Fanfic: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu) 2

Kapitel: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu) 2

Ersteinmal danke für die netten kommentare gleich nach dem 1. Tag meiner veröffentlichung! Freu mich noch auf viele weitere! Nun der folgt der 2. Teil! Viel Spaß!






Indianer&Kame-Hame-Ha (DragonballZ vs. Der Schuh des Manitu) 2




„abahachi, mein bruder! ober mit dir hab ich ja jetzt überhaupt net gerechnet! du, ich hab net aufgeräumt! und wer sind die drei entzückenden herren, die du mir do mitgebrocht host! willst uns net mal vorstelln?“ und dabei sah er ganz besonders auf vegeta, der einen engen kampfanzug trug und man so seinen stahlharten muskeln durchscheinen sehen konnte.


„olso, das is mein blutsbruder ranger, und des sind....ähm...jo, de haben mir a erst grad kennengelernt, des is der son-goku, und das ist der vegeta! ähm....und die wolln uns beim suchen von dem schatz helfn! ach ja, hab ich doch noch gar nicht erwähnt“, und abahachi begann zu flüstern, „du host doch an teil der schatzkarte oder?“ „jo sicha, ober jetzt kummts amoi rein!“, und er deutete ihnen, dass sie ihm folgen sollten.


drinnen angekommen, sahen sich die vier erst mal um. „so, wos wollts denn? an pina colada, oder wos feuerwasserfreies? oder mog vielleicht wer an prosecco?“ son-goku flüsterte zu vegeta: „ sag halt irgendwas, wir wollen nicht komisch erscheinen!“ „na gut, wenns sein muss“ , erwiderte dieser ebenfalls im flüsterton „ also....ähm....ich möchte....ähm....das letzte!“, sagte er dann laut. „ an prosecco!“ wiederholte winnetouch. „ja, das, genau!“ meinte vegeta. „und die anderen? auch das selbe?“ ein murrendes „ja“ ging durch die runde.


als winnetouch alles fertig hergerichtet und noch schön mit einem schirmchen garniert hatte, stellte er es seinen gästen vor die nase. ranger und abahachi begannen erst mal vorsichtig zu nippen, doch son-goku und vegeta leerten alles auf einmal hinunter. „na, deine zwei neuen freunde san jo vogelwild! so leicht leert nimand a glasal prosecco auf ex runter!“, meinte winnetouch zu ranger und abahachi, und dann verkündete er „wollts noch ein glasal?“ „klar, schenk ein“, riefen son-goku und vegeta aus einem mund, weil ihnen der alkohol zu schmecken schien. „ na gut, oba dass ma halt net zu heiter werdets!“ sagte winnetouch und schenkte ihnen nach.


an diesem nachmittag musste winnetouch noch des öfteren zum proseccoladen laufen, denn die zwei schienen so viel zu vertragen, wie sie muskeln hatten und erst nach einigen fläschchen bemerkte man, das sie leicht angeheitert waren.


als sie es dann am abend ganz zu bunt trieben, sagte winnetouch zu ranger und abahachi, die noch immer beim ersten glas waren: „so, die müssn jetzt mal ihren rausch ausschlafen, bevor sie mir noch die gonze beautyfarm in die luft jagn! morgn könnts mit eurer schatzsuchn weitertun!“ und er steckte die beiden, die sich nicht sehr stark wehrten, in ein gästebett.


mitten in der nacht hörte man plötzlich ein lautes rumpeln. „scheiß prosecco“, murmelte vegeta verschlafen, „von dem zeug brummt mir der kopf, und sogar vom bett fall ich schon runter!“ doch er legte sich wieder ins bett und viel gleich wieder in einen unruhigen schlaf.


kurze zeit später wurde es auf einmal unruhig um die puda-rosa-ranch. man konnte viele pferde hören, die anscheinend auf die ranch zugaloppierten. doch dann wurde es ruhig und es klopfte an der tür. winnetouch, ganz verschlafen in seinem rosaroten pyjama öffnete. „ wem fällt es ein, mich mitt in der nocht aus meinem schönheitsschlaf zureißn? was wollts denn? es is kein zimmer frei! Ich bin voll belegt!“ „wir wollen uns auch gar nicht einmieten“, ertönte eine stimme, und plötzlich tauchte aus der dunkelheit eine weißhaartige gestalt auf, angezogen wie ein cowboy. „ich suche einen gewissen abahachi, und weinen blutsbruder ranger! Sind die beiden ihnen bekannt?“ „wartns mal schnell,“ sagte winnetouch und verschwand wieder im haus.


