Fanfic: Tini-der menschliche SSJ

Kapitel: Tini-der menschliche SSJ

Hi Leute.


Hoffe euch gefällt meine nächste FF.´Und an Seika: Hab mich jetzt echt angestrengt und die ganze FF überarbeitet. Gefällts dir jetzt besser???




Tini ging langsam nach Hause. Ihre Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen, schließlich war sie schon über drei Tage von zu Hause weg. Sie musste sich unbedingt eine Entschuldigung ausdenken, sie hatte ja auch Schule geschwänzt. Ihre Kapsel hatte sie beim Kampf verloren. Wie konnte sie ihren Eltern nur erklären, das sie jetzt n neuen Flieger und ne neue Kapsel kaufen mussten? Wie sollte sie das alles erklären? Die Fragen stellte sie sich, als sie jetzt langsam durch die dunklen Straßen gingen. Sie kippte fast um vor Müdigkeit, sie hatte noch bis tief in die Nacht mit Goten und seinen Freunden die Wiederbelebung gefeiert, und jetzt war Tini hundemüde. Wenn sie nur fliegen könnte, dann wär sie jetzt schon zu hause und könnte sich auf ihr Bett legen und schlafen. Ja, das war es jetzt was sie wollte: einfach nur schlafen. Aber sie konnte nicht fliegen, nicht jetzt, nicht in der Stadt. Auch würde ihre Kraft dazu nicht ausreichen. Warum nur, hatte sie Bulmas Angebot, sie nach hause zu fliegen nicht angenommen? Im Nachhinein wusste sie es selber nicht. Als sie endlich zu Hause ankam, drückte sie auf die Klingel und sofort war ihr kleiner Bruder zur Stelle, der ihr die Tür öffnete. „Tini ist wieder da!“, schrie er glücklich und wollte seine große Schwester umarmen, doch Tini winkte ab. Sie schlurfte in ihr Zimmer und ließ sich aufs bett fallen. Ihr Vater stand mit wütendem Blick in der Tür, doch Tini wusste, das es nur gespielt war. In Wirklichkeit war er froh, das ihr nichts passiert war. Tinis Mutter erschien hinter ihm und lächelte Tini an. Tinis Vater ging auf sie zu und sagte: “Morgen, wenn du ausgeschlafen bist, gibt’s n Einlauf und hoffentlich ne gut Erklärung von dir!“ mit diesen Worten deckte er Tini zu. Er wusste, das sie jetzt zu Müde war, ihr Schlafzeug anzuziehn. Ihre Eltern gingen erst aus dem zimmer, als Tini ruhig atmete und eingeschlafen war.




Als Tini am nächsten Morgen aufwachte, kitzelte die Sonne ihr Gesicht. Zuerst wusste sie nicht mehr wo sie war, doch dann erinnerte sie sich wieder an alles. An den Kampf, und die Feier. Sie schaute sich im Zimmer um und sah ihren Bruder mit Kopfhörer an ihrem Fernseher sitzen. Sie schlich sich an ihn heran und riss ihm den Kopfhörer runter. „Biste auch mal wach?“, fragte der kleine 5-jährige frech und blitzte mit seinen Augen, die noch mehr nach Katze aussahen als Tini`s. „Ja, hab ich. wo sind Mama und Papa?“, fragte Tini, doch die frage beantwortete sich von selbst. „So, jetzt gibts den versprochenen Einlauf! Kannst du mir mal erklären wo du warst?“, fragte ihr Vater streng. Doch auch das war, wie am Abend zuvor nur gespielt. Das sah man an seinen Augen, die himmelblau in voller Freude aufstrahlten. Tini lächelte ihn und ihre Mutter an. „Nichts da, ich hab jetzt erst mal Hunger!“, sagte Tini und ging in die Küche wo schon das Frühstück bereit stand. Sie aß ein Brötchen und war danach schon satt. (Nicht typisch für einen Saya-Jin, aber sie ist ja geborener Mensch) Ihre Mutter kam in die Küche und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Sie sah Tini an, wie sie ihr Brötchen mit großen Bissen aufaß und fragte dann, als Tini fertig war: "Warst du wieder bei diesem Son Goten? Was habt ihr eigentlich miteinander?" Tini blickte erstaunt auf. Ihre Mutter war wohl Hellseherin. Woher wusste sie nur, das sie was mit Goten hatte? "Du fragst dich jetzt bestimmt woher ich weiß das du was mit Goten hast. Du konntest nur dort sein, du hast mir die ganze Zeit von ihm erzählt, und wie gut er in der Schule ist! Ich hab dir die Geschichte mit Nachhilfe in Mathe nie geglaubt. Aber, jetzt sag schon, seit wann seit ihr zusammen? Ist er nett, oder schmeißt Papa ihn gleich wieder raus?", fragte ihre Mutter. Tini senkte ihren Blick. "Seit ca drei Tagen erst, ich schwörs. Und wir waren, wir waren...", stotterte Tini. Sie wusste nicht, was sie ihren Eltern erzählen sollte. Etwa den ganzen Kampf und das sie fliegen kann? Das konnte sie nicht so einfach, erst mal musste sie mit Goten darüber reden, ob die Idee gut war, es ihren Eltern zu sagen. Er würde ja sagen, da war sie sich ganz sicher. Sie meinte aber erst mal nur:" Ich hab meine Kapsle bei ihm verlo... äh, vergessen. Kann ich schnell eure Kapsel haben und zu ihm fliegen? Dann kann ich sie mir weider holen. Sie musste noch zu Bulma und ihre Kapsel dort abholen, Bulma hatte ihr nämlich versprochen, eine neue zu machen, inklusive Flieger. Ihre Mutter erlaubte ihr großzügig ihre Kapsel zu nehmen, weshalb Tini aufatmete. Ihr Vater hätte ihr die Kapsel nicht so ohne weiteres gegeben, weil sein Flieger sein Heiligtum war, niemand außer seine Frau durften ihn fliegen. Tini´s Bruedr war sowieso noch zu klein dafür, aber er lernte immer heimlich mit Tini, hinten im Feld, wo die Eltern ihn nicht sehen und sie keinen Unfall bauen konnten.


