Fanfic: Auf Klassenfahrt-Teil1

Kapitel: Auf Klassenfahrt-Teil1

Vorwort:Meine erste Storry Das Kochduell ist ja recht gut angekommen*freu*!


Darum hier meine zweite Geschichte die ich schreibe, ich hoffe sie gefällt euch! Sie spielt nach dem Tod von Buu!




Auf Klassenfahrt




Story:


„Ruhe jetzt!“, rief der Geschichtslehrer durch den Raum.


„Das ist ja nicht zum Aushalten! Dabei hab ich doch gute Nachrichten für euch!“


in den Ohren der Schüler blieb nur das `gute Nachrichten für euch` hängen und plötzlich wurde es totenstill in der Klasse.


„Geht doch! Also, wie gesagt habe ich gute Neuigkeiten! Wir fahren übermorgen auf Klassenfahrt!“


Freudiges Gelächter machte sich in der Klasse laut.


„In einen kleinen Ort namens Brotterode! Da die Fahrt sehr kurzfristig kommt habt ihr morgen frei um alle nötigen Vorbereitungen zu treffen! So, ihr könnt dann gehen, nehmt euch aber noch einen Zettel vom Lehrertisch, darauf steht wann wir losfahren und was wichtiges dort zu beachten ist! Alle Schüler sprangen auf um endlich nach Hause zu kommen.


Son Gohan war außer sich vor Freude, es war seine zweite Klassenfahrt, die letzte war schön aber jetzt würde sie noch besser werden, Videl käme dieses mal ja mit.


Son Gohan blickte zu Videl: „Wieso guckst du so traurig, hast du was gegen Klassenfahrten?“


Videl sah Gohan eine Weile an und packte dann weiter ihre Tasche ein: „ Doch schon, aber.....“


Son Gohan dachte sonst was was jetzt kommen würde.


„........aber ich hab im Bus keinen Sitzpartner, Ereaser sitzt sicher neben Sancho!“


Sancho war Ereasers neuer freund und sie verbrachte ihre zeit fast ausschließlich mit ihm, Videl war seid dem ein wenig allein.


„Naja ich dachte eigentlich wir würden uns zusammen setzten!“, sagte Gohan verwirrt.


Videl begann zu lachen: „Ja klar, ich wollt dich doch nur mal testen!“


Die beiden verließen die Schule und verabschiedeten sich mit einem langen, innigen Kuss.


„Vergiss nicht mich abzuholen!“, rief sie noch bevor sie davon flog. Auch Gohan machte sich auf den Heimweg.


Tag der Abreise:


„Son Gohan, steh auf du musst los!“, rief Son Goku durchs Haus.


Son Gohan kahm die treppen hasstig runter gerannt, schnappte seine Tasche und rief nicht mehr als Tschüss. Er hatte keine Zeit und schon gar keine Lust auf ewig lange Vorträge seiner Mutter!


Pünktlich 7.00 Uhr stand Gohan vor Videls Tür. Er wollte gerade klingeln da riss Videl auch schon die Tür auf.


„Hey, Morgen Son Gohan!”, sagte Videl mit fröhlicher Stimme.


„Morgen, na bereit?“


„ Von mir aus kanns los gehen!“


Som Gohan schnappte die beiden Taschen und wenige Minuten später waren sie auch schon an der Bushaltestelle angekommen. Sie gaben ihr Gepäck dem busfahrer und suchten in Bus nach einem Sitzplatz.


„Hey ihr zwei, hier!“, rief Ereaser durch den Bus und deutete auf die zwei lehren Plätze vor ihr und Sancho. Die vier begrüßten sich und Videl und Son Gohan setzten sich. Während den ersten 20 Minuten der fahrt kamen sich Videl und Son Gohan schon etwas blöd vor. Permanent hörten sie geknutsche von hinten, sollte das etwa die ganzen 3 Stunden so weiter gehen? Währenddessen unterhielten sich Gohan und Videl, irgendwann ging ihnen der Gesprächsstoff aus und Videl schlief ein. Sie rutschte mit dem Kopf ohne es zu merken immer weiter zu Gohan bis sie auf seinen Schultern lag. Son Gohan legte seine Arme um sie.<wie süß sie doch aussieht> dachte er sich und schlief wenig später selber ein.




Nun waren es nur noch 15min bis zum Ziel Brotterode. Son Gohan wachte auf und versuchte Videl sanft wach zu bekommen. Er streichelte ihr Gesicht entlang: „Videl, wach auf!“, sagte er mit sanfter Stimme. Videl zuckte kurz und klammerte sich fest um Gohan, so wie sie es sonst am frühen Morgen mit ihrem Kissen machte. Son Gohan wurde leicht rot als er bemerkte wie Ereaser in grinsend beobachtete. Videl schlug nun endlich die Augen auf und lächelte Gohan an. Es schien ihr keineswegs peinlich zu sein denn sie blieb selenruhig in, mitlerweile, Gohans Armen liegen. Son Gohan war nun auch nicht mehr verlegen aber alles half nichts, sie mussten aussteigen. Die Stimmen der Schüler die den Bus verlassen hatten hörten sich regelrecht begeistert an. Als auch Son Gohan und Videl draußen waren staunten sie nicht schlecht: ein großes haus mit riesigem Gartengelände, dort befanden sich Tischtennisplatten, ein Volleyballnetz und ein kleiner Fluss floss durch das Gelände.


