Fanfic: Stürmische Nächte
Kapitel: Stürmische Nächte
Stürmische Nächte - Kapitel 01
Als Vorwarnung, Vegeta und Son-Goku sind befreundet <geht eigentlich net, weiß ich>
Und Bulma und Chi-Chi sind ebenfalls befreundet <kommt bei mir mit dem alter nicht hin, ist aber auch egal>. Das schlimmste aber ist Vegeta ist nett <unvorstellbar>. Zuerst wollte ich in anders machen, aber das hätte nicht in die Geschichte gepasst. Eigendlich kann man sagen ich hab nur die Charaktere genommen und eine neue Geschichte gemacht. Ich hoffe ihr verzeiht mir.^^
Hey, Chi-Chi bist du fertig?“ Bulma landete mit ihrem Hovercraft vor dem Haus ihrer Freundin. „Ja, warte ich komme gleich.“, antwortete diese und kam mit ein paar Koffern die Treppe herunter gerannt.
Bulma und Chi-Chi kannten sich schon seit Jahren und waren immer die besten Freundinnen gewesen. Beide lebten noch bei ihren Eltern und warteten nur darauf sich endlich einmal so richtig auszutoben. Als Chi-Chi zu ihrem 18 Geburtstag, von ihrem Vater, eine 3 monatliche Reise, zu einem Abgelegenen Ort weit unten im Süden, bekam, war das die optimale Gelegenheit. Chi-Chi bat Bulma sie dorthin zu begleiten. Bulma hatte schon einiges über diesen Ort gelesen und wusste das dieser Ort klasse war um Männer aufzureißen, denn das weite Meer auf dem man traumhafte Kreuzfahrten erleben kann, der große, weite Strand an dem man sich in der Sonne bräunen lassen konnte, und das 7 Sternehotel, mit dem man einen wunderschönen Ausblick auf das Meer hatte und sich den Sonnenuntergang ansehen konnte, war ein idealer Ort zum sich zu verlieben.
So beschlossen die beiden 18jährigen Mädchen sich einen süßen Boy zu angeln und viel Spaß zu erleben.
„Lass uns aufbrechen, ich bin fertig.“, meinte Chi-Chi, warf ihre Koffer auf den Rücksitz und nahm vor neben Bulma platz. „Also dann, auf in das Vergnügen!“, rief Bulma und schoss sogleich mit ihrem Hovercraft in die Luft und dann davon.
Irgendwo nördlich der Westlichenhauptstadt.
„Hey Vegeta, was hältst du davon wenn wir uns mal ne Pause gönnen.“ Son-Goku setzte sich auf einen Stein und sah zu Vegeta der immer noch trainierte.
„Warum, bist du schon fertig?“, fragte Vegeta launisch.
„Nein, ich meine nur wir könnten uns doch mal amüsieren gehen. Du weißt schon. Mal richtig die Sau raus lassen.“, erklärte Goku.
Vegeta stoppte sein Training. „Du meinst, Party machen und ein paar Bräute aufreisen.“ Vegeta sah zu Son-Goku und fing Aufeinmahl an zu grinsen. „Alles klar, damit bin ich einverstanden. Also wo wollen wir hingehen?“
„Weit im Süden liegt ein Abgelegener Ort an einem großen Meer. Dort soll es ein riesiges Hotel geben nur wenig Leute haben soviel Geld das sie es sich leisten können dort zu übernachten. Deshalb gibt es dort kleine Strandhäuser, die man mieten kann. Nah was hältst du davon?“
„Klingt nicht schlecht! Also los.“ Vegeta und Goku schossen in die Luft und machten sich dann auf den Weg.
