Und weiter geht’s. Muss mich wieder entschuldigen, aber auch dieser Part ist nicht das Beste was ich bis jetzt geschrieben habe. Aber wie schon angekündigt…es wird garantiert besser.




Aber was schwaffel ich hier viel in der Gegend rum. Lest selber:


__________________________________________________________________________________




Es war 7:05 an einem gewöhnlichen Dienstag morgen. Wie jeden Tag war Frühaufsteher Vegeta gerade dabei ins Badezimmer zu laufen. Irgendwas war heute seltsam. Er fühlte sich…….verfolgt. Er stoppte und sah sich misstrauisch um, konnte aber niemanden entdecken ausser Bulma’s Mutter die vor dem Fenster auf und ab lief. Arbeitete wahrscheinlich im Garten. ‘Aber was interessiert mich das’ dachte Vegeta und ging weiter. Vor der Badezimmertür stoppte er noch einmal und drehte sich blitzschnell um. Er vermeinte etwas blau/grün haariges um die nächste Ecke witschen zu sehen. Er rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf ‘Ich glaube ich drehe noch durch. Zuerst träume ich von diesem kleinen Balg die mich “daddy” nennt’ er schüttelte sich bei diesem Gedanken ‘und dann bilde ich mir auch noch ein von Bulma verfolgt zu werden.` Mit diesem Gedanken trat er in das Bad und schloss die Tür.


Eine Ecke weiter sass eine immer noch zitternde Bulma mit einem Stift und einem kleinen Büchlein in der Hand da ‘D-d-das w-w-ar knapp. D-d-dende sei d-d-dank hat er nicht n-nachgeforscht o-o-b er wirklich was gesehen h-h-hatte. Ans-s-onsten w-w-äre ich jetzt w-w-wahrscheinlich R-r-reisbrei.’ Doch dann schüttelte sie ihren hübschen Kopf und anstelle der zitternden Bulma war wieder die resolute Bulma auf der Bildfläche, so wie sie jeder kannte und fürchtete. Energisch schlug sie das Buch auf und schrieb:


“Vegeta’s Tagesablauf


7:00 Uhr: Er steht auf


7:05 Uhr: Er macht sich auf den Weg ins Bad


7:07 – 7:10 Uhr: Er kommt im Bad an”


Danach stand sie wieder auf und lächelte zufrieden. Sie ging in die Küche und wartete auf Vegeta. Als dieser eintrat warf sie einen schnellen Blick auf die Uhr und schrieb heimlich:


“7:20 Uhr: Er geht in die Küche”


Während sie schrieb konnte sie ein Lächeln nicht unterdrücken. Vegeta, der heute mal wieder äusserst schlechte Laune hatte, nutzte diese Gelegenheit gleich zu einem Streit: “Wieso grinst du so blöd Weib? Arbeite lieber an neuen Trainingshilfen fur mich, kapiert?” –Ratsch- Ein Teil in Bulma’s Gehirn hatte gerade einen Filmriss erlebt und sie keifte los: “Wenn es unserem Prinz Hochnas nicht passt was ich hier tue dann soll er die Arbeit doch gefälligst selbermachen. Ich lasse mich doch nicht so blöd anreden, das sehe ich gar nicht ein. Ausserdem nenn mich nicht immer Weib! Ich habe auch einen Namen. Ich heisse Bulma! Buuuulmaaa! BUUUUUULMAAAAAAAAA!” Sie stand ungefähr 5 cm von seinem linken Ohr entfernt und brüllte ihren Namen in voller Lautstärke in der Hoffnung ihn dadurch endgültig in Vegeta’s Hirn eingebrannt zu haben. Vegeta allerdings zuckte nicht einmal mit einer Augenbraue sondern frühstückte unbekümmert weiter, was Bulma nun endgültig zur Weissglut trieb. Sie starrte wütend auf ihr Teller mit weichgekochten Eiern, knusprigem Speck und einer Scheibe butterbestrichenem Toast und ballte ihre Hand zur Faust. Dann nahm sie ihr Teller mit weichgekochten Eiern, knusprigem Speck und einer Scheibe butterbestrichenem Toast in die Hand und warf es blitzschnell direkt in Vegeta’s Gesicht. Dieser sprang so schnell auf dass er seinen Stuhl umwarf und gab einen überraschten Schrei von sich. Sein Kopf zuckte hoch und in seinen schwarzen Augen blitzte dieses Feuer auf vor dem Bulma doch ziemlich Angst hatte. Langsam und drohend kam er auf Bulma zu und drängte sie gegen die nächste Wand. Da stand er, mit feuerspeienden Augen, weichgekochten Eiern und knusprigen Speck im Gesicht und als Krönung einer Scheibe butterbestrichenem Toast im Haar und man konnte auch ohne jegliche Hilfsmittel sehen dass sein Energielevel langsam anstieg. Bulma fing nun wirklich an Angst zu bekommen und überlegte angestrengt mit was sie ihn beruhigen oder wenigstens ablenken konnte. Plötzlich kam ihr ein Gedanke und sie stammelte: “A-ach übrigens V-v-egeta. Ich h-h-abe e-e-ine Idee w-w-ie ich den Gravitationsraum v-v-verbessern kann.” Das zornige Flackern in Vegeta’s Augen machte einem fragenden Ausdruck Platz. “Was meinst du damit Weib? Erklär dich!” ‘Es klappt’ dachte Bulma und sie fuhr etwas gefasster fort: “Na ja, ich hatte da eine Idee wie ich das Gravitationsmaximum von 3000 auf 5000 hochsetzen kann. Denn gemäss dem Muster das im Computer vohanden ist und der Tatsache dass e=mc2 ist, kann ich mit Newtons Theorie das jetzige Muster ändern. Ich muss einfach einen Teil des Musters nehmen, die Quersumme herausfinden und dies dann mit dem Gesetz der Aerodynamik gleichsetzen. Da jedoch das Gesetz der Aerodynamik nicht viel mit der Gravitation zu tun hat, werde ich es umdrehen müssen um Möbius’ Gesetz anwenden zu konnen. Ausserdem muss ich………………ahm……………..ich glaube irgendwie das interessiert dich nicht sonderlich…” Sie hatte aufgeblickt und sah dass Vegeta seine Ungedult kaum noch beherrschen konnte “Ja also…ähm…in Zusammenfassung: Ich kann das Maximum erhöhen.” Vegeta rieb sich die Hande und dieses halblächeln für das er nur zu gut bekannt ist erschien auf seinem Gesicht: “Sehr gut. Beeile dich damit Weib. Ich kann es kaum noch erwarten.” Damit drehte er sich um und stapfte aus dem Raum. Bulma atmete auf. ‘Puh! Das war knapp heute. Jetzt muss ich nur noch etwas erfinden was wirklich das Maximum erhöht.’ Sie grinste ‘Dende sei dank hat Vegeta nicht den geringsten Schimmer von Physik’ Sie konnte ein Kichern nicht unterdrücken ‘hi hi das Gesetz der Aerodynamik umdrehen……………Möbius’ Gesetz…..alles vollkommener Blödsinn’ Lachtränen aus den Augen wischend verschwand sie in ihrem Zimmer, lies die Tür aber offen damit sie ja nicht verpasste was Vegeta gerade tat.


