Fanfic: Piccolo und Arkani 9

Kapitel: Piccolo und Arkani 9

hallo! Ich hoffe euch gefällt der nächste Teil meiner Geschichte. Und ich muss euch warnen ich wurde gebeten was langes aus der Geschichte zu machen deshalb werden wohl noch einige Teile folgen. Schreib mir auch diesmal was ihr von dem FF haltet ja?










Arkani öffnete das Fenster und flog zur Erde. „Aber Arkani. . .“


In einer vornehmen Gegend landete die Tokra auf dem Dach einer riesigen Villa. „MIKIKO?“ Ungeduldig wartete sie bis ein Fenster geöffnet wurde. „Du hast sie doch nicht mehr alle! Schreist hier die ganze Nachbarschaft zusammen. Die wundern sich wahrscheinlich eh schon wie jemand einfach so durch die Gegend fliegen kann.“ „Es freut mich auch dich zu sehen.“ Durch das geöffnete Fenster gelangte Arkani in das Schlafzimmer ihrer Freundin. Stirnrunzelnd sah sie sich um. „Sieh ja aus als wäre es letzte Nacht ganz schön heiß hergegangen! Überall liegen Kleidungsstücke herum“ Wütend stellte Mikiko sich ihrer Besucherin in den Weg, da diese gerade auf das angeschlossene Bad zuging. „Es geht dich einen Scheiß an was ich nachts mit meinem Mann mache.“ „Hey denkst du deine perversen Spielchen interessieren mich!“ „Ernsthaft Arkani was willst du?“ „Wie kommst du darauf das ich etwas will?“ „Ganz einfach wenn du mich besuchst kommst du immer durch die TÜR! Und jetzt sag endlich.“ „Na ja ich könnte dein Ferienhaus gebrauchen.“ „Wie kommst du darauf das ich eins besit-ze?“ „Mikiko!“ „Also schön! Es ist ungefähr für drei Personen geeignet und steht an einem Waldrand. Es ist ziemlich romantisch dort. In der Nähe liegt außerdem ein gigantischer See!“ „Mehr nicht?“ Arkani zweifelte das Piccolo sich in einer solchen Gegend lange aufhalten würde. Oder die Ruhe würde ihm so gefallen das er mit seinem mentalen Training fortfahren würde. „Nein! Es gibt noch ein ziemlich modernes Städtchen, nur das ist zwei Stunden entfernt. Aber wie ich dich kenne wirst du sowieso hinfliegen also müsstest du in zehn Minuten da sein.“ „Das ist fantastisch! Bitte leih es mir. Bitte.“ „Ja, ja schon gut! Du weißt doch meiner besten Freundin kann ich nichts abschlagen. Du kannst es die nächsten drei Wochen haben!“ „Wirklich? Danke Mikiko!“ Arkani fiel der rothaarigen Tokra stürmisch um den Hals. Nach dieser Umarmung war die Brünette wieder im Begriff das Anwesen zu verlassen als Mikiko sie zurück hielt und anschnauzte. „Du blödes Barbarenmädchen bleib hier und streng mal dein Spatzenhirn an! Willst du mir etwa die Tür von meinem schönen Ferienhaus ruinieren?“ „Nein wie kommst du darauf Mikiko? Spinnst du eigentlich mich grundlos anzuschnauzen?“ „Ach von wem ich das wohl gelernt habe?“ „Sehr witzig! Was ist denn jetzt kann ich gehen?“ „MOMENT!“ Mikiko öffnete eine Schublade und holte einen kleinen Schlüsselbund hervor. „Hier! Damit du mir nicht ins Haus einbrechen musst!“ „Danke.“ Freudig nahm Arkani ihr den Schlüsselbund ab und steckte ihn ein. „Eine Frage noch. Verreist du eigentlich allein oder mit deinem Freund?“ Arkani fing innerlich an zu brodeln. Mikiko wusste das ihre Freundin es hasste wenn man solche Dinge zu ihr sagte aber trotzdem machte sie weiter. „Vielleicht willst auch nur jemanden rumkriegen und in der freien Natur sind deine Chancen besser.“ „DAS GEHT DICH JAWOHL AM ALLERWENIGSTEN WAS AN!“ Und schon hatte die Tokra sich in die Lüfte erhoben. „Viel Glück.