Fanfic: Die Geburt des legendären Kakarott

Kapitel: Die Geburt des legendären Kakarott

Cauli, Königin vom Planeten Vegeta-sei war gerade schwanger und ihre Wehen wurden immer stärker und intensiver.


"Halt meine Hand, Schatz." , versuchte sie unter Anstrengung zu sagen.


"Ahhhhhhhhhh!" , schrie sie, denn die Wehen wurden mit einmal so stark, dass sie die Schmerzen nicht mehr unterdrücken konnte.


"Ich bin ja bei dir." , beruhigte Bardock, König von Vegeta-sei und ihr Ehemann sie, indem er ihre Hand so stark drückte wie er konnte.


"Du musst jetzt stark sein. Du hast es fast geschafft." versuchte Bardock sie zu ermutigen.


Aber auch er war am Rande der Erschöpfung, versuchte sich aber zusammenzureißen und redete weiter auf Cauli in einem ruhigen Ton ein, den er nur bei ihr gebrauchte.


Da spürte er ein KI.


"Es kommt; es kommt!" fing er auf einmal an zu schreien und man sah deutlich die Freude in seinem Gesicht.


Bardock stieß die Hebammen bei Seite, denn er wollte der erste sein, der den kleinen Saiyajin in seiner neuen Welt empfang. Es war ein Junge und Bardock fragte seine Frau wie er denn heißen soll.


"Wie findest du Kakarott?" fragte sie und könnte dabei in Stöhnen nicht unterdrücken.


Aber sie war froh es überstanden zu haben. Denn die erste Geburt ist immer die schwierigste und Cauli war noch jung.


Bardock stellte sich vor sie und sammelte ganz vorsichtig sein KI und leitete es in einen Finger um damit die Nabelschnur durchzutrennen.


In Caulis Gesicht machte sich ein wenig Angst bemerkbar, aber sie hatte soviel Vertrauen in ihren Ehemann, dass dieses bisschen Angst sofort wieder verschwand.


Er spürte ihr Angst und sagte zu ihr ruhig:


"Keine Angst. Euch wird nichts passieren."


Eine der Hebammen sagte dann zu Cauli, dass sie jetzt pressen müsse.


Sie war schweißgebadet von den Schmerzen der Wehen und brachte nur noch ein


"Ooooooohhhhhhhhhhhhhhh!!!" heraus.


Als der kleine Saiyajin endlich draußen war durchschnitt Bardock mit seinem KI-Strahl die Nabelschnur und gab Kakarott seiner Frau, die erschöpft aber glücklich war.


"Du hast es überstanden." sagte er glücklich.


Cauli nickte nur noch, denn sie hatte keine Kraft mehr um auch nur ein vernünftiges Wort herauszubringen. Dann nahm er ihr den Kleinen wieder vorsichtig ab. Bardock nahm den kleinen Wonneproppen und ging mit ihm zur Waschschüssel um ihn zu säubern. Nachdem er ihn gesäubert hatte, hielt er ihn in seinen Armen hoch und betrachtete ihn ganz genau. Er hatte wie alle Saiyajins einen Affenschwanz und schwarze Augen und Haare. Bardock sah ihm tief in die Augen; und auf einmal wusste er, dass sein Sohn ein ganz großer Kämpfer werden würde. Aber der kleine Saiyajin hatte im Moment ganz andere Gedanken; er hatte nämlich großen Hunger, wie alle Saiyajins, und schrie aus voller Kehle. Bardock lächelte darüber und befahl den Hebammen sofort eine „kleine“ Mahlzeit für den Plärrgeist zu bringen. Währenddessen versuchte er Kakarotto zu beruhigen in dem er ihn auf seinen Armen hin- und herwiegte.


"Ist ja schon gut. Du bekommst gleich was zu essen; hab nur etwas Geduld." sagte er mit einer süßen Stimmen zu dem Kleinen, der gleich ruhig war, als ob er jedes Wort von seinem Papa verstanden hatte.


Da kamen die Hebammen mit leckeren Speisen herein.


"Stellt es dort auf den Tisch. Ihr könnt jetzt gehen, ich komme schon allein zurecht." sagte er und hielt Kakarott immer noch auf dem Arm während er das sagte.


Auf dem Tisch standen verschiedene Tablette. Aus einem duftet es köstlich nach Reis und Tofu. Bardock war damit zufrieden und ging mit dem kleinen Saiyajin zu einem Stuhl der beim Tisch stand und setzte sich.


