Fanfic: Rika(Part5)
Luke! Ich bin gekommen, um von dir in Mitan ausgebildet werden! Ich hoffe, du kannst mir helfen!“ sagte Rika. „Natürlich, ich habe mich schon gefragt, wann du mich endlich darum bitten würdest, Hanna macht auch gerade ihre Ausbildung, du kannst mit ihr zusammen trainieren! Hanna, kümmere dich um Rika, nimm sie mit zu deinem Training und bring ihr alles Wissenswerte bei! Ich vertraue dir! Und Anakin, du passt natürlich auf die beiden auf!“ sagte Luke und verschwand wieder in der Hütte. Rika sah Hanna und Anakin an. „Komm, wir gehen zu unserem Gleiter und fliegen zu unserem Trainingslager. Dort wirst du auch Jacen, Jaina, Amy und Tom kennen lernen.“ Sagte Anakin und ging zum Rand der Plattform. Dort schwebte ein Gleiter, der in der Sonne schimmerte. Sie stiegen ein und flogen von der Siedlung fort auf eine Ebene.
Die Kapsel landete auf einem ruhigen und friedlichen Planeten. Es war der letzte auf Gotens Reise. Hier würde er das letzte halbe Jahr bleiben und trainieren. Er landete auf einer weißen Plattform. Öffnete die Luke und stieg aus. Er sah sich um. Noch war noch nichts von den Bewohnern des Planeten nichts zu sehen. Doch dies würde nicht mehr lange so bleiben. Da kamen sie auch schon. Es waren Wesen mit langen, blonden, feinen Haaren. Sie schwebten ohne Aura, auf eine sanfte, geheimnisvolle Weise. Es waren Frauen und Männer dabei. Eine zierliche Frau trat hervor, als die kleine Gruppe von fünf Personen auf der Plattform gelandet waren. „Hallo! Ich bin Milan! Ich bind die Tochter des Königs, der Flying Angels und wer bist du? Du erinnerst mich an einen Krieger, der vor langer Zeit einmal bei unserem Volk war!“ sprach die Frau in einem sanften, melodischen Ton zu Goten. „Ich bin Son-Goten, der Sohn von Son-Goku! Ich bin hier um von euch zu lernen, so wie es mein Vater getan hat! Werdet ihr mir helfen?“ fragte Goten. Milan nickte. Goten drückte einen Knopf an der Kapsel. >POFF< und eine kleine Kapsel lag auf der Plattform. Er steckte sie unter seinen Anzug und folgte den Flying Angels. Er hatte keine Probleme mit ihnen mitzuhalten, da er noch nicht mal ein Viertel seiner gesamten Kraft mobilisiert hatte. Sie flogen zu einem Palast. Er hatte verschnörkelte Türme, ganz aus Kristall. Die Sonne ließ den Palast in Regenbogenfarben schimmern. Sie flogen zu einem hohen Turm, durch eines der Fenster und sanken dann langsam ins innere des Palastes ab. In einer großen Halle landeten sie. Am oberen Ende der Halle standen zwei kristallene Throne. Ein Mann und eine Frau saßen dort. „Mutter, Vater, dass ist der Sohn des Kriegers, der bei uns gelernt hat seine gesamten Kräfte zu mobilisieren! Er erbittet unsere Hilfe! Er kommt mit keinen bösen Absichten!“ sagte Milan immer noch im gleichen Tonfall wie zuvor. Der König nickte. „Du bist also der Sohn von Goku! Ich freue mich, dass du hier bei uns bist! Meine Freunde werden dir alles beibringen, was sie deinem Vater beigebracht haben! Gehe mit Katun, er wird dich einweisen!“ sagte der König und nickte einem der Männer zu, der bei Milan standen. „Gewiss! Folge mir, wir beginnen gleich mit dem Training, du hast dir nichts einfaches rausgesucht! Es wird lange dauern, bis du alles gelernt hast!“ sagte Katun. Goten folgte Katun aus der großen Halle. Sie flogen weit weg von dem Palast. Einige der Flying Angels kamen mit ihnen, andere gingen ihren Beschäftigungen nach. Sie kamen zu einer großen weißen Arena. In deren Mitte sich eine Kampfplattform befand. Dort landeten sie. Katun hob die Hand über Goten und dieser hatte das gleiche Outfit an wie alle anderen Männer und Jungen. Eine weite weiße Hose, die mit einem schwarzen Gürtel gebunden war. Keine Schuhe und kein Oberteil. „Machen wir uns ans Training! Wir werden die Trainingspartner immer wieder wechseln, damit man nicht zu sehr auf einen Partner fixiert ist. Ansonsten kennt man die Angriffstechnik von diesem einen in und auswendig, und wenn man von jemand anderem angegriffen wird sieht man alt aus!“ sagte Katun. Goten staunte nicht schlecht über die Technik der Flying Angels. Sie bewegte sich selbst im Kampf noch so geschmeidig wie eine Katze und nutzten die Kraft des Gegners zur Verteidigung.
