Fanfic: Die Zusammenkunft Teil2
Kapitel: Die Zusammenkunft Teil2
Hallo,
hier gibt’s mehr zu meinem Crossover zwischen der Gruppe Z und den amerikanischen Superhelden der JLA( Justice Leauge of Amerika).
Was bisher passiert ist:
Son Goku hat eine merkwürdige Begegnung mit einem Wesen namens Metron, dieser berichtet Ihm das in Kürze ein Tyrann namens Darkseid seine Finger nach seinem Heimat Universum ausstrecken wird und dass er nicht aufgehalten werden kann. Metron möchte noch etwas von den „unseren“ berichten verschwindet jedoch auf mysteriöse Weise im nichts.
Besorgt zieht Son Goku los um die Gruppe Z zusammenzutrommeln.
Währenddessen erhält der dunkle Ritter Batman, in seiner Welt, eine Nachricht von Superman, das Metron, ein New God, mit einer Nachricht für die Gerechtigkeitsliga (JLA) aufgetaucht ist.
Auf dem Weg zu Bathöhle, bekommt er in den Nachrichten mit, dass Paradämonen einen Energiewirbel in der Atmosphäre der Erde errichtet haben und durch diesen an einen unbekannten Ort verschwinden. Diese Neuigkeiten lassen nur einen Schluss zu:
Darkseid, der schreckliche Gott vom Planeten Apokolyps streckt seine Finger erneut nach der Erde aus! Doch was hat er vor?
Kapitel 1: Der Anfang vom Ende?
Piccolo beobachtete wie Son Goku aufgeregt im Palast Gottes auf und abwanderte. Diese merkwürdige Begegnung die er vor nicht einmal einer Stunde hatte, musste ihn ziemlich aus der Fassung geworfen haben.
„Verdammt, wo bleiben Sie denn alle?“
Geduld war nie seine Stärke. Piccolo tastete währenddessen die Erde nach ungewöhnlichen Energiequellen ab.
„Son Goku. Ich spüre rein gar nichts. Bist du Dir sicher?“
„Du hast Ihn nicht gesehen, Piccolo. Eine solche Macht....“
Son Goku schien unter Schock zu stehen. Er hatte von einer Aura berichtet, welche selbst die des Kaioschin bei weitem überragte. So etwas konnte und wollte er einfach nicht glauben.
Dende trat aus dem Palast. Er sah hinauf zum Himmel und dann hinüber zu Piccolo.
„Er hat recht, Piccolo. Ich spüre es bereits.“ Er stützte sich auf seinem Stab ab und keuchte leise. Er schien dem Zusammenbruch nahe.
„Alles in Ordnung?“
„ Nein, irgendetwas passiert gerade.“
Piccolos Sinne spürten es dann auch. Es war wie eine Orkan der durch eine Kleinstadt fegte.
„Was ist das?“
Am Himmel über dem Palast bildete sich ein violett schwarzer Wirbel, Blitze fegten aus dem Zentrum und dann gab es einen Ohrenbetäubenden Knall. Eine Art Röhre erschien aus dem nichts und mehrere tausend Wesen strömten aus dem innern. Sie trugen gelbe Rüstungen und merkwürdige Waffen. Son Goku beobachtete sie.
„Da, die Dämonen sind da!“ schrie er dann und biß vor Wut (oder war es Angst?) die Zähnezusammen.
Die grösste Masse strömte an Ihnen vorbei. In Richtung Erde, zwei von Ihnen landeten auf der Plattform vom Palast Gottes. Sie gingen auf Dende zu.
Piccolo stellte sich zwischen sie.
„Halt!“ Die beiden Figuren trotteten weiter.
Ihre Arme schliffen über den Boden. Sie hatten eine schuppige grüne Haut, ihre Augen leuchteten rot, kein Leben darin. Ihre Rüstungen funkelten in einem merkwürdig künstlich, goldenden Schimmer.