"So jetzt mach mal fein dein Mund auf damit Papa dir was zu essen geben kann." sagte er in einem lustigen Ton.


Kakarott machte wie auf Befehl sein kleines Mündchen auf und Bardock nahm den Deckel von einem Tablett ab und holte es etwas näher an sich ran. Dann nahm er den Löffel und beförderte etwas von dem Reis auf ihn.


"So jetzt kommt der Flieger... brumm, brumm." und bewegte den Löffel vor seinem Mund hin und her um ihn dann gut platziert in Kakarotts Mund zu befördern.


Das ging so weiter bis alle Tabletts leer waren, der kleine Saiyajin satt und Bardock erschöpft.


Dann ging er zu Caulis Bett und legte ihn vorsichtig neben sie um sie nicht zu wecken.


Er setzte sich auf den Stuhl, um zu warten bis seine Ehefrau aufwachte, fiel aber dann doch in einen tiefen Schlaf.


Er träumte wie Kakarott als Prinz seinen Thron einnehmen würde und als mutiger und weiser Krieger Vegeta-sei, seinen schönen Planeten, regiert.


Cauli war inzwischen aufgewacht und flüsterte zu Bardock:


"Schatzie, bist du wach?"


Mit einmal war er wach und lächelte seine Frau mit verschlafenen Augen an.


"Ja, ich bin wach. Habe nur ein wenig gedöst."


Aber sie wusste, dass er tief und fest geschlafen hatte, ließ es sich aber nicht anmerken.


"Er hat auch mal eine Pause verdient." dachte Cauli bei sich.


"Hat er gut gegessen?" fragte sie nach einer kleinen Schweigepause.


Aber die Frage hätte sie gar nicht stellen brauchen, als sie die vielen leeren Tabletts auf dem Tisch sah. Plötzlich musste sie auf einmal laut lachen. Bardock wunderte sich über sie und fragte sie insgeheim, was sie wohl zum Lachen gebracht haben könnte. Als ob Cauli seine Gedanken lesen konnte, sagte sie :


"Der isst ja fast soviel wie du." und grinste dann nur noch ihren Ehemann schelmisch an.


"Dir scheint es ja schon wieder erheblich besser zu gehen." sagte er mit einem kleinen bisschen Sarkasmus.


Da mussten beide lachen. Die Hebammen wunderten sich nur als sie vom Krankenzimmer dieses laute Lachen hörten und kamen sofort herbeigeeilt, da sie dachten es sei was schreckliches passiert. Als Cauli, den kleinen Saiyajin in den ihren Armen haltend, und Bardock die Hebammen mit ihren entsetzen Gesichtern sahen, fingen sie nur noch mehr an zu lachen.


Da sagte auf einmal die Oberschwester streng:


"Sie müssen jetzt gehen. Ihre Frau braucht jetzt Ruhe."


Bardock nahm Kakarott und ging mit ihm aus dem Krankenzimmer.


"Nicht mal ein bisschen Spaß darf man hier haben." sagte er zu dem Kleinen und plötzlich fing Kakarott zu lachen und wie wild zu strampeln an.


Bardock, der ihn nun nicht mal bändigen konnte, legte ihn in den Kinderwagen, den er schon vorsichtshalber kaufen ließ.


"So, hier bist du besser aufgehoben, als in meinen Armen, wo du noch vor lauter Stramplerei hinunterfallen könntest." sagte er mit einem Lächeln.


Aber plötzlich verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck wieder, denn er wusste, dass sie ihren Sohn nicht lange haben würden.


Bardock hatte schon sein geraumer Zeit Visionen und Träume gehabt, die Kakarott, den zukünftigen Prinzen, betrafen. Er wollte es aber Cauli nicht erzählen, um sie nicht unnötig zu beunruhigen.


Er setzte sich ins Wartezimmer und schlief wieder mit diesen Visionen ein.


Er sah in seinen Träumen, dass Vegeta-sei von Fremden zerstört wird. Plötzlich erkannte er ein Gesicht ihrer zukünftigen Feinde wieder. Bardock erschrak. Der Anführer war... er konnte es nicht fassen... sein eigener Bruder. Da sah er aber noch ein ihm bekanntes Gesicht. Es war Kakarott, aber als erwachsener Saiyajin, der seinen Onkel zum Kampf aufforderte.


Bardock erwachte und nun wusste er, was zu tun war.




To be continued...
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