Fanfic: Tini-der menschlcihe SSJ (12)

Kapitel: Tini-der menschlcihe SSJ (12)

danke für die ganzen netten Komments! Ich schreib jetzt erst mal weiter, da passiert zwar nicht viel´, dafür ist es baer spannend:




Tini war glücklich. Endlich konnte sie ihren Eltern alles erzählen, was passiert war. Mit dem Flieger drehte sie noch ein paar kleine Runden, um ihn einzufahren. Als sie nach unten schaute, streifte ihr Blick eine kleine, glückliche Familie, mit einem kleinen Jungen. Der Junge ging Hand in Hand mit seinen Eltern und schaute sehr fröhlich aus. Er lachte und lachte und seine Eltern lachten mit ihm. Dieses Bild erinnert Tini an die Zeit wo sie noch klein gewesen war. Auch Tini hat mit ihren Eltern oft Spaziergänge durch Wälder und Felder gemacht. Sie erinnerte sich gerne an diese Sorglose Zeit, wo sie nie darüber nachdachte, bevor sie etwas tat. Jetzt konnte sie das nicht mehr. Sie handelte zwar noch immer, ohne Vorher darüber nachzudenken, aber hinterher tat es ihr meist Leid. Ihr größter Wunsch war es, für immer so ein kleines, sorgloses Kind zu sein, doch selbst mit den Dragonballs wollte sie sich das nicht wünschen. Sie musste akzeptieren, das man nun mal älter wurde und damit andere Interessen entwickelt. Das war auch der Grund, weshalb sie sich mit einer guten Freundin verkracht hatte, ihre Freundin hat dauernd Jungs angebaggert, was Tini gar nicht gefiel. „Jetzt hör endlich auf über alte Zeiten zu reden!“, befahl sie sich selber. Sie wollte doch nach Hause fliegen, aber stattdessen machte sie sich andere Gedanken. Gedanken über alte Zeiten, die man nicht wieder zurückdrehen kann. Tini konnte es zwar, aber sie wollte es nicht. Endlich riss sie sich von den Gedanken los und flog zu sich nach Hause.


Sie spürte schon von weitem eine seltsame Aura bei sich zu Hause, die sie unsicher machte. Ihre hatte sie längst gelöscht. Sie wunderte sich, das sie nur die ihr unbekannte Aura spürte. Ihre Eltern spürte sie nicht und ihr Bruder saß noch in der Schule. Was war da bloß? Das fragte sie sich, als sie immer langsamer werdend auf ihr Haus zuflog. Die Wände waren eingestürzt und so behaglich und warm wie es früher, mit dem dunkelbraunem Dach und dem warmen roten Wänden, aussah, so sah es jetzt nur noch wie ein Schlachtfeld aus. Das Dach lag noch halbwegs ganz auf einem großen Trümmerhaufen und die Möbel und ein paar Steine lagen verstreut auf der Straße. Ein dunkler Schatten wühlte in den Trümmern. Sie ging auf ihn zu und spürte die Aura immer stärker und war sich sicher, das sie von diesem Schatten kommt. `Schon wieder ein Schatten´, dachte sie sich und plötzlich stolperte sie über etwas weiches. Prompt viel sie darauf und wenig später bemerkte sie, das es die Leiche ihrer Mutter war! Ihr Vater lag halb auf ihr drauf, so, als wollte er sie vor den einstürzenden Trümmern schützen. Doch es hatte nichts gebracht. Tinis Augen füllten sich mit Tränen. Sie lag da, auf ihrer Mutter und weinte ruhig und leise, kaum hörbar. Ihre kurzen, blonden Haare hingen Kopfüber und ihre Augen waren schon bald rotgequollen. Als sie merkte, das jemand auf sie zukam, hob sie den Kopf, doch sie konnte nicht sehen, weil ihr all ihre Haare ins Gesicht fielen. Mit einer kleinen Bewegung strich sie sich ihre Haare aus den Augen und blickte dem schwarzen Schatten in die Augen. Langsam hob er seine Kapuze vom Kopf und ein Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, eiskalten, blauen Augen und einem schmalen Mund, wo die Lippen fast nicht zu erkennen waren, schaute Tini in ihre Angst- und gleichzeitig auch Hasserfüllte Augen. Tinis Augen blitzten, wie die einer Katze, wenn sie wütend war. Das Mädchen sagte nichts, sondern lächelte nur höhnisch. Sie hatte die gleiche Art wie der schwarze Schatten, den Tini und Goten besiegt hatte. Sie sprachen nicht und hatten eine selbstsichere Art, und wenn man sie anschaute, musste man irgendwie Angst haben. Die Augen des Mädchen zuckten und sie öffnete ihren Mund. „Eigentlich ist es mir nicht gestattet im Dienst zu sprechen, aber Ich habe einen neuen Grad bekommen.“, sagte das Mädchen mit einer Stimme, bei der es einem eiskalt über den Rücken lief. „Du hast meinen Bruder getötet, den stärksten unsere Armee und nun sollst d dafür büßen. Ich werde Stück für Stück, alles was dir lieb ist aus deinem Leben auslöschen, dann wirst du merken, das das Leben kein Zuckerschlecken ist.“, sprach es weiter. „Wer bist du?“, fragte Tini und blickte dem Mädchen weiter tapfer in die Augen, was sehr schwer war, denn immer wenn man ihr direkt in die Augen schaute, stach es in den eigenen. „Ich bin Axinja, die nun letzte Überlebende, da du meinen Bruder getötet hast, des Rebeljonen-Volk.“ „Und was willst du hier? Wenn sich dein Bruder mit uns anlegt und dabei abkratzt, ist das ja wohl nicht unser Problem, oder? Es musste doch so kommen, das er stirbt!“, schrie Tini Axinja an. „Ihr hättet ja nicht unser Volk umzubringen brauchen. Wenn es euch nicht gäbe, wär meine ganze Familie noch am leben!“, fauchte Axinja und es sah fast so aus, als ob sie auch gleich losheulen würde. Sie wischte sich kurz über ihre Augen. „Aber ich kenn dieses Volk überhaupt nicht! Da musst du schon Son Goku fragen, der weiß bestimmt was darüber!“, brüllte Tini und wurde dabei immer lauter. Was bildete diese Axinja sich eigentlich ein? Einfach so zu kommen und ihre Familie zu töten!!! Axinja blickte gen Himmel. „Ich werde mal kurz n Abstecher zu ihm machen und fragen, warum er das getan hat. Und wenn er keine gute Erklärung parat hat, s


dann wird er am eigenen Leib erfahren wie es ist, wenn seine Familie stirbt!“, meinte Axinja und blickte wieder zu Tini. „Und du, du kannst gerne mitkommen wenn du willst...“ Tini brauchte gar nicht lange überlegen. Sie folgte Axinja, die schon losgeflogen war und sich noch einmal umdrehte. „Und keine faulen Tricks, ich bin zehnmal stärker als du oder irgendjemand anders hier, das kannst du mir glauben!“ und mit diesen Worten flogen die zwei zu Goku.




`So, das wars erst mal, es soll ja auch spannend werden. Und morgen hab ich den ganzen Tag Zeit zum schreiben. Meine Freunde fahren nämlich alle weg *traurigguck*


naja, is ja auch nich so schlimm.


HEAGDL


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