Fanfic: Son-Goten und die Mädchen (Part5)

Kapitel: Son-Goten und die Mädchen (Part5)

Hallo! das ist der letzte Teil von dieser FF.




Son-Goten un die Mädchen (Part5)




Der Unterricht wollte und wollte nicht enden. Doch dann klingelte die Schlußglocke und Goten rannte im Eiltempo zum alten Baum.


marron stand schon da und ihr Blick verriet, das sie schon eine halbe Ewigkeit auf ihn gewartet hatte.


"Schön, dass du auch nochmal kommst!", tadelte sie ihn und blickte ihn wütend an.


"Sorry, ging nicht schneller. Musste noch zum Schließfach."


Was für eine lahme Ausrede dachte er , doch er wollte nicht zugeben, das er das Treffen fast vergessen hätte. Aber nun war er ja da.


"Du hast es vergessen , oder?" Marron sah ihn mit gemischten Gefühlen an. Sie liebte dieses Trampeltier und sie wollte es auch nicht aufgeben, aber da hatte sich auch Wut angefressen, tief in ihrem Innreren. Sie spürte es, wie es sie von innen auffrass.


Und doch... sie konnte es nicht leugnen, sie liebte Goten.


"Ach Goten. Du bist ein echtes Trampeltier!" Betretten sah er zu Boden undwurde rot, dann erhob er seinen Blick und sah sie zerknirscht an.


"Tut mir Leid, Marron. Ich wollte dich nicht verletzen. Glaub mir bitte! Ich liebe dich doch", sprudelte es aus ihm hervor. Er konnte garnicht mehr aufhören. Er machte sich Sorgen.


Da bemerkte er plötzlich, das Marron ihre Finger ganz sanft und vorsichtig auf seine Lippen gelgt hatte und ihn verliebt ansah. Sie wollte nicht , das er sie entschuldigte, obwohl sie vorher gedacht hatte, Goten wäre der Schuldige, doch nun musste sie feststellen, das sie es war , die ihm einfach die Schuld in die Schuhe geschoben hatte.


"Es muss dir nicht Leid tuen. Wenn einer hier einen Fehler begangen hat, dann wohl ich. Trotzdem verlange ich eine Erklärung, warum dich das Mädchen geküsst hat." Sie sah ihn lieb lächelnd an und blickte dann weg.


"Ich habe sie angerempelt. Sie hatte ihre Sachen dabei fallen gelassen und ich habe ihr geholfen. Danach hat sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben." Verzweifelt sah er Marron an und hoffte innständig, das sie ihm glaubte.


Nun drehte sich Marron wieder um. Sie hatte Tränen in den Augen.


*Oh nein, ich habe dich die Wahrheit gesagt! Was soll ich den noch tuen. Mein Leben hätte keinen Zweck ohne sie. Was soll ich nur tuen , damit sie mir glaubt?*, überlegte er fieberhaft und suchte nach einer Lösung.


Marron ging zu ihm, bis sie nur Zentimeter von einander entfernt waren. Son-Goten konnte ihren lieblichen Duft riechen und sah ihre schönen vollen Lippen.


PENG!


"Marron...", rief Goten und taumelte einige Schritte zurück. Marron hatte ihn geschlagen. Sie hatte ihm eine Ohrfeige gegeben!!! Ihm!!!!


Schon stand sie wieder vor ihm und nahm sein Gesicht in ihre schönen gepflegten Hände.


"Lügner!"


Dann küsste sie ihn zärtlich auf den Mund. Goten wusste nicht wie ihm geschiht. Es war so verwirrend und doch so erlösend. Dieser Kuss würde die Note eins bekommen. Erst nach Minuten lösten sich ihre Lippen.


"Du bist wie eine Droge, Goten! Eine Liebesdroge. Hat man einmal an die gerochen, so lässt man nie wieder davon ab. hast du Lust heute ins Kino zugehen?"


Goten nickte verwirrt.


"Toll!"


Dann drehte sich Marron um und lief nach Hause.


"WEr versteht schon, was Frauen denken!?"


Nach einer Weile drehte sich auch Goten um und lief nach Hause.
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