erfahren?“ schrie sie.
„Ich...ich weiß nicht. Arek hatte gesagt, dass er es dir gesagt hat.“ Flüsterte Soun ängstlich.
„Oh ja, und wie er es gesagt hat! Nicht, nada, niente hat er gesagt. Ich will diesen Idioten nicht heiraten!“ brüllte sie und stampfte mir den Füßen auf den Boden wie ein 3 jähriges Kind, dass nicht das bekam was es haben wollte.
„Aber Akane....wir hatten das doch schon besprochen! Du kannst sonst nicht das Dojo übernehmen!“ berichtete Soun. Immer noch sprach Angst aus seiner Stimme. Erfurcht, dass passendere Wort.
„Aber...ich will ihn nicht schon in 3 Tagen heiraten!“
“Aber es ist doch schon alles organisiert Akane.“ Erwiderte ihr Vater.
„Ich möchte weg!“
Soun riss seine Augen auf.
„Was....wohin....“
“Bitte Paps!“ sie kniete sich vor ihn hin, ihre Hände faltete sie vor ihr Gesicht. Mit Hundeblick schaute sie ihn an. Ihre Augen glänzten, füllten sich mit Tränen. Sie wusste, dass ihr Vater diesen Blick nichts abschlagen konnte.
„Nur für die nächsten zwei Tage. Ich möchte noch mal frei sein, richtig frei! Verstehst du? Ungebunden. Ich flehe dich an Paps, Nur die nächsten 2 Tage. Bei der Hochzeit bin ich wieder da!“ flehte sie.
„Frag Arek!“ „Arek, Arek, mir ist egal was Arek dazu sagt. Noch bin ich nicht verheiratet, noch kann ich machen was ich will. Paps, nur deine Erlaubnis brauche ich!“ antwortete sie.
„Mach was du für richtig hältst....:“ flüsterte Soun.
Entschlossen stand sie wieder auf.
„Wenn das so ist, geh ich! Was sonst?“
„Was hören meine Ohren da? Meine Verlobte will mich für die nächsten 2 Tage verlassen?“ hörte sie eine Männerstimme hinter sich sagen.
Sei verdrehte ihre Augen, ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
„Ja wohl!“ erwiderte sie und drehte sich um.
Ihre Blicke trafen sich.
Eiskalt funkelten Akanes Augen die seine an. Sein Blick wiederum zeigte Geborgenheit, Liebe.
Ab und zu tat es ihr auch leid, dass sie ihn hasste, denn es schien, als würde er sie wirklich lieben.
„Wohin soll die Reise denn gehen?“ fragte er.
„Nach China!“ erwiderte sie trotzig.
Ein Lächeln huschte über die Lippen Areks.
„Nach China?“ wiederholte er und konnte sich ein kichern einfach nicht verkneifen.
„Ja! Etwas dagegen?“ fragte sie. Doch man merkte sofort, das es ihr egal war.
„Wieso gerade nach China? Erhoffst du dir eine Begegnung mit deinem ach so lieben Ranma? Akane mein Schatz.....“ Sie hasste es wenn er sie so nannte.
„.....Ranma ist tot!“ fuhr er fort. „Es nützt nichts wenn du nach China gehst. Das einzige was du wahrscheinlich von ihm finden wirst, sind seine menschlichen Überreste in einen Grab.“ Berichtete er mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen.
In so Situationen wusste sie dann wieder wieso sie ihn hasste.
„Wie kannst du nur so herablassend von einem Menschen sprechen den du noch nicht einmal kennst?“ flüsterte sie kalt.
„Ganz einfach! Ich ertrage es nicht, wie du Nacht für Nacht weinst, um ihn. Du denkst das ich es nicht merke, dass ich schlafe. Jedoch tu ich es nicht. Jede Nacht höre ich wie du um ihn weinst. Wie du Tränen für ihn vergießt. Würdest du denn das auch für mich machen, wenn ich auf einmal spur los verschwunden wäre? Ich bezweifle es. Es ist ja schön das du um deine erste Liebe trauerst, aber ganze 2 Jahre? Vergiss ihn! Du hast recht, es kein sein, dass er noch lebt. Aber...wieso ist er dann nicht zurück gekommen? Wieso bleibt er in China, wie du es denkst? Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, falls du recht haben solltest, das er nicht zurück kommen will? Das er.....“ Arek kreiste um sie herum.
„Das er.....dich nicht liebt?“
Fortsetzung folgt.....
Dies mal war er länger! Nicht wahr? Es stimmt, ich liebe die verschiedenen Kulturen *g* Es stimmt auch, ich verletzte mich immer. Ich ziehe Pech gerade magisch an! Nichts läuft aber auch zu Zeit gut bei mir. Aber auch gar nichts! Aber das interessiert euch sicherlich gar nicht *g*
Über viele, viele Commies würde ich mich wie immer von Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
:-)