Fanfic: C18´s dunkle Vergangenheit(Part5)
Kapitel: C18´s dunkle Vergangenheit(Part5)
Also erst mal tut es mir Leid, das es beim letzten mal so wenig war. Hoffe es gefällt euch trotzdem. KOMMENTARE ERWÜNSCHT!!
Aakane
C18´s dunkle Vergangenheit(Part5)
"Ich hätte in diesem Moment am liebsten laut aufgeschrien und ich wünschte mir endlich aus diesem Alptraum zu erwachen. Ich wusste, das Sam sterben würde, ich war mir sogar sehr sicher. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren rannte ich wieder in den Park und setzte mich außer Atem auf die Bank, um mich auszuruhen, ich hatte ja keine Ahnung..."
C18 hörte auf zu reden und stand auf. Sie war müde und wollte nicht mehr erzählen.
"Bleib doch hier, C18! Ich möchte so gerne wissen , wie es weiter geht!!!!!!!!" Kruirin stand auf und sah sie gespielt empört an.
*Diese Frau ist der Wahnsinn*dachte Kruirin.
"Ich erzähle sie nur weiter wenn wir reingehen, ich bin müde und brauche etwas zu trinken", sagte sie schnippisch und ging ins Haus.
*Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn*überlegte Kruirin und folgte ihr.
Drinnen war es angenem kühl. C18 nahm sich einen Saft und gab Kruirin ebenfalls etwas zu trinken. Sie setzten sich auf die Couch und jeder nahm einen kräftigen Schluck.
"Nun erzähl endlich weiter!!! Ich bin schon ganz gespannt!", rief Kruirin und sah C18 tief in die Augen(muss ihm schwer fallen, da sie größer is*g*)!
C18 lächelte wieder und lehnte sich an die Rückenlehne der Couch.
"Sam starb ander Verletzung und er wurde nach zwei Tagen beerdigt. Ich hatte furchtbaren Liebeskummer und blieb eine Woche lang zu Hause. Als ich dann wieder zur Schule ging, konnte ich mich immer noch nicht konzentrieren und verhaute sämtlicht Tests und Klausuren. Selbst als ich zum Psychiater ging wurde es nicht besser und C17 machte sich immer mehr Sorgen.
Als ich eines Tages wieder von der Schule nach Hause kam, merket ich sofort das etwas nicht stimmte. C17 war nicht da, obwohl er heute extra auf mich warten wollte, weil wir ins Kino wollten. Ich suchte ihn überall, doch ich fand ihn nicht. Ich lief ziellos durch einzelne Straßen und rief immer wiede seinen Namen. Als ich verschnaufte, bemerkte ich, das ich neben der Parkbank stand, auf der ich den seltsamen Mann getroffen hatte. Ich setzte mich auf sie, ruhte mich etwas aus und schloß die Augen. Nach ein paar Sekunden öffnette ich sie wieder... und sah, das der Mann wieder vor mir stand und mich grimmig anstarrte. Er meinte, ich solle mitkommen, wenn mir mein Leben lieb sei. Ich hatte furchtbare Angst.Plötzlich fiel mir auf, das hinter dem Mann noch jemand stand:C17! Ich schrie, er solle mir bitte helfen, dieser Mann verfolge mich schon sehr lange! Doch C17 rührte sich nicht von der Stelle und sagte seelenruhig, das neue Projekt des Mannes sei wunderbar und ich solle gefälligst mitkommen. Er erzählte, ich würde danach viel stärker sein und ich glaubte ihm und kam mit..."
C18 senkte ihren Blick.
"Dann war dieser Mann Dr.Gero, oder? Und er wollte dich zum Cyborg machen?" Kruirin sah C18 traurig an und nahm sie dann in den Arm. C18 weinte sich bei Kruirin aus. Sie war jedoch auch erleichtert, denn nun wusste Kruirin, was sie durch gemacht hatte und er verstand sie nun besser, als jemals zuvor.
Aakane
C18´s dunkle Vergangenheit(Part5)
"Ich hätte in diesem Moment am liebsten laut aufgeschrien und ich wünschte mir endlich aus diesem Alptraum zu erwachen. Ich wusste, das Sam sterben würde, ich war mir sogar sehr sicher. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren rannte ich wieder in den Park und setzte mich außer Atem auf die Bank, um mich auszuruhen, ich hatte ja keine Ahnung..."
C18 hörte auf zu reden und stand auf. Sie war müde und wollte nicht mehr erzählen.
"Bleib doch hier, C18! Ich möchte so gerne wissen , wie es weiter geht!!!!!!!!" Kruirin stand auf und sah sie gespielt empört an.
*Diese Frau ist der Wahnsinn*dachte Kruirin.
"Ich erzähle sie nur weiter wenn wir reingehen, ich bin müde und brauche etwas zu trinken", sagte sie schnippisch und ging ins Haus.
*Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn*überlegte Kruirin und folgte ihr.
Drinnen war es angenem kühl. C18 nahm sich einen Saft und gab Kruirin ebenfalls etwas zu trinken. Sie setzten sich auf die Couch und jeder nahm einen kräftigen Schluck.
"Nun erzähl endlich weiter!!! Ich bin schon ganz gespannt!", rief Kruirin und sah C18 tief in die Augen(muss ihm schwer fallen, da sie größer is*g*)!
C18 lächelte wieder und lehnte sich an die Rückenlehne der Couch.
"Sam starb ander Verletzung und er wurde nach zwei Tagen beerdigt. Ich hatte furchtbaren Liebeskummer und blieb eine Woche lang zu Hause. Als ich dann wieder zur Schule ging, konnte ich mich immer noch nicht konzentrieren und verhaute sämtlicht Tests und Klausuren. Selbst als ich zum Psychiater ging wurde es nicht besser und C17 machte sich immer mehr Sorgen.
Als ich eines Tages wieder von der Schule nach Hause kam, merket ich sofort das etwas nicht stimmte. C17 war nicht da, obwohl er heute extra auf mich warten wollte, weil wir ins Kino wollten. Ich suchte ihn überall, doch ich fand ihn nicht. Ich lief ziellos durch einzelne Straßen und rief immer wiede seinen Namen. Als ich verschnaufte, bemerkte ich, das ich neben der Parkbank stand, auf der ich den seltsamen Mann getroffen hatte. Ich setzte mich auf sie, ruhte mich etwas aus und schloß die Augen. Nach ein paar Sekunden öffnette ich sie wieder... und sah, das der Mann wieder vor mir stand und mich grimmig anstarrte. Er meinte, ich solle mitkommen, wenn mir mein Leben lieb sei. Ich hatte furchtbare Angst.Plötzlich fiel mir auf, das hinter dem Mann noch jemand stand:C17! Ich schrie, er solle mir bitte helfen, dieser Mann verfolge mich schon sehr lange! Doch C17 rührte sich nicht von der Stelle und sagte seelenruhig, das neue Projekt des Mannes sei wunderbar und ich solle gefälligst mitkommen. Er erzählte, ich würde danach viel stärker sein und ich glaubte ihm und kam mit..."
C18 senkte ihren Blick.
"Dann war dieser Mann Dr.Gero, oder? Und er wollte dich zum Cyborg machen?" Kruirin sah C18 traurig an und nahm sie dann in den Arm. C18 weinte sich bei Kruirin aus. Sie war jedoch auch erleichtert, denn nun wusste Kruirin, was sie durch gemacht hatte und er verstand sie nun besser, als jemals zuvor.