Fanfic: C18´s dunkle Vergangenheit (Part2)

Kapitel: C18´s dunkle Vergangenheit (Part2)

So, hier ist bereits die Fortsetzung von meiner zweiten FF! IHR müsst mir wieder KOMMENTARE schreiben und mir sagen was ich noch allse zu verbessern habe!


Ciao, Aakane ;-)






C18´s dunkle Vergangenheit (Part 2)




"Was war passiert C18???", rief kruirin gespannt.


"Weißt du, wenn man so viel Geld hat, kommt es oft vor, dass s man sich streitet. Und genau das geschah auch bei uns zu Hause. Eines Abends hörte ich Schreie, die aus der Küche kamen. Ich lief so schnell ich konnte hin um nachzusehen und sah meine Mutter ohnmächtig am Boden liegen. Ich rief sofort einen Krankenwagen und weckte C17. Dann fand ich einen Zettel auf dem Küchentisch, auf dem eine Nachricht von meinem Vater war. Es täte ihm Leid und er würde sich aus dem Staub machen..." C18´s Augen füllten sich mit Tränen.


*Ich hätte nie gedacht, das ein Cyborg weinen kann*dachte Kruirin und nahm C18 in den Arm. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und erzählte weiter.


"Meine Mutter kümmerte sich von nun an alleine um das Geld und es schien ihr nichts aus zu machen. Es ging alles wieder vor sich wie gewohnt. Eines Tages kam eine neuer Schüler in meine Klasse. Er hieß Sam und hatte ich mich sofort in ihn verliebt... nach zwei Wochen waren wir ein Liebespaar und wir unternahmen fast jeden Tag etwas."


In Kruirin stieg die Eifersucht hoch. Er konnte es nicht gut haben, wenn C18 auch andere Männer toll fand(ich sag nur ein Wort die Größe *grins*)!


"Das war die glücklichste Zeit in meinem damaligem Leben. Ich fühlte mich geborgen und ich war froh, jemanden wie Sam bei mir zu haben. Eines Tages ging ich von der Schule nach Hause, als plötzlich ein Mann vor mir stand und sagte, ich wäre perfekt für sein neues Projekt. Er wollte das ich mit komme, doch ich weigerte mich. Dann sagte er, ich würde mein Meinung schon ändern, sonst würde ich bald alleine auf der Welt sein. Ich hielt ihn für bescheuert und ging weiter. als ich zu Hause ankam rief ich nach meiner Mutter, doch sie antwortete nicht. Als ich in ihr Schlafzimmer ging bot es mir ein schreckiches Bild. Überall war Blut! Meine Mutter lag auf dem Boden! Sie war tot... Kruirin sah erschrocken aus und zugleich tief getroffen.


"Das tut mir echt Leid, C18..."


"Es braucht die nicht Leid zu tuen,aber ich musste sofort an den Mann denken, den ich auf der Starße getroffen habe. Und ich hatte einen furchtbaren Verdacht. Ich hatte Angst..."




Fortsetzung folgt! Schreibt bitte Kommentare!
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