„abahachi!!! abahachi!! do is ein immobilienmakler aus wyoming! i glaub, der wü wos von dir!“ „sog denen, ich bin nicht do! De haben uns belauscht, wie wir vom schtz gredet haben! de wollen uns die schatzkarte stehln!“ „gut, das mach ich!“ erwiderte winnetouch.


„es tut mirnsehr leid, ober diese zwei personen sindmir zur gänze unbekannt!“ sprach winnetouch, als er wieder aus dem haus kam. „na gut, aber wenn wir der sache auf den grund kommen, und erfahren, dass du doch etwas damit zu tun hattest, kannst du dich auf was gefasst machen! Kommt, jungs, wir reiten heim! Nichts geht über eine runde schlafen, morgen machen wir weiter! Hombre, reite voraus und mach mir eine wärmeflasche!“ „is gut, boss!“ klang eine stimme aus dem hintergrund.


plötzlich kamen vergrämte laute aus dem inneren der puda-raso-ranch. „wer macht so einen krach ..hps...mitten in der nacht?“, schrie vegeta wutentbrandt, aber noch leicht besoffen. „ seid ihr alle..hps.. miteinander ...hps...übergeschnappt?“ und er trat aus dem haus „ihr werdet...hps...dafür bezahlen, dass ihr meine ruhe gestört habt!“ und er schoss einige energiediskusse in richtung der cowboytruppe, die aber gott sei dank alle ihr ziel verfehlten, da vegeta zu blau war, um gescheit zielen zu können.


santa maria und seine männer ritten so schnell, wie die füße ihrer pferde sie tragen konnten, auf und davon.


„die san ma jetzt los!“ meinte winnetouch und klatschte dabei in die hände. er wollte sich noch bei vegeta bedanken, doch der war schon wieder ins haus zurückgetorkelt.


am nächsten morgen unterreichtete winnetouch alle, mir eingeschlossen son-goku und vegeta, die ihren rausch ausgeschlafen hatten, über das nächtliche geschehen. vegeta konnte sich leider, oder gott sei dank, an nichts mehr erinnern. dann nahm abahachi wieder das wort: „so winnetouch, nun zu dem, warum wir eingentlcih kumma san, host du nu den zweitn teil der schatzkartn?“ „ja sicha, i kann jo nix wegschmeißn!“, und dieser holte ein kleines köfferchen hervor, öffnete es und entnahm daraus einen kleinen papierfetzen. „voila, mein tei lder schatzkarte!“ „danke, winnetouch, ich wusste, auf dich konn ich zählen! du, weißt du zufällig nu, wem ich die onderen zwei teile gebn hob?“ sagte abahachi. „jo, dem griechen und da uschi!“ meinte winnetouch. „ ach ja ! grieche! uschi! jetzt weiß ichs auch wida! oba wie kommen wir jetzt schnell zu, griechen und zu da uschi noch roswell city? ober, do fällt mir jo ein, ihr zwei könnts jo fliegn! wärts net so lieb, und könntets uns die zwei teile schnall holn!“ „ich tu alles, was dieser kindischen geschichte ein schnelles ende bereitet.“, murmelte vegeta.


„aber natürlich helfen wir euch!“ rief son-goku freundlich. plötzlich konnte man ein lautes knurren vernehmen. „oh, tut mir leid!“, sagte son goku und kratze sich verlegen am hinterkopf. „das war mein magen! ich hab ja schon seit gestern mittag nichts mehr gegessen! könnten wir nicht, bevor wir losfliegen, noch einen kleinen imbiss haben?“ da sprach er zu recht in der plural, denn vegeta hatte, auch wenn er es verbergen konnte, auch einen bärenhunger.


„aber natürlich, ich freu mich immer, wenn ich für gäste was kochn darf!“ rief winnetouch entzückt. „aber was koch ich denn jetzt auf die schnell?“, fragte er sich selbst. „na, ich werd schon was finden!“






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