“ Das war das einzige was Mikiko ihrer Freundin noch hinterher schreien konnte. Arkani flog aufgebracht zurück zum Palast. „Was denkt die eigentlich? Und sie nennt mich immer noch Barbarenmädchen, nur weil ich als Kind etwas ekliger war wie sie. Außerdem weiß sie doch gar nicht warum ich das mache.“ Plötzlich stoppte die Tokra. Verzweifelt versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen. „Aber warum? Wie bin ich eigentlich auf die Idee gekommen mit Piccolo und den anderen weg zu fahren? Ob Mikiko Recht hat? Ob ich Piccolo rumkriegen will? Schlecht ist er ja nicht! Ach was. Wir streiten uns doch nur außerdem kann er mich nicht ausstehen. Also ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen! Ich sollte mich lieber beeilen.“ Zehn Minuten später erreicht Arkani den Palast. Dende erwartete sie. „Endlich bist du wieder da! Das hat ja ganz schön lang gedauert. Ist alles in Ordnung?“ „Bis auf ein kleines Problem schon. Das Haus ist nämlich nur für drei Personen geeignet!“ „Das macht nichts dann bleibe ich eben hier. Ich hatte eh keine große Lust zu eurem Ausflug.“ „Piccolo? Was machst du denn hier? Ich habe dich doch, nachdem Arkani gegangen war, gebeten deine Sachen zu packen. Und als ich vorhin in deinem Zimmer vorbei geschaut habe warst du noch nicht besonders weit.“ „Ist doch jetzt egal. Du hast es gehört ich komme nicht mit.“ Arkani wollte gerade damit anfangen den Namekjaner anzuschnauzen, als Dende ihr zuvor kam. „Keine Sorge Popo kommt nicht mit. Er will sich um den Palast kümmern während wir weg sind. Also gibt es für dich keinen Grund hier zu bleiben!“ „Gut gemacht Dende. Ich bin beeindruckt. Das hast du super eingefädelt. Also Piccolo beeil dich mit dem packen wir wollen morgen schon abreisen! Ach übrigens wir verreisen für drei Wochen, also nimm genügend Kleidung mit.“ Der Namekjaner sah ein das er keine Ruhe haben würde bevor diese Reise Vergangenheit war. Also zog er beleidigt von dannen um sich widerwillig auf seinen Urlaub vorzubereiten. Zufrieden sahen ihm Dende und Arkani nach. „Dende, ich werde jetzt meine restlichen Sachen in Koffern verstauen.“ „Ja tu das. Weißt du Arkani anfangs hielt ich es zwar für eine blöde Idee aber jetzt freue ich mich richtig auf das Ferienhaus und auf die Zeit die wir dort verbringen werden. Wer weiß vielleicht freunden sich zwei Personen ja besonders gut miteinander an.“ Voller Empörung starrte die Tokra ihren, mittlerweile fröhlich grinsenden Freund an. „Was meinst du denn damit? Besonders gut anfreunden!“ „Eh. . .Also eigentlich gar nichts. Nein ich meine damit gar nichts ! Ich. . .eh. . . Ich habe nur laut gedacht.“ Etwas nervös versuchte Dende unschuldig zu lächeln. Doch die Vorstellung das Arkani gleich wieder ausrasten würde, löste in ihm ein gewisses Unbehagen aus. „So, laut gedacht ja? Du solltest vielleicht nicht ALLE deine Gedanken laut aussprechen.“ „Ja, ja da hast du sicher Recht. Ich geh dann ins Bett. Schlaf gut Arkani.“ „Gute Nacht!“ „Du solltest auch schlafen gehen. Du siehst müde aus. Am Ende verschläfst du morgen noch.“ „Keine Sorge ich gehe auch gleich schlafen.“ „Also gut.“ Und schon war Dende verschwunden. Arkani tat es ihm ein paar Minuten gleich und trottete erschöpft in ihr eigenes Zimmer.




Fortsetzung folgt . . .


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