Die Ebene war mit saftigem, grünem Gras bedeckt, dass Kniehoch war. Sie landeten den Gleiter am Rande des Mangrovenwaldes. Hanna und Anakin gingen zielstrebig immer weiter vom Gleiter weg, hinein in das hohe Gras. Rika folgte ihnen zögerlich. Es war ihr nicht geheuer. Hier war sie noch nie gewesen. Nach ungefähr einer ¼ Stunde tauchten neben ihnen, vor und hinter ihnen immer mehr junge Leute auf. Rika hatte keine Auren war genommen und war sehr verwundert. Irgendwann kamen sie zu einem Hügel. Dort stellte sich Hanna vor die steile Seite und hob die Hand. Eine Schot glitt nach oben, wie von Geisterhand. Es wurde eine Kammer sichtbar. Darin befanden sich Waffen, Anzüge, Verbandszeug, Zelte und Verpflegung. „Hier!“ sagte Hanna und ließ einen orangeroten Anzug zu Rika schweben. „Zieh dass an! Er ist robust und nahezu unzerstörbar! Es wird ein hartes Training werden!“ meinte Anakin und nahm sich selbst auch einen in seiner Größe. Rika faltete das Paket auseinander und bemerkte, dass es ein Hosenanzug aus elastischem Material war. Er war ärmellos. In ihm eingewickelt war ein Jeansjacke, wie Trunks eine hatte. Hanna hatte inzwischen ein Zelt aufgestellt, bzw. das Zelt hatte sich selbst aufgestellt. (meine Fantasie blüht gerade richtig krass auf!) Hanna hatte auch einen der Anzüge unterm Arm und auch alle anderen. Es waren inzwischen viele Zelte. In jedem Zelten würden immer fünf Leute schlafen. Rika folgte Hanna in das erste Zelt und ließ sich von ihr ihre Kabine zeigen. Es war eine schlichte Kabine mit einem Feldbett und einer Decke aus feinem Stoff und einem kleinen Kissen. Außerdem stand dort noch ein kleiner Tisch, auf dem ein Flasche Wasser stand. Es war kein gewöhnliches Wasser. Es glitzerte geheimnisvoll, obwohl keine Sonne ins Zelt fiel. „Dass ist Kryp, es gibt dir deine Energie wieder zurück, aber du darfst es nur Abends vorm schlafen gehen trinken. Seine volle Wirkung entfaltet es im Schlaf!“ erklärte ihr Hanna. Dann wurde sie von ihr alleine gelassen. Rika zog sich um. Ihre alten Sache legte sie auf das Feldbett. Da es in ihrer Kabine keinen Spiegel gab, konnte sie sich nur halbwegs betrachten, war aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. ‚Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so rumlauf wie Trunks! Oh man, ich glaub ich werd verrückt!’ dachte sie sich. Sie schritt aus ihrer Kabine und dann aus dem Zelt. Viele der anderen waren schon wieder da. Doch sie konnte nirgends Hanna oder Anakin entdecken. Doch dann kam Hanna auch schon aus dem Hügel. Sie hatte ihren Metallgürtel um, und das Teil hing auch noch dran. Einen weiteren Gürtel hielt sie in der Hand. Sie reichte ihn Rika. Rika nahm ihn dankend an und legte ihn sich um. Er saß nicht fest auf den Hüften, sonder hing an einer Seite, dort wo er schwerer war etwas mehr nach unten und auf der anderen Seite etwas mehr nach oben. „Wir können mit dem Training beginnen! Rika, du kommst mit mir und Anakin. Ich bin erst ganz am Anfang und kann nur die einfachsten Sachen! Bei deinem Potential dürfte es kein Problem sein mich einzuholen!