Fanfic: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 2
Kapitel: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 2
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Anmerkung: Japp, hier ist das zweite Kapitel und ich denke inzwischen kennt jeder meine Anmerkungen auswendig, deswegen schreib ich es nich mehr hin. Nur zur Beruhigung für diejenigen, den Wenn Liebe weh tut gefällt... es gibt mindestens 9 - 10 Fortsetzungen (glaube ich... wenn mich mein Hirn nicht im Stich lässt...)
Viel Vergnügen mit der Story mit dem bekanckten Tite ^-^°
Kapitel 2: Die Fahrt und Zimmergenossen
„Hast du auch alles, mein Sohn? Nicht, dass dir was wichtiges fehlt! Hast du genügend Sachen? Du darfst dich schließlich nicht erkälten!“ „Mama, du packst seit über 2 Stunden meine Sachen, ich kann gar nichts vergessen“, versuchte er ChiChi zu beruhigen. „Ach, du hast ja recht“, seufzte sie.
„Na Sohnemann, bist du fertig?“, fragte Goku fröhlich, als er Gohans Zimmer betrat. „Fast. Nanu, was hast du denn an?“ „Na, einen Ski – Anzug, du müsstest doch auch einen haben. Kein Ski – Urlaub ohne Ski – Anzug“, lachte er. „Ja... aber lila? (Anmerkung: Meine Freundin, die mich zu der Story inspiriert hat, liebt lila und Goku, deshalb ^-^°) Warum lila?!“ „Dunkellila, Sohnemann!“, berichtigte er ihn. „Warum nicht? Hätte ich rosa anziehen sollen?“ „Nein, wohl eher nicht“, stimmte Gohan in sein Lachen mit ein.
„So, ich bin fertig! Zieh jetzt deinen Anzug an Son – Gohan, sonst kommt ihr noch zu spät!“, unterbrach ChiChi die beiden. „Ja Mama...“ Er sah sich um. „Wo ist er denn?“ „Er liegt auf deinem Bett.“ „Da liegt doch nur was Rotes....
Oh nein!“ Er klatschte sich auf den Kopf. „Sag, dass das nicht wahr ist...“ Gohan hob seinen Anzug hoch. „Einen roten Ski – Anzug?!“, fragte er nicht sehr begeistert. „Dunkelrot Sohnemann, manchmal frage ich mich, ob du Farbenblind bist.“ „Guck nicht so betrübt, so sieht man dich wenigstens in dem ganzen Schnee“, belehrte seine Mutter ihn. „Ja, man wird mich für ein erschossenes Tier halten...“ „Mecker nicht rum und beeile dich! Piccolo und Vegeta warten sicher schon!“ „Oh, du hast sicher recht! Und Piccolo mag es nicht, wenn man ihn warten lässt.“ Hastig zog Gohan den Anzug an. „Vegeta doch noch mehr... Hast du was Sohnemann?“ „Oh, nee nee, alles bestens.“
Treffpunkt war der Nagano (Anmerkung: Ich hab zu viel X – 1999 gelesen... die Bezirke von Tokyo werden hier mal schnell zu ganzen Städten... SORRY) Bahnhof – zum Leidwesen von Piccolo und vegeta. Die bereits warteten, natürlich ohne sich anzusehen, geschweige denn miteinander zu reden.
„Entschuldigt unsere Verspätung“, keuchte Goku nach der Hetzerei. „KAKAROTT, WIRD JA AUCH MAL ZEIT, DASS DU HIER AUFTAUCHST!!“, tobte Vegeta. „Hi Piccolo“, begrüßte Gohan seinen Mentor. Der Angesprochene brummte nur.