„Wow, echt cool, wenn’s drinnen auch so aussieht!“, staunte Gohan. Videl war nicht weniger überrascht. Alle schnappten ihre Taschen und betraten das haus.


„Setzt euch in den Essenssahl, lasst die Taschen hier stehen!“, befahl der Lehrer. Als alle platz genommen hatten begann die Besitzerrin der Jugendherberge einige Worte zu sagen: „ Zu aller erst einmal Herzlich willkommen! Wie ihr sicher wisst bleibt ihr ganze 5 Tage hier, in dieser Zeit sind einige regeln zu beachten! Also, rauchen und Alkohol ist strengstens verboten! Frühstück gibt es 8.00 Uhr hier unten, Abendbrot um 18.15 Uhr! Zu Mittag werdet ihr während eurer Ausflüge essen! Nun zu den Zimmern, über uns gibt es 2 Zimmer für die Jungen, von dort aus geht noch eine Treppe hoch, der Dachboden ist für 12 Mädchen ausgebaut, da ihr nur 10 seid habt ihr also genug platz! In der Jugendherberge gibt es eine Mädchen und eine Jungentoilette, unten im Keller befinden sich die Duschen! Noch eins: Nachtruhe ist um 23.00 Uhr! Wenn ihr noch fragen habt dann wendet euch entweder an eure Lehrer, mich oder Sven! Sven ist hier Ziehviehlabreiter, bei ihm könnt ihr euch auch Tischtenniskellen oder Volleybälle ausleihen!“


Das einzige was den Schülern nicht an den Reglungen gefiel war die Nachtruhe.


„Finden sie 23.00 Uhr für uns nicht 1 oder 2 Stunden zu früh?“, fragte Sancho etwas entsetzt.


„23.00 Uhr heißt das ihr euch dann in euren Zimmern befinden müsst und im Bett liegen solltet, unterhalten könnt ihr euch ja noch!“, gab die Frau zur Antwort.


„Na wow!“, murmelte Sancho.


“Also gut, wenn ihr alles verstanden habt dann nehmt eure Taschen, geht in eure Zimmer und räumt die Sachen ein! In 2 stunden treffen wir und wieder hier um die Ausflüge zu planen!“, sagte der Klassenlehrer.


Die Schüler schnappten ihre Taschen und gingen in die Zimmer.


Bei den Mädchen:


„Hey Videl, schläfst du oben oder unten?“, wollte Ereaser wissen.


Videl betrachtete das Doppelstockbett.


„Oben, ja?“, fragte Videl.


„Ist gut!“


Das Zimmer war in zwei Raumabschnitte geteilt wo sich jeweils ein Tisch und 6 Betten befanden. Man hatte durchs Fenster einen guten Blick auf den Fluss und den Garten.




Bei den Jungen waren die Betten schneller verteilt: Son Gohan schlief oben und unter ihm Sancho, die zwei vertrugen sich immerhin sehr gut.


Nach den 2 Stunden versammelten sich die Schüler wie abgemacht im Essensraum.


„Na, wie ist euer Zimmer so?“, wollte Gohan wissen.


„Super und eures?“


„Auch nicht schlecht, währ aber schöner wenn du mit drinnen wärst!“, flüsterte Gohan grinsend.


„So“, begann die Lehrerin, „für heute haben wir nichts weiter geplant! Heut könnt ihr euch hier erst mal etwas umsehen und euch draußen austoben! Morgen werden wir wandern und Abends ist Disco!“


„Was wir danach machen steht noch nicht fest, sagen wir euch morgen Abend aber noch!“, fügte der Lehrer noch hinzu.


„Also, wir sehen uns dann heut 18.15 Uhr zum Essen!“


So verließen die Schüler den Essenssahl.


„Und was machen wir jetzt?“ Ereaser sah ihre drei Freunde fragend an.


Es blieb ruhig.


...............................


„Draußen ist schönes Wetter, wir können doch ne Runde Tischtennis spielen!“, schlug Videl vor.


„Ok! Wir gehen raus und besetzen eine Platte und ihr holt die Tischtenniskellen von diesem Sven!“, sagte Sancho und zog Ereaser hinter sich her nach draußen.


„Weißt du wo der Typ ist?“


„Ich glaub in der Küche!“, gab Gohan zurück.


Die zwei gingen zur Küche und Videl klopfte an die Tür.


Die Tür öffnete sich und ein großer, gutaussehender Kerl stand vor ihr: „Ähhm.. bist du Sven? Ich bräuchte vier Tischtenniskellen!“, sagte Videl.


Sven lächelte: „Aber klar!“


Er verschwand und kam mit vier Tischtenniskellen wieder: „ Hier!“


„Danke!“


„Gern geschehen, bei einem so süßen Mädchen tuh ich das doch besonderst gern!“


Videl kam dieser Typ ziemlich blöd vor <so ein Schleimer> dachte sie sich.


Son Gohan machte diese Anmache ziemlich sauer: „ Videl, kommst du nun oder was?!“, sagte er und ging nach draußen.


„Ähm.. also noch mal danke!“, sagte Videl und rannte Son Gohan hinterher. Beim spielen verhielt sich Son Gohan sehr seltsam, er hatte bereits 15 mal gewonnen, er schmetterte die Bälle ohne Genade, drei wahren bereits kaputt gegangen.


„Sorry, ich hab keine Lust mehr!“, sagte er und ging in sein Zimmer.


„Ich auch nicht!“, sagte Videl hastig und ging Gohan nach.




Fortsetzung folgt.......




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