„Halt habe ich gesagt!“
Einer hob seine Waffe. Son Goku stürmte los.
„Piccolo, Nein!“ Als Goku zuschlagen wollte, riß der zweite Dämon seinen Arm hinauf. Son Goku flog in eine geballte Faust. Der Treffer, verursacht durch seine eigene Kraft, schleuderte Ihn in einen der beiden Türme. Picccolo war geschockt.
Son Goku ausgeschaltet mit einem Schlag!
Der zweite Dämon zielte immer noch auf Ihn. Vor dem Lauf der Waffe sammelte sich eine Energieentladung, welche sich Momente später auf Piccolo ergoß.
Es fühlte sich an wie das Stechen von einer Millionen Nadeln. Der Schuss sollte Ihn nicht töten, Energiefesseln hielten Ihn fest. Er wehrte sich mit seiner gesamten Kraft, aber je mehr Kraft er aufbrachte desto stärker wurden die Schmerzen.
Die beiden Dämonen packten sich Dende und betäubten Ihn mit einer Art Spritze, dann hoben Sie ab und verließen den Palast. Zuvor grinste Ihn der Dämon mit der Waffe an und legte einen Schalter an dieser um. Im selben Moment hörte Piccolo ein lautes Knistern, er roch verbrennende Haut spürte starken Schmerz und dann gar nichts mehr.
Vegeta traute seinen Augen nicht. Aus einer Art Loch im Himmel starteten irgendwelche Kreaturen einen Angriff auf die Erde. Wut kochte im Prinzen der Sajia- yins auf, unbändige Wut.
Kakarott hatte nicht gelogen. Diese Wesen strahlten eine unbändige Energie aus. Einige von Ihnen griffen eine Stadt direkt unter Ihm an.
„Oh nein, das macht Ihr nicht!“
Vegeta sammelte sich, konzentrierte sich auf den Moment und durchbrach die Daseinsform des Sajia-yins, verwandelte sich.
Seine Haare stellten sich nacheinander auf, seine Oberarmmuskeln schwollen auf die Größe eines Softballs an, seine Beinmuskulatur verdickte sich um das dreifache.
Mit einem lauten Schrei, ließ er diese schmerzhafte Prozedur über sich ergehen, gab seinem Zorn Nahrung, spürte wie Energie ihn umschloss und sein Haar golden zu leuchten begann und wurde zu einem Super Sajia-yin.
Er stürmte los. Die Stadt brannte bereits in hellen Flammen. Doch es wurde kaum jemand getötet. Die Wesen schleppten die Menschen fort, wahrscheinlich sollten diese zu Sklaven werden. Neuer Zorn blühte in Ihm auf. Er griff den erstbesten an.
Dieser wehrte seine Attacken ohne Mühe ab und versetzte Ihm zusätzlich noch einen Schlag mitten ins Gesicht.
Diese Bewegungen, so flüssig, stark und grazil wie sie auch waren. Sie waren nicht lebendig.
Vegeta ließ sich zehn Meter nach unten fallen streckte seine Arme nach vorne, presste beide Zeigefinger über einer geballten Faust zusammen, bündelte seine Energie und grinste hämisch.
„Das wars, Du Ratte!“ beschimpfte er den Dämon. „Final Flash!“
Ein Strahl aus gebündeltem Hass erfasste das grüne Wesen und löste Ihn auf. Der Strahl schoß durch die Atmosphäre und verschwand in den tiefen des Alls. Hätte diese Attacke einen Berg getroffen, so wäre wahrscheinlich die Erde explodiert.
„Einer besiegt, bleiben ja nur ein paar tausend.“ meinte er sarkastisch, als er hinüber auf die Stadt sah.
Der Final Flash hatte die anderen Dämonen aufmerksam gemacht. Sie flogen auf Ihn zu.