In der Zwischenzeit waren Bulma und Chi-Chi an das Ziel ihrer Reise angekommen. „Hey, wir sind da!“, rief Bulma erfreut und landete ihr Hovercraft. „Super!“ Chi-Chi sprang raus und sah sich um. „Das ist einfach ein wunderschöner Ort!“, schwärmte sie. „Oh ja!“, stimmte Bulma zu. „Los lass uns ins Hotel gehen.“
An der Rezeption stand ein, mit einem Smoking bekleideter Mann, und begrüßte die beiden Frauen. „Ja My Ladys, was kann ich für sie tun.“, fragte er höflich und mit einem bezauberndem Lächeln, wie die beiden fanden. „Wir haben hier ein Zimmer unter dem Namen „Briefs“ reserviert.“, antwortete Bulma und lächelte freundlich zurück, wobei sie Chi-Chi anstieß, die sich ein lautes Lachen verkneifen musste. „Briefs. Oh ja, Zimmer 546. Die Luxussuite nicht war. Unser bestes Zimmer hier, ich wünsche ihnen eine angenehmen Aufenthalt, Karion bring doch bitte das Gepäck dieser Damen auf Zimmer 546.“ Ein weiterer Mann im Smoking erschien und gehorchte den Anweisungen den der Mann ihm gab.
Bulma und Chi-Chi folgten dem Mann der ihre Koffer trug. Als sie die Treppe heraufkamen bemerkte Bulma, dass die Treppe laut knarrte. Doch sie sagte nichts, denn sie wollte nicht als eine unfreundlichem arrogante Kuh dastehen. Außerdem hatte dieses Knarren auch einige Vorteile.
„Es tut mir wirklich sehr leid aber seid uns die letzten Gäste die dieses Zimmer hatten uns verlassen haben, knarren diese Treppen. Ich werde das natürlich sofort melden und beheben lassen...“, erklärte der Mann im Smoking. „Ach lassen sie das mal. Ich finde es so viel schöner.“, meinte Bulma daraufhin.
Der Mann und Chi-Chi sahen sie ungläubig an. „Das ist mein voller ernst, bitte lassen sie das so bis wir wieder weg sind.“, bat Bulma den Mann. Er nickte daraufhin und sie setzten ihren Weg fort.
An der Tür angekommen nahm der Mann einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf. Er lies den Damen den Vortritt und stellte dann die Taschen in das Zimmer. „Kann ich noch etwas für sie tun?“, fragte er höflich. „Nein danke, wir werden jetzt erst mal unsere Sachen auspacken und uns etwas ausruhen.“, gab Bulma ihm bescheid, drückte ihm ein kräftiges Trinkgeld in die Hand und schloss hinter ihm die Tür.
„Wow, hier ist es wirklich traumhaft!“, verkündete Chi-Chi begeistert und sah sich etwas genauer um. Das Zimmer, in dem sie sich befanden, war mit einer riesigen, blauen Couch, einem Fernseher, kleineren und größeren Schränken und einer Mini-Bar ausgestattet. Es hatte riesige Fenster, mit einem tollen Ausblick aufs Meer und einen Balkon. Weinrote Vorhänge, mit goldener Verzierung, schmückten die sonst weißen Wände, an denen verschiedene Bilder hingen.
Chi-Chi betrat ein Nebenzimmer. Hier stand ein großen King-Size Bett, mit vier kleinen Säulen, an den Ecken und einem roten Vorhang. Genauso rot war auch die Wäsche mit der das Bett bezogen war. Auch in diesem Zimmer befanden sich die riesigen Fenster, mit den Weinroten Vorhängen. „Ein Traum!“, dachte Chi-Chi und betrat ein weiteres Zimmer. Dieses sah genauso aus, wie das, in dem sie sich vorher befunden hatte. „Ein Schlafzimmer für mich und eins für Bulma.“ Zufrieden betrat Chi-Chi das letzte Zimmer, der Raum war ganz in weiß. Das Bad, wie Chi-Chi feststellte. Ihr Blick schweifte durch das Zimmer und blieb an der riesigen Wanne haften. „Wahnsinn!“ Noch nie hatte sie so eine riesige Wanne gesehen. Sie war einfach begeistert, jetzt konnte das Leben so richtig beginnen.
