Fanfic: Ein Traum , der verbindet
Kapitel: Ein Traum , der verbindet
Vorwort also, ich konnte mich mal wieder nicht zusammen reisen und habe den Anfang einer weiteren Lovestory geschaffen. Er ist reichlich kurz, aber ich hoffe er gefällt!
Sorry weges der Rechtschreibfehler!
Ein Traum der verbindet
„Ich wusste nicht, dass einkaufen so anstrengend sein kann!“ beschwerte sich Bulma bei Chichi, die vier Einkaufstüten auf ihren Armen gestapelt hatte. Bulma schleppte nur zwei mit sich herum. „ Tja, so ist das nunmal wenn Sayajins mit im Haus leben. Sie sind einfach unersättlich!“ meinte Chichi während sie die Tüten im Kofferraum von Bulmas Auto verstaute und sich dann auf dem Beifahrersitz setzte. Bulma stieg schnell ins Auto und machte sich auf den Weg zu Chichi´s Heim. DieFahrt dauerte nicht lange, denn Bulma hatte ihr Auto etwas aufgemöbelt.Sie half Chichi noch beim reintragen und verabschiedete sich dann auch schon von ihrer Freundin. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause.
Es war mittlerweile später Abend. Bulma hatte nicht damit gerechnet das es heute so spät werden könnte. Sie parkte das Auto , trug die Tüten noch schnell in die Küche und ging in ihr Zimmer. Als sie sich umzog hörte sie schwere Schritte die Treppe hochstampfen , die von keuchendem Atem begleitet wurden. < Er hat´s mal wieder übertrieben!> Eilig zog sie sich ihren Pyjama über und schaute neugierig auf den Flur. Vegeta war au den Weg in sein Zimmer. Selbst bei dieser Finsternis konnte sie seine Wunden erkennen. Er stütze sich mit einer Hand an der Wand ab. Blut zeichnete sich dort ab. „ Vegeta!“ sagte Bulma nicht erschrocken sondern mit Gewohnheit. Sie ging auf ihn zu, erdrehte lediglich seinen Kopf nach hinten. „ Laß mich!“ blaffte er erschöpft.Das sagte er jedesmal, obwohl er wusste , das er sich nicht wehren konnte. Dazu wäre er viel zu kaputt gewesen. Während Vegeta sich noch in sein Zimmer schleppte um sich dann auf dem Bett niederzulassen, dessen Bettwäsche eine wohltuende Kühlung versprach, holte Bulma das Verbandszeug. Als sie den Raum betrat fand sie Vegeta schwer atmend auf seinem Bett wieder. Eilig verarztete sie seine Wunden, verband ihm die geschwollenden Glieder und deckte ihn mit einer Stoffdecke zu. In diesen Momenten konnte er Bulma leidtun. Aber sie wollte sich jetzt keine Gedanken über Vegetas Gefühlswelt machen. Sie wollte jetzt einfach nur noch schlafen. Der Tag war anstrengend gewesen.....
„ Wo..... wo bin ich?“ fragte eine tiefe Stimme. Es war dunkel,verdammt dunkel. Erst nach einiger Zeit hatten sich seine Augen an die Finsternis gewöhnt. Er konnte Umrisse von hohen Bäumen erkennen, Felsbrocken und Gebüsche.Er betrachtete sich. Er war mit seinem Trainingshemd und seiner Trainingshose bekleidet. Außerdem erkannte er Pflaster und Binden , die seine Blesuren schützen sollten. Er wusste das Bulma ihn verarztet hatte, aber was er nicht wusste war, wo er sich jetzt befand. Er vernahm ein knacken . irgendetwas näherte sich ihm, er konnte es fühlen. Wieder ein Knacken. Diesesmal aber lauter.Vegeta machte sich zum Kampf bereit. Rascheln,.........Er lauerte wie ein Wolf........ die Gestalt kam zum Vorschein. Vegeta griff an, bremste aber kurz vor dem Zusammenprall ab. Er erkannte die Gestalt. Es war niemand anderes als seine nervende Mitbewohnerin Bulma. „ Was machst du in meinem Traum!?“ mekerte sie ihn an. „ In deinem Traum? Was meinst du damit?“ Er war verunsichert. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Er betrachtete ihren Aufzug. Sie trug einen blauen Baumwollpyjama mit rosafarbenen Teddybären. Ihre Haare waren zum Zopf zusammengemacht und an den Füßen trug sie ebenfalls rosafarbene Plüschhunde. „ was? Was ist? Warum lachst du“ Aber Bulma konnte sich die Frage selber beantworten. „ Du sagst also, das ich in deinem Traum bin?!“ „Ja! Und das gefällt mir gar nicht!“ Wind zog auf, die Landschaft begann sich zu verändern. Es war nicht mehr dunkel, und sie befanden sich auch nicht mehr im Wald. Jetzt lag ein See vor ihnen. Er war umgeben von einer endlosen Wiese. Vereinzelt ragten Bäume in die Höhe. Bulma zog als erstes Ihre pantoffeln aus. Es war ihr sichtlich peinlich, das Vegeta sie so gesehen hatte. Plötzlich vernahmen beide eine wohlbekannte Stimme. „ Kakarott!“ knurrte Vegeta, der ihn einen Moment später auch schon auf den etwas höher gelegnen hügel sehen konnte. „ Vegeta! Komm schon! Ich will kämpfen!“ rief er. Bulma rannte sovort zu ihrem Freund. „ Hey Son-Goku! Du bist auch hier!?“ fragte sie und umarmte ihn. Doch das gelnag nicht. Sie fiel einfach durch ihn durch. Als wäre er ein Geist. Auc bekam sie keine Antwort von ihm. Son-Goku hatte einen finsteren Blick. Er schaute nicht so freundlich und liebevoll wie sonst immer. „ Komm schon, du Niete! Du wolltest doch immer schon eine Revanche!“ rief er. „ Ich mach dich fertig , Kakarott!“ meinte Vegeta mit seinem typisch arroganten Ton. Und sein Angriff lies auch nicht lange auf sich warten. Er flog auf Son-Goku zu verpasste ihn einen Kick in die Magengrube und schmetterte ihn zu Boden. Dieser aber konterte geschickt., packte seinen Gener am verwundeten handgelenkt und schmetterte ihn gegen einen Baum. Vegeta erhob sich, lachte hönisch und verwandelte sich in einen Super-Sayajin. „ Was ? Du bist ein Super-Sayajin!“ fragte Son-Goku erstaunt. < Was soll denn das? Ich dachte Son-Goku wäre auch einer. Das ist doch gar kein Problem für ihn> Bulma war erstaunt. Was war hier los. Warum war Vegeta ein Super-Sayajin und Son-Goku nicht. Vegeta grief seinen Rivalen an und schlug ihn bewußtlos. Er hatte gesiegt, er war der Stärkere. „ sag mal spinnst du? Du kannst ihn doch nicht einfach ver.....“ merkerte sie , wurde aber von Vegeta unterbrochen „ merkst du denn nicht was hier los ist? Unsere Träume haben sich miteinander verbunden. Und mein Traum ist es Kakarott zu bezwingen. Der ist jetzt in erfüllung gegangen. Allerdings verstehe ich nicht warum wir so real in unseren Träumen sind. Es ergibt keinen Sinn!“ erklärte er, während er auf einen Fuß auf Kakarotts Brust setzte. „ aha! Und was machen wir nun?“ fragte Bulma. „ Was essen!“ gab Vegeta als antwort zurück.........