„WARUM ZUM TEUFEL MÜSSEN WIR UNS AUSGERECHNET HIER TREFFEN? UND MIT DIESEM DING FAHREN?!“, fragte Vegeta außer sich vor Wut. „So wird es lustiger“, versicherte Goku. „WER WILL DAS SCHÖN, HÄ?!“ „Oh... ihr habt euch auch gleich Anzüge angezogen“, staunte Gohan. „Mussten wir ja wohl. Am liebsten würde ich dich für deine beknackte Idee auseinandernehmen“, knurrte der Namekianer. „Entschuldige Piccolo...“, erwiderte Gohan traurig. „Du siehst echt fetzig aus, Piccolo“, kicherte der jüngere Saiyajin. „GRRR!“ „Tse, ich finde, er sieht einfach nur zum Mülldraufkippen aus“, meinte Vegeta spöttisch. Er selbst hatte einen blauen an (Anmerkung: Ich liebe blau und Vegie... denkt euch den Rest ^-^°), Piccolo einen grün – gelb gezackten. (Anmerkung: Der tut mir echt leid... schreibt mal eure Meinung, wie euch die Farbkombinationen zu den einzelnen Personen gefallen haben... oder ob ihr es einfach bloß zum Kotzen fandet *g* ) „Ich bring Popo bei der nächstbesten Gelegenheit für diesen Anzug um“, machte sich Piccolo eine gedankliche Notiz.
„Ding Dang Dong! Der nächste Zug nach Ikeberu fährt in 5 Minuten ein. Ich wiederhole: Der nächste Zug nach Ikeberu fährt in 5 Minuten ein.“
Die vier hatten zum Lautsprecher, aus dem die Durchsage kam, hochgestarrt bis Gohan sagte: „Damit ist unser Zug gemeint!“ „Grrr... 5 Minuten? Wir könnten fliegen und in 5 Minuten dort sein“, grummelte Vegeta. „Ein bisschen länger würde es schon dauern...“ „HALTS MAUL! WEGEN DIR SIND WIR ÜBERHAUPT HIER!“ „Hey, lass ihn in Ruhe, Vegeta! Er wollte uns doch nur was gutes tun!“, warf Goku ein. „Das nächste Mal, soll er’s lassen!“ „Der Meinung bin ich auch“, stimmte der Oberteufel ihm zu.
Gohan sah betrübt auf den Boden. „Vielleicht war es doch keine so gute Idee. Ich hätte wissen müssen, dass Piccolo das Ganze nicht gefällt... Dabei hatte ich mich schon so sehr auf schöne Ferien mit ihm gefreut... wie es aussieht, wird daraus nichts...“
„Gohan, wo bleibst du? Unser Zug ist gerade eingefahren!“, rief Piccolo leicht gereizt. „Ich komme!“ „Dein Bengel macht nur Ärger, Kakarott!“
„Ich glaube Piccolo fängt an mich zu hassen...“, dachte Gohan.
„Super! Ein Abteil ganz für uns alleine!“, freute sich Goku und setzte sich sofort ans Fenster. „Wäre ja auch schlimm, wenn nicht“, meinte der Prinz und setzte sich neben ihn. Der jüngste von ihnen schmiss seine Tasche auf die Ablage über den Sitzen, setzte sich seinem Vater gegenüber und starrte mit ihm aus de Fenster, während Piccolo knurrend die Tür zuschob und die Vorhänge vorschob. „Macht mal halb lang, ihr zwei! Wir stehen immer noch im Bahnhof.“ „Oh, stimmt ja... haha, hatten ich ganz vergessen!“, lachte Goku. Vegeta fasste sich an den Kopf. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Nach dieser Reise wäre er mit den Nerven so was von fertig, dass ihm kein Arzt mehr helfen könnte. Seine Stimmung wurde auch nicht gerade gehoben, als sich der – nach seiner Meinung hässliche – Namekianer ihm gegenüber setzte.
