Fanfic: ---Eine neue Welt --- Teil 10

Kapitel: ---Eine neue Welt --- Teil 10




Hallo, da bin ich wieder !!! Abifeier vorbei, Gehirnzellen auch und weiter gehts mit einer etwas vernachlässigten Geschichte : (Grüße an VidelZ und alle anderen)






---Eine neue Welt --- Teil 10






Eiskalter Wind. Das war das erste , was die Saiyajins spürten , als sie ankamen. Vegeta lies SonGoku als erster los und trat einen Schritt zurück. Er war etwas neidisch auf die Fähigkeiten von Kakarott und fühlte sich ein wenig benommen. Dann drehte er sich um und betrachtete die Umgebung. Sie standen inmitten einers zerklüfteten Gebirges , das aus schwarzem Gestein zu bestehen schien. Graue Wolkenfetzen fegten über einen dunkelvioletten Himmel und der Wind heulte und pfiff in den Spalten und Rissen des Gebirges. Es war die lebensfeindlichste Umgebung , die die 5 je erlebt hatten.


Sprachlos wandten sie auch Trunks und sonGoten von SonGoku ab und gingen ein paar Schritte zusammen , um einen besseren Ausblick über das Gelände zu haben. Sie fingen schon jetzt an , erbärlich zu frieren. SonGoku legte den Kopf in den Nacken und witterte. " Hier ganz in der Nähe ist es ! Löscht sosfort eure Auren !" SonGohan schluckte , denn dann würde ihnen noch kälter werden , aber er fügte sich. SonGotan und Trunks sahen sich an und löschten ihre Auren ebenfalls. Nur Vegeta nicht. " Bitte Vegeta ! Nicht jetzt ! Er ist ganz in der Nähe und auf einen Kampf sollten wir es noch nicht ankommen lassen !" sandte er ihm in Gedanken. Vegeta zeigte ganz kurz die Zähne , aber er folgte SonGokus Worten dann auch. Soe gingen vorsichtig ein paar Schritte ,um einen Ausweg von dem Plateau zu suchen. Immer wieder wurde es plötzlich dunkel , wenn sich eine Wolke vor die kränklich-gelbe Sonne schob. " Ist das wirklich der gleiche Planet ?" frate Trunks leise. " Ja. Es ist diese Aura , die ich spüre. Sie verwandelt alles in so etwas !" SonGoku wies auf das Gestein um sie herum. " Wir sollten vorsichtig sein ! Mir gefällt weder diese Gegend noch dieser Dahark !" murmelte SonGoten. " Hast du etwa Angst ?" fragte Vegeta. Seine Stimme klang zwar nicht unfreundlich , doch alle sahen ihn an. " Ja !" druckste SonGoten herum. " Schon gut ! Mir ist auch unwohl an diesem Ort !" antwortete Vegeta. SonGohan und sn Goku sahen sich erstaunt an. Schweigend liefen sie weiter und bahnten sich einen Weg durch das Gelände , um auf die unter ihnen liegende Ebene zu kommen. Scharfe Steine und tiefe Risse erschwerten den Abstieg extrem. Nach einer Stunde waren sie zerkrazt , müde und durchgefroren bis auf die Knochen , doch sie standen am Fuß des Berges. " Wo steckt dieser Typ denn nun ?" fragte SonGohan klappernd. " Langsam reichts mir und wir haben noch nichtmal ihn gesehen !" SonGoku sah sich um und legte wieder zwei Finger an die Stirn. " Er muss hier sein ! Ich spüre seine Aura genau hier !" Ratrlos sahen sich alle um. " Wer oder was genau ist Dahark eigentlich ?" fragte Trunks. " Ein Dämon !" sagte Vegeta ehrfürchtig. Er starrte auf eine Wolke , die weit über ihnen dahinjagte. " Er ist fast si alt wie Satralis und sehr mächtig ! Niemand kann sagen , wie genau er aussieht. Die meisten , die ihm zu nahe kamen , sind tot und die wenigen anderen haben alle etwas anderen gesehen. Dahark ist kein Wesen dieser Welt !" SonGoku überlegte. " Du hast Recht !" rief er plötzlich. Alle sahen ihn an. " Überlegt doch mal ! " SonGoku wies auf ihr Umgebing. " Wie sind wir nach Satralis gekommen ? Durch Schlaf. Wir wurden gerufen und konnten den Weg nach Satralis erst betreten , als wir schliefen. Trotzdem sind wir mit unseren Körpern hier !" SonGohans Gesciht keuchtete auf. " Ich verstehe ! Du meinst , Satralis ist trotz der Schlafbarriere immer noch so real wie unsere Welt. Nur Dahark als Schöpfungsdämon ist ein übernatürliches Wesen und demzufolge anders als Satralis !" " Halt ! Wie kann er dann Artiron und die anderen Städte mit Krieg überziehen ?" wandte Vegeta ein. " Entweder er kann sich auf das Level natürlicher Materie begeben oder die extreme Spiritualität der Leute hier verhilft ihm zur Macht in der realen Welt !" überlegte SonGohan. " Wie schlau du bist !" freute sich sein kleiner Bruder. " Und was machen wir dann ?" fragte vegeta unwirsch. " Keine Ahnung ! Schlafen ?" SonGoku kratzte sich am Kopf. " So wie wir im Moment sind , können wir ihn weder sehen noch wahrnehem. Er uns vielleicht auch nicht. Wir sollten uns etwas einfallen lassen , denn wenn er nach Artiron zurücklehrt , ist es zu spät !"
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