Tini flog also los und landete wenig später bei Goten, der schon längst wach war und im Garten mit seiner Familie frühstückte. Auch Gohan, Videl und Pan waren da, denn sie wollten sich noch ein Paare schöne Tage bei Goku und Chi-Chi machen. Als sie landete, stand auch schon Goten vor ihr und küsste sie. „Morgen Son Goten!“, begrüßte Tini ihn. Gohan grinste ihm zu und er grinste zurück. Er fühlte sich sehr beobachtet und ging mit Tini hinters Haus wo sie sich auf den Zaun setzten und Arm in Arm noch mal über die vergangenen Tage redeten. „sag mal“, begann Tini, „meinst du, ich kann meinen Eltern sagen was wirklich passiert ist? Das wir zusammen sind wissen sie schon, aber den Rest...“ „Sag es ihnen. Sie sind deine Familie und sollten wissen, das du jetzt immer in Gefahr sein kannst.“, meinte Goten, wie von Tini erwartet. „Wenn du meinst. Kommst du mit zu Trunks? Ich muss noch die neue Kapsel von Bulma abholen. Oder hast du noch Hunger? Denk dran, bei Trunks hat Bulma wahrscheinlich gekocht...“, sagte Tini und sah ihren Freund an. Der guckte ganz entsetzt und ging schnell an den Tisch zurück und stopfte alles in sich was in seiner Reichweite war und flog mit drei Kilo Essen in der Hand und einem Kilo im Mund los. Als sie bei Trunks waren, wischte sich Goten den Mund ab und klingelte an der Tür. Tini stand neben ihm und sah amüsiert zu, wie er versuchte, die letzten Stücke runterzuschlucken, damit Bulma ja keinen falschen Eindruck von ihm kriegt, von wegen, er würde ihr Essen nicht mögen! Bulma öffnete die Tür und stand in ihrem viel zu kurzem Nachthemd da. „Noch nicht ausgeschlafen?“, fragte Tini als Bulma ihnen zur Begrüßung ins Gesicht gähnte. „Danke das ihr mich so früh weckt! Trunks und Vegeta musste ich auch schon rausschmeißen, weil die ja nur ans Training und ans Essen denken. Als sie beinahe den Gravitationsraum in die Luft gesprengt haben hab ich schon ne Krise gekriegt, aber als Vegeta dann auch noch vor meinem Bett stand und sagte ich solle ihm gefälligst was vernünftiges zu Essen machen und nicht so ein ekel Fraß wie gestern Abend, hab ich sie rausgeworfen und konnte erst mal nicht einschlafen, doch irgendwie hab ich es doch geschafft und jetzt kommt ihr und wollt zu Trunks und Vegeta, die gar nich da sind! Ich glaub ich lass mich in die Klapse einliefern!!!“, schrie Bulma und ihr blieb fast die Luft weg, weil als sie es geschrieen hat, hat sie kein einziges Mahl Luft geholt. „Ich will eigentlich zu dir und die Kapsel und den neuen Flieger abholen!“, sagte Tini als sie ihre Sprache wieder fand. Bulma knurrte was von, hättest auch später kommen können und so ein Müll, nich mal ausschlafen kann man! Tini folgte Bulma ins haus und setzte sich auf die Coach im Wohnzimmer, während Bulma ins Labor ging um die fertige Kapsel und den Flieger zu holen. Bra spielte wieder im Wohnzimmer. „Warst du bei pan? Ist sie schon wach? Mama ist nämlich ganz sauer und will mich nicht hinfliegen, kannst du das machen?“, fragte Bra und blickte Tini mit großen Augen an. „Mach ich! Dann hat deine Mutter heute mal nen ruhigen Tag!“, versprach Tini und Bra stieß einen Jubelschrei aus. „Brauchst du nicht, Tini, jetzt bin ich wach und ich wollte heute sowieso noch zu Chi-Chi fliegen.“, sagte Bulma die in de Tür stand und Tini die Kapsel zuwarf. „Super, die sieht aus wie meine alt. Danke Bulma!“, freute sich Tini und ging aus dem Haus, wo Goten stand und auf sie wartete. „Ich flieg jetzt zu Trunks, kommst du mit?“, fragte er und sah sie an. „nein, ich will lieber meinen Eltern alles erklären, ich komme später vielleicht nach!“, antwortete Tini, stieg in den Flieger und flog nach hause, wo schon eine böse Überraschung auf sie wartete...




Okay, ich bin jetzt fertig. Schreibt mal n bisschen Kritik, damit Seika sich wieder beruhigt. *nichbösmein*


Ciao! TROKA


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