Bulma betrat nun ebenfalls das Bad. „Wow, was für eine Wanne. Also ich genehmige mir jetzt erst mal ein Bad.“
Chi-Chi sah sie an. „Gut, ich pack in der zwischen Zeit meine Sachen aus und danach geh ich auch baden.“
Bulma stimmte zu, kramte aus einer ihrer Taschen ein Handtuch, Waschgehl und Shampoo heraus und verschwand dann im Bad.
Ja, jetzt würde das Leben richtig los gehen. Es waren zwar bloß drei Monate, die sie hier bleiben konnten, aber in dieser Zeit würden sie all das tun, was sie schon immer mal tun wollten.
„So, hier ist es!“, verkündete Son-Goku und steuerte mit Vegeta eines der kleinen Häuser an. Beide betraten die Einganshalle und gingen zur Rezeption. „Äh... Hallo, wir hätten gerne ein Zimmer.“, erklärte Goku, der Dame am Empfang.
„Und was genau, möchten sie eins in unserem Luxushotel, ein einfaches Zimmer hier, oder einen der Bungalows?“
„Eine Bungalow, oder Vegeta?“
„Ist mir doch egal.“, antwortete Vegeta. „Hauptsache, wir lernen ein paar heiße Bräute kennen.“
„Also, gut wir nehmen einen Bungalow.“, wiederholte Son-Goku.
Die Frau am Empfang rief einen jungen Mann herbei, der Vegeta und Son-Goku, zu ihrem Bungalow brachte.
„Naja, ganz nett hier.“, meinte Vegeta und warf sich aufs Bett. „Und wo gibt’s was zu Essen.“, wollte er noch wissen, bevor der junge Mann wieder verschwand. „In dem keinen Hotel dort neben an.“, antwortete dieser und verließ dann das Zimmer.
Goku sah aus dem Fenster. „Hey Vegeta, schau mal! Da steht ein riesiges Hotel. Das sieht ja stark aus.“
„Ja, ja ist doch egal. Ich will jetzt lieber an den Strand. Kommst du mit?“
„Klar komm ich mit. Ich brauch jetzt auch erst mal ne Abkühlung.
„Los Chi-Chi, beeil dich ein bisschen. Ich will endlich ins Wasser. Es ist heiß!“, nörgelte Bulma. „Ja, ja, ich bin ja schon da. Also dann, lass uns an den Strand gehen.“, gab
Chi-Chi zurück und beide machten sich auf den Weg. Sie wollten so schnell wie möglich an den Strand baden und hatten sich deswegen extra umgezogen.
Bulma hatte ihren hell blauen Bikini an, über den sie eine sehr kurze Jeans und ein kurzes Top gestreift hatte. Chi-Chi hingegen, trug einen rosanen Bikini, der von einem dunkelblauen Rock und einem Top bedeckt wurde.
Beide freuten sich schon riesig darauf, endlich in der Sonne zu liegen und sich bräunen zu lassen.
Sie liefen die langen Gänge des Flurs entlang, die Treppe hinunter und raus aus dem Hotel. Gemächlichen Schrittes liefen sie den Weg entlang, der bis zum Strand führte. Bulma und Chi-Chi zogen ihre Schuhe aus und liefen nun Barfuss durch den Sand.
„Ganz schön heiß was?“, fragte Chi-Chi und sah Bulma an.
„Und wie?!? Aber das ist doch grad das schöne. Jetzt können wir uns endlich mal ein paar Geile Typen angeln.“
„Du hast recht. Am besten legen wir und dort drüben hin, von dort aus kann man alles schön beobachten.“ Bulma stimmte zu und beide breiteten eine große Decke auf dem Sand aus. Chi-Chi stellte ihre Tasche ab und zog dann ihren Top und ihren Rock aus.
„Hey Vegeta, sieh mal. Die dort sieht doch scharf aus.“ Son-Goku