Fanfic: Rika(Part5)
welches zu Hause gemeint ist!“ teilte Rika Hanna mit. „Ich weiß! Du kannst deine Gefühle vielleicht vor den anderen verbergen, aber nicht von deiner Trainingspartnerin! Ich hatte es im Gefühl, dass du nicht ewig bleiben würdest!“ meinte Hanna. „Du bist klasse! Kommst du mich mal besuchen? Ich mach dir eine Kopie von meinem DV! Wär echt cool!“ grinste Rika etwas aufgemuntert. „Klar! Aber was sagst du Anakin? Er mag dich, er liebt dich! Er wird dich nicht so einfach gehen lassen! Was willst du also machen?“ fragte Hanna weiter. „Ich kann nicht bleiben, er weiß es! Aber ich werde noch mit ihm reden! Aber nicht jetzt, komm das Fest hat angefangen, wir gehen hin!“ sagte Rika, erhob sich und zog ihre neue Freundin mit sich.
Auch dieser Monat verging im schnell und bald stand der Abschied bevor. Anakin wartete bis alle weg waren. Er wollte Rika noch etwas schenken. „Ich hab noch was für dich! Ein Geschenk, von mir und Hanna, ich hoffe es gefällt dir!“ sagte er und überreichte ihr ein handgroßes, silbernes, rundes Etwas, mit einem kleinen goldenen Knopf am Rand und einer kleinen runden bläulichen Öffnung in der Mitte. „Danke! Was ist das?“ fragte Rika ihn. „Ein Holorecorder! Mit einer Nachricht von allen deinen Freunden von Naboo, speziell für dich! Damit du mich und die anderen nicht vergisst!“ sagte er. „Cool, ich muss den grünen Knopf drücken oder?!“ stellte sie fest und drücke drauf. Es erschien ein kleines Holgramm von Anakin. Neben ihm tauchte Hanna auf. „Schau den Rest erst an, wenn du wieder daheim bist!“ sagte Anakin und drückte den grünen Knopf ein zweites Mal. Rika nickte und steckte den Recorder in die kleine Umhängetasche, die sie bekommen hatte. Sie umarmte Anakin und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann sprang sie in das bereits geöffnete Wurmloch und verschwand darin. Sie spürte ein weiteres Mal das Kribbeln und dann war sie auch schon auf dem Hochhaus ihrer Erde angekommen. Sie atmete tief die frische Luft ein. Es war wieder Frühling, wie vor einem Jahr. Als sie vor etwas Abstand genommen hatte, von dem sie jetzt nicht mehr genau wusste, was es war. Sie flog zu ihrem Hochhaus.
Goten hatte viele Dinge bei den Flying Angels gelernt. Er war fast so gut wie sie geworden in der Verteidigung. Auch seine Kräfte waren gestiegen. Er hatte hart trainiert. Doch jetzt war es Zeit wieder zur Erde zurück zukehren. Er hatte Milan sehr ins Herz geschlossen und eine andere Person völlig vergessen. Doch etwas zog ihn zurück nach Hause. Er wusste nicht was es war und wieso. Aber er schaffte es nicht, dagegen anzukämpfen. An einem schönen sonnigen Abend, als er wieder einmal mit Milan auf einem Balkon stand und in den Sonnenuntergang der fünf Sonnen von Angel (so heißt der Planet!) sah, fasste er sich ein Herz und sagte es ihr. „Milan! Ich muss dir etwas sagen! Ich werde gehen! Ich muss nach Hause zurück. Ich kann den Drang zurück zukehren nicht länger unterdrücken!“ sagte er. Milan sah ihn lange an, ohne ein Wort zu sagen. „Ich hab es mir gedacht! In den letzten Wochen warst du immer so abwesend! Ich habe gehofft, dass es etwas anderes ist, aber ich kann es wohl auch nicht ändern!“ meinte sie. „Ich weiß, aber ich kann nicht mehr hier bleiben! Eine ferne Erinnerung zieht mich fort! Ich muss der Sache auf den Grund gehen!“ sagte er. „Wann wirst du Angel verlassen?“ fragte sie und ihr kamen die Tränen. Goten war ihr in diesem halben Jahr ans Herz gewachsen. Sie liebte ihn, doch er hatte ihre Liebe nie erwidert. Warum wusste sie nicht. Aber jetzt hatte sie eine Vermutung. Diese Erinnerung hatte damit zu tun. „Ich werde morgen gehen, nachdem ich mich von allen verabschiedet habe! Sei mir nicht böse, ich mag dich, aber es hätte nie zwischen uns geklappt!“ sagte er und nahm sie in seine starken Arme. Nach einer Weile löste sie sich aus seiner Umarmung. Sie sah ihm in die Augen. „Werden wir uns wieder sehen?