„Ding Dang Dong: Der Zug nach Ikeberu fährt nun ab. Bitte alles zurücktreten! Ich wiederhole: Der Zug nach Ikeberu fährt nun ab. Bitte alles zurücktreten!“
„Wird ja auch Zeit“, kommentierte Vegeta die Durchsage. Der Zug setzte sich ruckelnd in Bewegung. „Wie lange wird die Fahrt dauern?“, fragte Piccolo. „Oh... so 5 – 7 Stunden....“ antwortete der Halb –Saiyajin neben ihm. „WAS?!“ Sowohl Piccolo als auch der Prinz der Saiyajins (Anmerkung: Das reimt sich so gut... ob Vegeta es deshalb so gerne sagt ^-^°) waren entsetzt. „Ich glaub das einfach nicht“, murmelte letzterer noch.
„Fahrkartenkontrolle! Dürfte ich ihre Karten sehen?.... Danke, schöne Fahrt noch. Fahrkartenkontrolle!...“ Der Schaffner kontrollierte die einzelnen Abteile, bis er das der 4 Z – Kämpfer erreichte. Er öffnete die Tür, schob die Vorhänge auf, rief „Fahrkartekontrolle....“ und verstummte. Ein schwarzhaariger etwas kleiner Mann sah ihn mit einem mörderischen Blick an, so dass er anfing vor Angst zu zittern. Als er auf die andere Seite sah, musste er bei der bizzaren Gestalt schlucken. Ein ziemlich großer Mann mit grüner Haut, dessen Blick nicht sehr viel besser war als der des Ersteren, ließ Panik in ihm aufsteigen.. Gohan krame in seiner Tasche. „Hier sind die Fahrkarten... Hm?“ Verwirrt beobachtete er den Schaffner, der langsam rückwärts zu gehen begann. „Keine Sorge... ich bin mir sicher, dass sie gültige Karten haben... Genießen sie einfach die Fahrt... hehe... ja...“ Der verschwitze Mann zog die Vorhänge wieder zu, schloss die Tür – und brach davor zusammen. „Ich frage mich, was das sollte...“, brummte Vegeta.
„Oh seht mal, wie die Landschaft an uns vorbeizieht! Das ist toll! Wenn wir fliegen, achte ich nie darauf“, rief Goku aufgeregt. „Hmpf. Ich komme mir wie im Kindergarten vor“, knurrte Piccolo.
„Hm... wie wär’s, wenn wir uns ein bisschen die Zeit vertreiben?“, fragte Gohan ihn. „Und wie?“ „Kartenspielen!“ Der Namekianer sah ihn kühl an, bevor er wieder den Kopf etwas senkte und die Augen schloss. „Als du noch bei mir trainiert hast, hast du nicht so rumgesponnen.“ „Kakarott, dein Sohn ist wirklich dein genaues Abbild – dumm und naiv“, spottete Vegeta. „Naiv vielleicht... aber er ist unheimlich klug. Bei dem Aufnahmetest an seiner Schule hatte er die höchste Punktzahl seit langem gehabt“, berichtet Goku stolz. „Tu nicht so, als wenn du damit was anfangen könntest“, erwiderte der Ältere. Goku begann zu lachen. „Na ja...“ „Danke Papa, du bist wirklich eine Hilfe...“ „An wie vielen Bahnhöfen halten wir eigentlich noch?“, fragte Piccolo genervt. „An einigen... Ist es wirklich so schlimm für dich...?“, flüsterte Gohan. „Nun, jetzt ist es nicht mehr zu ändern.“ „Verstehe...“
Den Rest der Fahrt verbrachte Gohan damit gedankenverloren aus dem Fenster zu schauen. Das Drumherum nahm er schon längst nicht mehr wahr. Sein Nachbar meditierte oder versuchte es zumindest, da Vegeta sich unbedingt immer mit Son – Goku streiten möchte, der allerdings lieber aus dem Fenster schaute.
„Wow, ist das toll hier!“, rief Goku begeistert. Sie schauten hoch zu den riesigen Abfahrten. Vom Bahnhof aus konnten sie die vielen Pensionen und Hotels, Skifahrer und Snowboarder, Lifte und Seilbahnen