Fanfic: ---Und täglich grüsst der Dragonball--- Teil 18

Kapitel: ---Und täglich grüsst der Dragonball--- Teil 18




Sanfte Grüße !


Ich weiß, ich hab euch warten lassen. Tut mir leid, es ging echt nicht eher. Außerdem will ich euch ja keinen Müll posten. Trotzdem nochmlas danke für die megavielen Kommis auf den letzten Teil. Und noch was: Ich mache doch mehr als 20 Teile , außerdem kommt noch ein Spezial (für und mit Pan1, Gwendolyne und Natti) Viel Spaß und Grüße an alle !!






---Teil 18---






Bulma schwieg und wagte es nicht mehr , Vegeta von hinten zu betrachten , weil er es irgentwie spüren würde. Leise stand sie auf und ging zurück Richtung Tür. Sie warf noch einen letzten Blick auf Vegeta , bevor sie die Tür aufmachte. Veget stand zwar immer noch unverändert da , doch Bulma war sich sicher , daß er sich gewaltig zusammenreißen musste , um sich nicht umzudrehen. Dann ging sie.


Vegeta seufzte leise , als er die Tür zufallen hörte. Er war verwirrt und daß mehr über sich selber als über die ganze Wiederholungsgeschichte. Die hatte er im Moment völlig vergessen. Ihn faszinierte vielmehr seine eigene Reaktion gerade eben. Er fand Bulma sehr attraktiv und gestand sich das mittlerweile ein , doch warum hatte er sich gerade zurückgehalten ? Bulma reagierte auch stark auf ihn. Aber es war ihm vorhin falsch vorgekommen. " Ich halte das nicht mehr aus ! Muss denn alles so kompliziert sein ?" stöhnte Vegeta schließlich laut , um seine Gedanken zu unterbrechen. Ihm wurde bewußt , daß es ziemlich spät war. " Der Wechsel oder was auch immer müßte eigentlich gleich passieren !" hoffte Vegeta. Er verlagerte seine Position etwas , denn ihm wurde auch langsam kalt. Vegeta dachte gerade daran , was Bulma über Zeitschleifen gesagt hatte und über seine Idee deswegen , als es plötzlich ziemlich dunkel wurde...




Am nächsten Morgen wachte Vegeta ziemlich früh auf und...fluchte laut. " Scheiße ! Das gibts doch nicht ! Wieso habe ich nichts gemerkt ? Verdammt !" In seiner Wut war er schon aufgestanden und auf dem Weg zum Bad , ohne es zu merken. Gerade , als er einen Fuß in das Bad setzen wollte , hielt er inne. " Waah ! Was ist denn jetzt los ? Fängt das schon wieder an ?" Frustriert stampfte er extra stark auf und hinterließ einen leichten Fußabdruck in den Kacheln. Dann ging er zur Dusche , doch testete er diesmal lange und audführlich das Wasser , bevor er hineinging. Wie erwartet öffnete sich auch an diesem Morgen wieder die Tür , weil Mrs.Briefs ebenfalls ins Bad wollte. " Raus ! Sofort ! Aber schnell !" rief Vegeta , noch bevor die Klinke halb heruntergedrückt war. Mrs.Briefs erschrak heftig und wich einige Schritte zurück. Dabei ging die Tür ganz auf. Mit einem wütenden Knurren wickelte sich Vegeta ein Handtuch um die Hüften und knallte die Tür vor Mrs.Briefs zu , die sofort erötete. Doch kaum hatte Vegeta die Tür zugemacht ,kam er auch schon wieder heraus und zischte: " Wehe , sie sagen wieder dem ganzen Haus , was passiert ist !" , bevor er zur Küche ging. Mrs.Briefs verstand gar nichts mehr und wunderte sich nur noch mehr über den Fußabdruck auf dem Boden , als sie hineinging. " Was dieser Vegeta wohl wieder hat !" Dieser Vegeta ging indess frühstücken und dachte nach. " Heute muss ich es herausfinden !" dachte er. Als Bulma hinter ihm erschien , stand er auf und stellte sich direkt vor sie hin. " Hallo Vegeta , ....äähh.. was wird das ?" Bulma sah ihn an und versuchte , die Situation einzuschätzen. " Nachher sag ich es dir !" antwortete Vegeta ungewohnt sanft und legte seine Hand leicht auf ihre Schulter. Bulma erschrak und schüttelte sie ab. " Sag mal spinnst du ? Was willst du von mir ?" Vegeta wich einen Schritt und betrachtete sie eingehend. " Mist , sie kann sich ja an nichts mehr erinnern !" fluchte er innerlich. " Toll , dann geht das ganze wieder von vorne los !" Er riß sich mit Mühe los , denn er betrachtete Bulma sehr gerne. " Komm nachher , wennn du dir was zu trinken holst , bitte mal nach draußen !" Mit diesen Worten ging Vegeta davon. Bulma schüttelte den Kopf. " Der hat wohl ne Macke !" Aber sie war gar nicht wütend. Morgens war sie öfter etwas empfindlich und sie verwirrte Vegetas Berührung. Sie war so...intim. Obwohl er sie nur kurz angefasst hatte , wußte Bulma , daß Vegeta diesen Kontakt genossen hatte und sie selber auch. " Dieser Saiyajin ! Was hat der vor ! Und wieso wechselt er sein Verhalten wie andere Leute Klamotten !" seufzte sie und ging ohne zu frühstücken in den Gravitationsraum , um ihrem Vater zu helfen.


Vegeta war inzwischen wieder zu dem Felsengelände geflogen , um nachzudenken. Er hockte wieder auf dem Felsen , den er schon mehrmals zertrümmert hatte und versuchte , sich über diese ganze Zeitschleifengeschichte klarzuwerden. " Also , egal was ich hier mache , morgen ist eh alles wieder so wei heute morgen !" überlegte er laut. " Eigentlich könnte ich machen was ich will , es würde nichts ändern !" Vegetas Augen leuchteten auf , als er sich an das Eis erinnerte. " Aber auf Dauer werde ich noch verrückt hier !" unterbrach er seinen Gedankengang. " Es muss irgenteinen Weg geben , es muss einfach !" Er überlegte. " Und wenn ich Polounga anrufe ? Er ist soweit ich weiß mächtiger als Shen-Long ! Aber den weiten Weg nach Namec schaffe ich nie an einem Tag !" Und dann fiel Vegeta auch noch ein , daß er von den Namecianern sicher nicht sehr freundlich empfangen werden würde. " Mist ! Was mache ich denn jetzt ?" Vegeta stand auf und sah sich um. " Vielleicht könnte ich ja meine Kräfte soweit bündeln , bis ich endlich dieses hohe Niveau halten kann ! Ist dies alles vielleicht eine Prüfung für mich , damit ich endlich vorrankomme ?" Vegeta war fast geneigt , dieser Idee Glauben zu schenken. Er glaubte immer noch an Kräfte , die in sein Leben eingriffen , weil er Saiyajin und Prinz war. Fieberhaft überlegte Vegeta. Dann überkam es ihn wie ein Schlag. " Der Raum von Geist und Zeit !" rief er laut. " Das ist es ! Dort muss ich hin !" Vor Freude wurde seine Aura heller und seine Kraft bekam einen gehörigen Schub. Vegeta beschleunigte in Richtung von Gottes Palast. " Wenn ich es schaffe , das Level von Kakarott zu erreichen und zu übertreffen , werde ich diesen Teufelskreis durchbrechen !" lachte er laut in den Wind , während er durch den Himmel raste und als leuchtender Punkt verschwand.
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