“ fragte sie leise, sie wusste, dass sie wahrscheinlich ein nein als antwort bekommen würde. „Vielleicht! Ich kann nichts versprechen! Es kommt auf dass an, was ich zu Hause antreffe!“ antwortete er und verschwand in der Nacht. Er musste nachdenken. Sich über seine Gefühle klar werden. Über die Gefühle zu einer Person, von der er nicht wusste, wer sie war. Über ein Gefühl zu einer Person, die fast aus seinem Gedächtnis verschwunden war. Es war komisch. Er konnte sich an nichts erinnern, nicht an ihr aussehen, nicht an ihren Geruch, nicht an ihren Charakter, oder an irgendetwas anderes von ihr. Er hatte nur die Erinnerung, dass er sie furchtbar vermisste. Doch er hoffte, dass er sie bald treffen würde, und sich dann all sein Fragen geklärt werden würden. Er hoffte dies so sehr. Er landete auf einem Balkon und ging durch die Öffnung in einen Raum, in dem ein breites Himmelbett stand. Dort legte er sich hinein. Er war sofort eingeschlafen. Aber dass war auf Angel so üblich, es lag an der Atmosphäre. Als Goten am nächsten Morgen aufwachte, war er ausgeschlafen. Er dachte noch einmal an die Ereignisse des vergangenen Jahres. Er hatte viel gelernt. Viel Niederlagen eingesteckt und viele Erfolge errungen. Aber nun war es Zeit für die Rückkehr. Er sprang aus dem Bett und flog durch die Zimmeröffnung hinaus in den hellen Morgen von Angel. Vorbei an den vielen Türmen zu der Plattform, auf der er vor einem halben Jahr angekommen war. Dort wurde er schon von Milan und Katun erwartet. Katun war für ihn zu einem zweiten Bruder geworden. Sie verabschiedeten sich. Milan blieb noch da, obwohl die anderen schon längst gegangen waren. Sie sah ihn aus großen traurigen Augen an. „Milan, ich muss gehen! Ich würde es hier nicht länger aushalten! Du hast jemanden besseres als mich verdient! Katun mag dich!“ sagte Goten, als sie ihn umarmte. „Ich weiß! Ich mag ihn auch, aber ich mag dich mehr! Geh, bevor ich dich noch hier behalten will!“ sagte sie und drehte sich von ihm weg. Goten nickte. Er hob seinen Ziege- und Mittelfinger an die Stirn und suchte nach der Aura von Trunks, Pan, Gohan, Piccolo oder von seinem Vater. Er fand die von Trunks und schon war er mit der ‚Momentanen Teleportation’ wegteleportiert.
Ende des 5. Teils! Wie geht’s wohl weiter? Sehen Rika und Goten wieder? Was wollt ihr, schreibt mir Komments!
@Blue15: ich hab dir doch was geschrieben, ich find deine FFs super! Ehrlich!!! Hdl Rika
@Miami: hast du meine PriNa bekommen? Wenn ja schreib mir doch zurück! Hdl Rika
@Little-Pan: schreib doch endlich mal an ‚wer ist Vilandra?’ weiter! Hdgadlukdgad Rikamaus
keep smiling!
Heagadlbzmuwz!
=)
Rika
Auch dieser Monat verging im schnell und bald stand der Abschied bevor. Anakin wartete bis alle weg waren. Er wollte Rika noch etwas schenken. „Ich hab noch was für dich! Ein Geschenk, von mir und Hanna, ich hoffe es gefällt dir!“ sagte er und überreichte ihr ein handgroßes, silbernes, rundes Etwas, mit einem kleinen goldenen Knopf am Rand und einer kleinen runden bläulichen Öffnung in der Mitte. „Danke! Was ist das?“ fragte Rika ihn. „Ein Holorecorder! Mit einer Nachricht von allen deinen Freunden von Naboo, speziell für dich! Damit du mich und die anderen nicht vergisst!“ sagte er. „Cool, ich muss den grünen Knopf drücken oder?!“ stellte sie fest und drücke drauf. Es erschien ein kleines Holgramm von Anakin. Neben ihm tauchte Hanna auf. „Schau den Rest erst an, wenn du wieder daheim bist!“ sagte Anakin und drückte den grünen Knopf ein zweites Mal. Rika nickte und steckte den Recorder in die kleine Umhängetasche, die sie bekommen hatte. Sie umarmte Anakin und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann sprang sie in das bereits geöffnete Wurmloch und verschwand darin. Sie spürte ein weiteres Mal das Kribbeln und dann war sie auch schon auf dem Hochhaus ihrer Erde angekommen. Sie atmete tief die frische Luft ein. Es war wieder Frühling, wie vor einem Jahr. Als sie vor etwas Abstand genommen hatte, von dem sie jetzt nicht mehr genau wusste, was es war. Sie flog zu ihrem Hochhaus.
