Fanfic: Piccolo und Arkani 7
Kapitel: Piccolo und Arkani 7
Hi erstmal! Ich weiß der Teil ist wieder so kurz aber irgendwie, ich weiß nicht ob ihr das ganze Theater von Seika mitbekommen habt aber mir geht das unglaublich auf die Nerven. Ich habe auch das Gefühl das ich den meisten unsympathisch geworden bin weil ich die "liebe Seika" kritisiert habe. Und deswegen habe ich langsam auch keine Lust mehr weiter zu schreiben. Denn wenn man nach der guten Seika geht strenge ich mich ja (wie all die anderen hier) nicht genug an und deshalb ist mein FF auch so unglaublich schlecht. Ich weiß ich jammere zuviel wahrscheinlich interessiert es eh keinen was ich hier schreibe aber wenn ihr findet das der FF es wert ist weiter zu machen schreibt mir! PS: Dieser Teil ist übrigens furchbar langweilig und das mit dem camping ist auch nicht wirklich etwas tolles also schreibt mir auch eure Beschweren.
Grübelnd schlief die arme Tokra dann endlich doch in ihrem unbequemen Bett ein.
„Piccolo! Piccolo! Wach auf! Na los.” Dendes Stimme riss den Namekjaner unsanft aus seinen Träumen. „Was ist denn los?“ Verschlafen sah Piccolo Dende an. „Du bist in der Küche eingeschlafen.“ „Wirklich?“ „Was für eine blöde Frage! Das siehst du doch selbst? Oder bist du jetzt auch noch blind?“ Arkani hatte gerade die Küche betreten und das war wohl ihre Art „Guten Morgen“ zu sagen. „Guten Morgen Arkani.“ Natürlich war Dende mal wieder liebenswürdig wie immer. Arkani warf ihm noch ein freundliches Lächeln zu und verschwand daraufhin. Immer noch etwas schläfrig blickte Piccolo ihr nach. „Ich werde Popo bitten das Frühstück zu zubereiten.“ „Tu das ich werde erst mal eine kalte Dusche nehmen.“ Mit diesen Worten ging der große Namekjaner Richtung Badezimmer. Auf dem Weg dorthin traf er auf Arkani. „Na gehst du unter die Dusche? Gut dann bin ich diesmal wenigstens vorgewarnt!“ „Du strapazierst mein Nervensystem echt aufs äußerste! Wäre schön wenn du auch mal die Klappe halten könntest.“ „Entschuldige das ich überhaupt geboren wurde.“ „Ja, ja.“ Und schon war er im Bad verschwunden. Kopfschüttelnd schlenderte sie zu Popo in die Küche um zu sehen wie weit er mit dem Frühstück war. In der Küche traf sie aber nicht nur Popo sondern auch Dende. „Sag mal Dende was hältst du davon wenn Piccolo, du, ich und Meister Popo mal einen mehrtägigen Ausflug machen.“ „Was?“ skeptisch be-trachteten Dende und Popo die Tokra. „Ich meine das ernst! Kuckt nicht so. Ich denke da an einen Camping-ausflug. Mal etwas frische Luft schnappen, die Natur genießen und vielleicht nackt im See baden?“ Während Arkani anfing zu grinsen blickten Popo und Dende sich fassungslos an. „Ich glaube Piccolo wird von dieser Idee nicht besonders begeistert sein.“ Popo nickte zustimmend. „Worüber werde ich nicht besonders begeistert sein?“ Piccolo hatte die Küche so leise betreten das niemand ihn bemerkt hatte und jetzt wunderte er sich wa-rum über ihn gesprochen wurde. „Piccolo, gut das du kommst! Wir haben gerade beschlossen das wir bald einen Campingausflug veranstalten.“ Diese Aussage schlug wie eine Bombe ein. „Wie bitte?“ der große Namek-janer war ziemlich entsetzt. „Das ist doch nicht dein Ernst! Wie kommst du eigentlich auf diese total verblödete Idee?“ „Hey was soll das? Das ist eine gute Idee. So können wir uns besser kennen lernen.“ „Ausgerechnet dir liegt etwas daran?“ „Mir liegt eben viel an euch.“ „Wer soll dir das glauben? Sag schon du hast doch sicher Hintergedanken. Einfach nur weil dir was an uns liegt schlägst du so etwas nicht vor. Also?“ „Warum glaubst du mir nicht einfach?“ Mit ihrem unschuldigsten Gesicht versuchte sie Piccolo weich zu kriegen. Die Tokra wusste das wenn Piccolo zustimmen würde ihrem Ausflug nichts mehr im Weg stände. „Du bist verrückt weißt du das?“ Der Namekjaner war jetzt völlig davon überzeugt das Arkani irgendetwas plante. „Komm schon Piccolo.“ Dende. Er war derjenige der mal wieder versuchte einen Streit zu vermeiden. „es wird bestimmt witzig mal etwas anderes zu unternehmen.“ „Wenn es UNBEDINGT sein muss! Aber dann ohne mich!“ „Piccolo bitte! Ich will das wir alle zusammen sind!“ Traurig blickte Arkani den Namekjaner an. „Also gut.“