Fanfic: Pink V

Kapitel: Pink V

Pink erzählte von ihrer Jugend, naja so alt war sie ja noch nicht. Aber sie erzählte, dass ihre Mutter gleich nach ihrer Geburt starb und ihr Vater nicht gerade so sei wie man sich einen Vater wünscht. Pink war 15 Jahre alt und lebt in dieser heruntergekommenen Baracke. Ihr einziger Freund ist im Moment der kleine Knuddel und natürlich auch Son-Gohan. Ihre Augen blizten wie kleine Feuer als sie sagte: "So genug von mir, erzähl mal was von dir. Lebst du hier alleine?" "NEin, nein." antwortete Son-Gohan rasch: "Ich wohne hier mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder. ICh bin ein SSJ und was willst du denn alles von mir hören?" "Was? Du bist ein SSJ? Ich glaubs ja nicht! Ehrlich?" fragte Pink erstaunt "Ja aber mach deswegen keine Scene. OK?" antwortete Son Gohan etwas genervt. "Ja, ja sorry. Ich glaubs ja gar nicht." Son-Gohan, dem das jetzt gehörig auf die nerven ging, es aber natürlich nicht zeigte, fragte Pink: "Hast du lust heute bei mir zu schlafen ich schlafe natürlich auf der Couch. Denn deine Wohnung sieht echt nicht so aus als wäre sie sehr bequem? Du bist ein willkommener Gast. Bitte?" "Na, ich weiß nicht so recht" antwortete Pink mit unsicherer Stimme. Son-Gohan verzog sein Gesicht zu einer merkwürdigen Fratzte und bettelte weiter: "Ach komm, bitte?" "Na gut, ich komm ja doch nicht drum rum?" Pink antwortete etwas gefühlslos, doch in Wirklichkeit konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen nach Hause in ihr dreckiges Loch zu gehen. Und außerdem waren da noch Son-Gohans Augen. Sie waren so... so... unbeschreiblich.


Die beiden quatschten noch etwas über Dende und die Welt und gingen danach zu BEtt. Pink schlief im Bett von Son-gohan und er selbst schlief auf einer Matraze die er vor sein Bett gelegt hatte. In Gedanken war er die ganze Zeit über bei Pink und seine Eltern hatte er ganz vergessen.




Am nächstan Morgen wurde Son-Gohan von einer leichten Brise geweckt, denn die Türe stand offen. Und in der Türe standen Chichi und Son-goku. Er erschrak und sah als nächstes zu Pink die noch immer tief schlief. Dann sah er wieder zu seinen Eltern und versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen.




Es würde mich freuen wenn ihr viele kommentare zu meinem 5. Teil schreiben würdet.


Danke Pink


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