Als sie ihr Zimmer wieder verlies war es mittlerweile Abend geworden und Bulma hatte zwei nagelneue Errungenschaften in ihrem Besitz. Das erste war ein Gerät, dass tatsächlich in der Lage war das Maximum des G-Raums zu erhöhen und das andere war – Vegeta’s Tagesablauf, auf die Minute niedergeschrieben. Sie lächelte breit: “Jetzt entkommst du mir nicht mehr Vegeta.”


Am nächsten Morgen war sie um Punkt 7:08 im Badezimmer, nur einen dünnen, blutroten Seidenmorgenmantel tragend und wartete darauf von Vegeta “überrascht” zu werden. Und tatsächlich. Um 7:09 wurde die Tür aufgerissen und Vegeta kam hereingestürmt. Als er Bulma erblickte stoppte er und meinte: “Was zum Kuckuck machst du hier? Du weisst genau dass ich um diese Zeit im Bad bin!” Mit diesen Worten hatte er sie aus dem Raum geschoben und knallte die Tür vor ihrer Nase zu. Da stand sie nun wie bestellt und nicht abgeholt und starrte das Holz an. ‘Er hat mich nicht einmal angeschaut’ das war das einzige was in ihrem Kopf rumspukte. Plötzlich gab sie sich einen Ruck und stürmte in ihr Zimmer wo sie ihr buch rauskramte und es eingehend studierte.


Im Laufe des Tages kreutzte Bulma immer “zufällig” dort auf wo Vegeta war. Dieser ignorierte sie nach besten Kräften. Als sie jedoch das 10te mal in ihn reinrannte riss ihm der Gedultsfaden: “WEIB!! Du gehst mir auf die Nerven!! Mir kommt es schon langsam so vor als ob du das mit Absicht machst!! Ich warne dich! Noch einmal und du bringst dich in sehr viel ärger!” Damit wandte er sich wütend um und ging davon. Bulma sah ihm eine Weile nach, dann flog sie förmlich in ihr Zimmer, schnappte sich das Büchlein und riss es in kleine Fetzen.


Danach nahm sie wieder ihr Blatt und einen Stift in die Hand und während sie die zweite Zeile durchstrich murmelte sie: “Du bist ein harter Brocken Vegeta….Warte nur. Ich kriege dich Saiyanprinz. Jetzt ist Zeit für Plan C.” Und wieder rannte sie aus dem Raum, diesmal um Plan C zu vollbringen.




__________________________________________________________________________________




Soooo, das wars wieder von mir. Ich wurde gern mehr auf einmal schreiben aber mein Gastvater muss ja “unbedingt” an den Computer *nääääärv*


Nu ja. Man liest sich ;)




Eure Bulma-san