Goten hatte viele Dinge bei den Flying Angels gelernt. Er war fast so gut wie sie geworden in der Verteidigung. Auch seine Kräfte waren gestiegen. Er hatte hart trainiert. Doch jetzt war es Zeit wieder zur Erde zurück zukehren. Er hatte Milan sehr ins Herz geschlossen und eine andere Person völlig vergessen. Doch etwas zog ihn zurück nach Hause. Er wusste nicht was es war und wieso. Aber er schaffte es nicht, dagegen anzukämpfen. An einem schönen sonnigen Abend, als er wieder einmal mit Milan auf einem Balkon stand und in den Sonnenuntergang der fünf Sonnen von Angel (so heißt der Planet!) sah, fasste er sich ein Herz und sagte es ihr. „Milan! Ich muss dir etwas sagen! Ich werde gehen! Ich muss nach Hause zurück. Ich kann den Drang zurück zukehren nicht länger unterdrücken!“ sagte er. Milan sah ihn lange an, ohne ein Wort zu sagen. „Ich hab es mir gedacht! In den letzten Wochen warst du immer so abwesend! Ich habe gehofft, dass es etwas anderes ist, aber ich kann es wohl auch nicht ändern!“ meinte sie. „Ich weiß, aber ich kann nicht mehr hier bleiben! Eine ferne Erinnerung zieht mich fort! Ich muss der Sache auf den Grund gehen!“ sagte er. „Wann wirst du Angel verlassen?“ fragte sie und ihr kamen die Tränen. Goten war ihr in diesem halben Jahr ans Herz gewachsen. Sie liebte ihn, doch er hatte ihre Liebe nie erwidert. Warum wusste sie nicht. Aber jetzt hatte sie eine Vermutung. Diese Erinnerung hatte damit zu tun. „Ich werde morgen gehen, nachdem ich mich von allen verabschiedet habe! Sei mir nicht böse, ich mag dich, aber es hätte nie zwischen uns geklappt!“ sagte er und nahm sie in seine starken Arme. Nach einer Weile löste sie sich aus seiner Umarmung. Sie sah ihm in die Augen. „Werden wir uns wieder sehen?“ fragte sie leise, sie wusste, dass sie wahrscheinlich ein nein als antwort bekommen würde. „Vielleicht! Ich kann nichts versprechen! Es kommt auf dass an, was ich zu Hause antreffe!“ antwortete er und verschwand in der Nacht. Er musste nachdenken. Sich über seine Gefühle klar werden. Über die Gefühle zu einer Person, von der er nicht wusste, wer sie war. Über ein Gefühl zu einer Person, die fast aus seinem Gedächtnis verschwunden war. Es war komisch. Er konnte sich an nichts erinnern, nicht an ihr aussehen, nicht an ihren Geruch, nicht an ihren Charakter, oder an irgendetwas anderes von ihr. Er hatte nur die Erinnerung, dass er sie furchtbar vermisste. Doch er hoffte, dass er sie bald treffen würde, und sich dann all sein Fragen geklärt werden würden. Er hoffte dies so sehr. Er landete auf einem Balkon und ging durch die Öffnung in einen Raum, in dem ein breites Himmelbett stand. Dort legte er sich hinein. Er war sofort eingeschlafen. Aber dass war auf Angel so üblich, es lag an der Atmosphäre. Als Goten am nächsten Morgen aufwachte, war er ausgeschlafen. Er dachte noch einmal an die Ereignisse des vergangenen Jahres. Er hatte viel gelernt. Viel Niederlagen eingesteckt und viele Erfolge errungen. Aber nun war es Zeit für die Rückkehr. Er sprang aus dem Bett und flog durch die Zimmeröffnung hinaus in den hellen Morgen von Angel. Vorbei an den vielen Türmen zu der Plattform, auf der er vor einem halben Jahr angekommen war. Dort wurde er schon von Milan und Katun erwartet. Katun war für ihn zu einem zweiten Bruder geworden. Sie verabschiedeten sich. Milan blieb noch da, obwohl die anderen schon längst gegangen waren. Sie sah ihn aus großen traurigen Augen an. „Milan, ich muss gehen! Ich würde es hier nicht länger aushalten! Du hast jemanden besseres als mich verdient! Katun mag dich!“ sagte Goten, als sie ihn umarmte. „Ich weiß! Ich mag ihn auch, aber ich mag dich mehr! Geh, bevor ich dich noch hier behalten will!“ sagte sie und drehte sich von ihm weg. Goten nickte. Er hob seinen Ziege- und Mittelfinger an die Stirn und suchte nach der Aura von Trunks, Pan, Gohan, Piccolo oder von seinem Vater. Er fand die von Trunks und schon war er mit der ‚Momentanen Teleportation’ wegteleportiert.
Ende des 5. Teils! Wie geht’s wohl weiter? Sehen Rika und Goten wieder? Was wollt ihr, schreibt mir Komments!
@Blue15: ich hab dir doch was geschrieben, ich find deine FFs super! Ehrlich!!! Hdl Rika
@Miami: hast du meine PriNa bekommen? Wenn ja schreib mir doch zurück! Hdl Rika
@Little-Pan: schreib doch endlich mal an ‚wer ist Vilandra?’ weiter! Hdgadlukdgad Rikamaus
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Rika