Fanfic: C18´s dunkle Vergangenheit(Part 3)
Kapitel: C18´s dunkle Vergangenheit(Part 3)
So hier ist auch schon der nächste Part! Weiß noch net ob es der Letzte is, kann aber sein! Viel Spaß, Aakane :-)
C18´s dunkle Vergangenheit(Part 3)
"Was für einen Verdacht hattest du denn, C18?", fragte Kruirin ängstlich.
"Das sage ich dir später. Meine Mutter wurde eine Woche später beerdigt, auch Sam kam und druckte mir sein Mitleid aus, doch ich wollte es nicht hören und lief einfach weg! Ich war müde, ich wollte nicht mehr, ich wollte einfach meine Ruhe, eigentlich wusste ich garnicht genau was ich wollte. Es war schon dunkel als ich mich schließlich erschöpft im Stadtpark auf eine Bank fallen ließ. Ich war den ganzen Abend über in der Stadt und bin herumgelaufen...
Plötzlich spürte ich eine Hand, die die meine umfasste. Ich dachte es wäre Sam und drehte mich zu der Person um die neben mir saß... und sah in das häßliche Gesicht von dem Mann, den ich neulich getroffen hatte. Starr vor Angst blieb ich sitzen und sagte keinen Ton. Ich wollte schreien , wegrennen , ich wollte nicht alleine sein. Er sagte es täte ihm sehr Leid, das er meine heile Welt zerstören müsse, aber anders könnte er mich ja nicht bekommen. Ich sollte endlich mitkommen. Ich weigerte mich wieder und versuchte mich zu befreien. Er meinte daraufhin , ich sollte besser mitkommen, sonst würden die Menschen , die ich liebe es büßen!!! Ich hatte solche Angst... da hörte ich mit einem Mal die Stimme von Sam. Er stand vor mir. Ich stürzte mich in seine Arme und ich wollte ihn nie wieder los lassen! Es fing an zu regnen und unsere Lippen trafen sich.
Doch das sollte der erste und der letzte Kuss sein. Denn mir wurde bewusst, das ich sein Leben bedrohte, wenn ich ihn noch länger sehen würde... Er flüsterte mir ins ohr, wir sollten uns auf den Weg machen. Er legte seinen Arm um meine Schulter und wir gingen weg. So unauffällig wie möglich drehte ich den Kopf nochmal um und sah den Mann, der ein fieses hinterhältiges Grinsen aufgesetzt hatte. Sam erzählte , ich solle mich beeilen und wir liefen nach Hause."
C18 legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel. Sie sagte ein weile nichts. Sie musste sich erst wieder sammeln. Es war ihr schwer gefallen , Kruirin bis hierher zu erzählen und der nächste teil würde ihr noch schwerer fallen.
Kruirin sah auf´s Meer hinaus und sagte dann:"Was bin ich froh nicht reich zu sein!"
C18 lächelte. Auch sie war froh nicht mehr reich zu sein, denn Geld war für sie eine schwere Last gewesen.
"Jetzt erzähl schon weiter! Was passierte als nächstes??"
"Nun..." C18´s Blick wurde hart.