Fanfic: Dragonball Z - Es wird immer einen Gegner geben 7
Kapitel: Dragonball Z - Es wird immer einen Gegner geben 7
So, und wieder ein Teil fertig.
13.)Der nächst Versuch
Son Gohan flog hinter Tao Bai Bai her. Der lag verschüttet in einem Felsen. Son Gohan hielt vor dem Schutthaufen stehen und sagte: „Komm, Tao Bai Bai! Jetzt tue nicht so! Als wärst du jetzt schon am Ende! Komm, ich will weiter kämpfen!“ „Na gut! Wenn du unbedingt verlieren willst!“, tönte die Stimme Tao Bai Bais aus dem Felsen. Er sprang plötzlich aus dem Haufen hinaus und schlug Son Gohan mit voller Kraft ins Gesicht. Der taumelte zurück, aber konnte sich dann wieder fassen. Er ging voll konzentriert wieder in Kampfstellung. Er sagte: „Das war schon nicht schlecht, aber jetzt fangen wir endlich richtig an zu kämpfen. Sonst macht das gar keinen Spaß!“ Er schoss ein paar Energiekugeln auf Tao Bai Bai zu und sprang dann hinterher. Er nahm Tao Bai Bais Kopf in die Hand und hob in hoch. Dann schlug er mit der anderen Hand immer wieder in seinen Magen ein. Tao Bai Bai spuckte schon Blut, als Son Gohan anfing mit ihm zu sprechen: „Man, leider hast du nicht mehr drauf. Dann mach ich dich jetzt fertig!“ Er legte seine Hand auf die Brust Tao Bai Bais und schoss eine Energiewelle ab. Von dem grellen Licht geblendet, fühlte er wie Tao Bai Bai Kopf aus seiner Hand flog. „Jetzt muss er doch endlich weg sein“, hoffte Son Gohan. Doch dem war nicht so. Als sich der Staub gelegt hatte, der durch die große Schockwelle entstanden war, sahen die drei Sons, wie Tao Bai Bai mit dem Rücken auf dem Boden lag. Er richtete sich langsam wieder auf.
14.)Piccolo erscheint
---Gottes Palast---
„Spürst du das, Dende?“ „Ja, Piccolo. Son Goku, Son Gohan und Son Goten haben ihre Kampfkraft erhöht. Doch ich fühle noch eine ganz schwache Aura dabei und Son Goku hat schon viel Energie verloren.“ „Ich glaube ich muss dort unten mal nach dem Rechten sehen. Man kann diese Sayjins auch keine Sekunde alleine lassen, ohne, dass die in einen Kampf verwickelt werden. Die fremde Aura ist schwach, doch ich habe ein schlechtes Gefühl und befürchte Schlimmes. Bis bald!“ Piccolo sprang ohne zurück zu blicken von der Plattform Gottes. „Hoffentlich wird der erst kurze Frieden nicht schon wieder gestört“, seufzte Dende vor sich hin.
---Kampsschauplatz---
Tao Bai Bai und Son Gohan leisteten sich mal wieder einen erbitterten Kampf. Sie schlugen und traten sich, doch keiner ließ nach. Son Goku schwebte noch immer in der Luft. Plötzlich spürte er eine ihm sehr bekannte Aura. Er drehte sich um und sah: Piccolo. „Piccolo? Was machst du denn hier? Brauchst du unsere Hilfe?“, fragte Son Goku verdutzt. „Nein“, antwortete Piccolo, „aber ich sehe, dass ihr meine Hilfe gebrauchen könntet. Ist das da vorne nicht dieser Tao Bai Bai, der mit Son Gohan kämpft?“ Er deutete auf die beiden kämpfenden und Son Goku antwortete: „Ja. Der macht uns ziemlich zu schaffen.“ „Darum konnte ich auch nur eine schwache Aura spüren. Er besteht ja zum größten Teil aus Metall. Man könnte sagen er ist eine übergroße Blechbüchse“, erwiderte Piccolo.
15.)Beratschlagung
Son Goku begann Piccolo die Vorkommnisse zu erzählen: „…und jetzt kämpft eben schon die ganze Zeit Son Gohan mit dem möchte gern Killer.“ „Aha. Und warum habt ihr ihn noch nicht besiegt? Ich mein, ihr müsst einen Weg finden seine Schwachstelle zu erkennen“, sagte Piccolo. „Ja, das versuchen wir ja auch die ganze Zeit schon“, erklärte Son Goku, „aber wir finden keine Schwachstelle bei ihm. Er kann alle Schläge und Tritte einfach so weg stecken. Sogar mein Super Kame Hame Ha hat ihm nichts anhaben können.“ Piccolo fing an zu spotten: „Habt ihr drei etwa seit Boo das Kämpfen verlernt? Ich mein, so lange ist der Kampf mit Boo auch schon wieder nicht vorbei, dass ihr all euere Kräfte verloren hättet, aber auch dürftet ihr euch ja wieder erholt haben. Aber was soll’s? Jetzt müssen wir schnellstens einen Weg finden, um Tao Bai Bai zu besiegen. Es sieht mir nicht so aus, als würde Son Gohan das noch lange durch halten.“ Tatsächlich tat sich Son Gohan langsam etwas schwerer mit Tao Bai Bai. Immer öfter bekam er die Schläge und Tritte ab, aber er wollte nicht aufgeben.