Fanfic: Vergessene Vergangenheit (Teil 1)

Kapitel: Vergessene Vergangenheit (Teil 1)

Also, das ist meine 1.FF und ich hoffe sie gefällt euch (wenigstens ein bisschen).Weiß nicht ob das Thema ein bisschen langweilig ist, aber seht selbst...






Vergessene Vergangenheit (Teil1)






Auf dem Planeten Vegeta gab es einst zwei verschiedene Gruppen der Saiyajins: Diejenigen, die am Hof lebten waren auch die Soldaten des Königs. Die andere Gruppe der Saiyajins bestand aus wehsentlich weniger Familien. Sie waren die Verbannten. Gefolltert und erniedrigt gelang es ein paar von ihnen tief in die Wälder zu fliehen. Sie hatten den Zorn des damahligen Königs auf sich gezogen, indem sie sich weigerten ihm zu gehorchen. Diese 12 Familien lebten nun friedlich und durch den Wald verborgen unter ihrem Anführer Oros.


Der Hass des Vaters auf das Waldvolk ging auch auf seinen Sohn und späteren König über. Der alte König setzte alles daran dieses Volk zu finden, schaffte es jedoch nicht. So versprach ihm sein Sohn an seinem Sterbebett, dass er sie finden und vernichten würde, selbst wenn e´r dafür viel in Kauf nehmen müsse...






Ein anderes Volk




"Cauli! Maris! Wo steckt ihr schon wieder? Ihr könnt euch doch nicht immer vor eurer Arbeit drücken!" Oros seufzte und schaute zu allen Seiten der Lichtung. "Dieses Kind ist schlimmer als seine Mutter!"




"Ich glaube wir sind weit genug gelaufen, Cauli!" Maris hielt keuchend an. Ihre Freundin stoppte ein paar Meter vor ihr und kletterte geschickt auf einen alten Baum. "Tja, wir sind meinem Vater schon wieder entkommen. Der ist zu langsam für uns!" Inzwischen saß Maris schon neben ihr. Plötzlich lies sich Cauli nach vorne fallen. Nur noch ihr Schwanz klammerte sich an dem Ast fest.


"Findest du das eigentlich in Ordnung?", fragte Maris. "Was?" "Na, das wir nie helfen!" Cauli verschrenkte die Arme und schaute ihre Freundin mit fragendem Blick an. "Wenn du unbedingt willst kannst du ja zurück gehen und nach Arbeit betteln." "Nein danke. Kein Bedarf!" Die beiden Mädchen schauten sich an und prusteten los. Sie lachten und lachten.




Maris fing sich als erste wieder. Sie war überhaupt die Ernstere und Erwachsenere von beiden. Ihre langen, dunkel braunen fast schwarzen Haare hingen ihr verstrubelt über die Schultern und ihre tief grünen Augen schauten nachdenklich und traurig aus. Sie kannte ihre Eltern nicht, da sie als Neugeborenes ausgesetzt worden war. Wahrscheinlich weil sie bei ihrer Geburt zu schwach war und Sayajins starke Kinder haben wollten. So wurde sie vom Waldvolk gefunden und aufgezogen. Das sahen die anderen Saiyajins als Strafe an. Denn es gallt als größere Follter als Verbannter aufzuwachsen als zu sterben.


Cauli war das genaue Gegenteil von Maris. Sie schien immer fröhlich zu sein, was aber sehr täuschte. Ihre Laune änderte sich von Sekunde zu Sekunde. Sie konnte erbarmungslos Stur sein und manchmal hatte sie, wenn sie sich gerade mit etwas anderem beschäftigte, eine ziehmlich lange Leitung. Sie war die Tochter von Oros und genoss so ein ziehmlich hohes Ansehen, das sie auch bis zu den Grenzen strapazierte. Ihre Mutter war immer viel und gern durch die Wälder gestreift und kam oft erst nach ein paar Tagen zu ihrer Familie zurück.


Eines Tages kam sie jedoch nicht mehr. Was die Dorfbewohner erst viel später erfuhren war, dass sie von einer königlichen Truppe entdeckt und gefangen genommen wurden war. Was mit ihr in den verliesen des Schlosses passiert ist hat keiner des Waldvolkes je erfahren.


Cauli war zu dieser Zeit gerade einmal 5. Sie sah ihrer Mutter ziehmlich ähnlich: dunkelblonde fast schwarze Haare und tief blaue Augen. Sie sah zerbrechlich aus, was abe rnicht im geringsten stimmte. In Punkto kraft steckte sie ihren Vater locker in die Tasche. Maris war dafür eine Meisterin im Schwertkampf.




"Noch zwei Tage! Dann sind wir endlich Volljährig!", sagte Maris zu der immernoch hängenden Cauli. Diese setzte sich wieder auf den Ast. "Ja, übermorgen werden wir 16!" Maris und Cauli feierten ihren Geburtstag zusammen, da ja niemand genau wusste, wann Maris geboren war. "Vielleicht sollten wir uns jetzt 2 Tage vor unserem `Erwachsensein` ein wenig besser benehmen.", gab Cauli mit ernstem Gesichtsausdruck von sich. Beide schauten sich an und grinsten breit. Maris stand auf und sprang vom Baum, Cauli hinterher.


Mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit rannten sie zurück in ihr Dorf.










Also wem das jetzt gefallen hat, der schreibt einfach nen Komentar.


Die anderen bitte auch *lol*. Würde gerne wissen was ich besser machen kan und ob ich überhaupt weiter schreiben soll.
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