Vegetta biß die Zähne aufeinander, als er sich über die Wunde an seiner Wange strich. Der Treffer des ersten Dämonen war sehr stark gewesen. Er erinnerte sich an seinen Kampf gegen Kakarott vor einem Jahr. Die Schläge die sein Rivale damals ausgeteilt hatte liessen Vegeta an seiner eigenen Kraft zweifeln, machten den Mann und Helden aus Ihm der er heute war, doch das beunruihgende war, der Dämon hatte eine ähnliche Kraft gezeigt.
Jetzt kamen knapp zweihundert weitere Gegner auf Ich zu und alle mit der Kraft eines doppelten Super Sajia- yins. Er zögerte nicht lange.
Mit einem weiteren Aufschrei bündelte er seine Aura erneut, Energie floss in Ihn und brachte einige Häuser unter Ihm zum Einsturz. Er durchbrach die Grenze des Super Sajia-yins. Seine Aura leuchtete heller und elektrische Entladungen umströmten Ihn. Seine Haare waren zu Spitzen Türmen geworden. Super Sajia-yin Level 2, Ultra- Sajia-yin.
Er stürzte sich auf die Gegner, die ersten streckte er mit gezielten Faustschlägen in die Tiefe, einige weitere tötete er mit Energiebällen au seinen Händen.
Doch für jeden Dämonen den er erledigte erschienen zwei neue.
Etwas erwischte ihn mit voller Wucht. Starke Schmerzen ließen Ihn die Kontrolle über seine Flugbahn vergessen und er wurde in eine Gebirgsfront geschleudert.
Leicht benommen blickte er gen Himmel. Eines der Wesen hatte eine Waffe auf Ihn gerichtet. Der Lauf rauchte immer noch leicht.
„Unmöglich“ dachte er sich „Keine Waffe des Universums kann mir etwas anhaben.“ Mit einem lauten Schrei sprang er auf und raste auf den Schützen zu. Dieser begann zu grunzen und zu grinsen und feuerte noch mal. Ein Goldgelber Energieball schoss auf Ihn zu, wieder riss die Entladung ihn in die tiefe. Die Dämonen bemerkten dies und entwickelten höllischen Spaß Vegetta als Tontaube zu benutzen, zogen Ihre Waffen und schossen auf Ihn.
Er spürte wie er immer tiefer in den Fels gerammt wurde. Er spürte einige Adern an seinem Arm Platzen, das heraustretende Blut wurde von den Plasmaentladungen desintegriert.
Das brennen auf der Haut war unglaublich. Er konnte den Ultra Level nicht halten und als er kurz davor stand das Bewusstein zu verlieren, hörte er eine vertraute Stimme.
„Kame Hame Ha!“
Vegeta raffte sich auf und erblickte Kuririn und Son Gohan welche seine Angreifer auseinander mit Kakarots Liebllingsattacke auseinander sprengten. Die Wesen zogen sich daraufhin zurück, doch wie es aussah nicht aus eignem Willen da einige sich vor Schmerzen an die Köpfe fassten.
Blutverschmiert flog er zu Ihnen. Eignetlich war er froh seine beiden Freunde zu sehen.
„ Das hätte ich allein geschafft.“ Raunte er Son Gohan an. Er konnte es natürlich nicht zugeben, er hatte einen schlechten Ruf zu verlieren.
Kuririn schnitt eine Grimasse. „Gern geschehen, Du alter Brummbär!“
Sie blickten auf die Stadt hinab. Die Häuser lagen in Trümmern, es waren nicht einmal zehn Minuten vergangen. Vegeta landete und sah sich um.
„Tastet die Umgebung ab! Vielleicht gibt es Überlebende!“
Er spürte nichts!
„ Vegeta, wir kommen zu spät!“ meinte Son Gohan und legte Ihm seine Hand auf die Schulter. Dieser bückte sich und hob einen Teddy auf, welcher in einer der Ruinen lag.
Vor Wut begann er zu