“ grinste Hanna und zog sie von den gaffenden Jungs weg. Rika hatte diese jedoch noch nicht einmal bemerkt. Sie war viel zu beschäftigt gewesen einem Mädchen zu zusehen, dass die Hand ausgestreckt hatte und einen Stein vor sich schweben ließ. Sie hatte zwar gewusst, dass die Menschen auf Naboo über besondere Fähigkeiten verfügten, unter anderem auch über eine, mit der man alles vorhersehen konnte und mit der man spürte, was für Gefühle sein Gegenüber, oder sein Feind oder wer auch immer hatte. (ja, ich verknüpf hier grad meine absoluten Lieblingsthemas miteinander!!! Wer kommt drauf?) Sie wurde von Hanna zu einem etwas entfernten Platz gezogen an dem Anakin schon wartete. Bei ihm standen noch ein paar andere. „Hallo! Darf ich vorstellen! Dass ist Rika! Rika, dass sind Jaina, Jacen, Amy und Tom!“ sagte Hanna und zeigte von einem zum nächsten. „Da wir ja jetzt alle zusammen sind, können wir mit unserem Training fortfahren! Ich denke, wir fangen noch mal ganz von vorne an! Dass kann nicht schaden!“ sagte Jacen. Alle waren mit dem Vorschlage einverstanden.
Sie trainierten lange und verbissen. So verging Monat um Monat. Nach fünf Monaten war Rika so weit wie die anderen. Auch sie hatte jetzt eines dieser Teile an ihrem Gürtel hängen, neben ihrem DV. Damit umgehen konnte sie auch. Sie war eine der besten geworden. Auch ihre aussehen hatte sich sehr verändert, aber nur zu ihrem besten. Am Ende des Trainings fand eine ganz besondere Zeremonie statt, die von den am weitesten fortgeschrittenen Meistern der Mitan durchgeführt wurde. Man wurde zu einem Mitan geschlagen. Nachdem man die von den drei Meister gestellten Aufgaben erfolgreich bestanden hatte. Rika bestand alles mit Bravour. Sie war eine der besten des Jahres. Hanna war genauso gut gewesen wie sie. Rika wurde von Luke und Hanna wurde von Leia zu einem Mitan geschlagen. Danach gab es ein großes Fest. Rika beschloss noch einen Monat hier zu bleiben, um noch mehr zu lernen. Nach diesem Monat wollte sie wieder zurück zu Chiaki und dort würde sie über etwas nachdenken müssen, was sie den ganzen letzten Monat beschäftigt hatte. Sie war nicht drauf gekommen was es war, aber sie musste es heraus finden, eher würde sie nicht mehr ruhig schlafen können. Eine schwache Erinnerung an eine Person, die sie vergessen hatte, meldete sich zurück. Sie wusste nicht wer er war. Aber sie musste es herausfinden. Als sie später mit Hanna vor ihrer Hütte saß sagte sie es ihr. „Hanna ich werde nach diesem Monat verschwinden! Ich muss meinen Gefühlen folgen und diese sagen mir, dass ich wieder zurück nach Hause muss! Obwohl ich nicht genau weiß,