Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 4

„Können wir da runter, Bulma?“ „Ja!“, sagte Bulma. „Ich habe alle Kapseln eingepackt die wir brauchen könnten!“ Sie drückte einen Knopf am Raumschiff, und schon hatte sie wieder eine Kapsel in der Hand. Sie steckte sie wieder in ihr Döschen, und nahm eine andere Kapsel daraus. „Mal sehen. Die hier ist gut!“, murmelte sie. Sie drückte auf den Knopf der Kapsel und warf sie ins Wasser. Sofort erschien ein recht großes U-Boot. „Bitte sehr! Da müssten wir alle reinpassen!“, verkündete sie. „Toll!“, sagte Elena. „Dann kann’s ja losgehen!“ „Alle einsteigen!“, sagte Bulma. „Äh, aber ich hab´s wohl ein bisschen weit rausgeworfen. Ich kann übrigens nicht fliegen.“, sagte Bulma. „Kein Problem!“, sagte Son Goku. „Ich nehm Chichi und Vegeta nimmt Bulma!“ Er nahm Chichi vorsichtig auf den Arm. Etwas wieder willig nahm auch Vegeta Bulma auf den Arm. „Hey Bra! Soll ich dich nehmen?“, fragte Son Goten. „Ist nicht nötig!“, antwortete Bra. „Daddy hat mir das fliegen gelernt!“ „Oh, verstehe.“, sagte Son Goten etwas niedergeschlagen. „Wie steht’s mit dir?“, fragte Trunks Elena. „Ich kann schon fliegen, seit ich drei war!“, sagte Elena. „Trunks! Das hättest du dir doch denken können!“, sagte Vegeta. Als sie alle im U-Boot waren, setzten sie Bulma und Chichi wieder ab. „Also gut!“, sagte Bulma. „Los geht’s!“ „Und wo soll hier was sein?“, fragte Son Gohan verwirrt. Plötzlich öffnete Elena kurz die Luke, und schwamm raus. „Was macht sie denn da?!“, fragte Videl entsetzt. Elena schwamm zu einem Felsen. Sie zog ihren Darkness-Degen aus der Degenscheide und stach damit in den Sand vor dem Felsen. Der rollte sich weg und eine Höhle kam zum Vorschein. Elena machte eine Handbewegung, die heißen sollte, das sie in die Höhle schwimmen sollten. Bulma verstand und lenkte das U-Boot in die Höhle. Als sie drinnen waren, zog Elena den Degen wieder heraus und schwamm hinterher. Als sie drinnen war, schob sich der Felsen gleich wieder vor die Höhle. Bulma stellte die Geschwindigkeit langsamer, damit Elena wieder einsteigen konnte. Sie kam, öffnete wieder schnell die Luke und kam herein. Sie war klitschnass und ihre Klamotten klebten an ihrem Körper. Aber sie rang nicht nach Luft. Sie atmete ganz normal. „Mann kannst du lange die Luft anhalten!“, sagte Bra bewundernd. „Das Wasser ist mein Element! Sobald ich im Wasser bin, fühle ich mich eins mit ihm und ich brauche gar keine Luft mehr. Das soll mir Sierina erst mal nachmachen!“, sagte Elena stolz. <Beeindruckend!>, dachte Trunks. <Sie beeindruckt mich immer wieder.>


Nach ein paar Minuten endete die Höhle. Sie standen vor einer großen, metallenen Tür. „Wies aussieht muss ich wieder mal ins Wasser.“, sagte Elena. „Darkness [Ich schreib jetzt nicht mehr Degen dazu] funktioniert wie ein Schlüssel. Allerdings hat jeder unserer Leute ein Schwert oder einen Degen. Bei denen müssen aber erst die Daten gescannt werden. Das dauert länger als mit Darkness. Wenn ich Darkness in dieses Schlüsselloch in der Wand stecke, werden automatisch die Daten gescannt. Also ich geh dann mal!“Sie öffnete wieder kurz die Luke, und schwamm raus. Dann begann das selbe wieder. Nur diesmal steckte sie Darkness in das Schlüsselloch der Tür und sie öffnete sich. Bulma steuerte das U-Boot in den Raum dahinter. Und Elena schwamm, gleich nachdem sie Darkness aus dem Schlüsselloch zog hinterher. Die Tür schloss sie wieder. Auf einmal, wurde langsam das Wasser aus dem Raum gepumpt. Elena deutete ihnen an, das sie rauskommen sollten. Sie stiegen aus, und Bulma ließ das U-Boot verschwinden. „In diesem Raum wird das Wasser abgepumpt. Wir haben ja kein Unterwasserquartier! Von hier ab können wir laufen, ohne das wir nass werden!“, erklärte Elena. „Du bist aber schon nass!“, wendete Trunks ein. „Das ließ sich nicht vermeiden.“, sagte Elena. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter dem Raum. Sie gingen hindurch und sahen einen riesigen Raum in der ein paar Arbeiter waren. Sofort sahen sie sich um. „Prinzessin Erena! Sie sind wieder da!“, sagte einer der Arbeiter. Als sie das ausgesprochen haben, kamen noch andere Arbeiter aus anderen Räumen. Viele waren es nicht. Höchstens 60. „Kein großes Volk.“, sagte Culilin. „Hast du nicht zugehört?!“, tadelte ihn C18. „Das ist nicht ihr Volk! Das sind die Dark-Star-Color-Sayajins mit denen sie sich verbündet hat! Deswegen gibt es jetzt nur noch wenige Sayajins!“ „Oh je! Bald sterben die Sayajins aus.“, sagte Yamchu. „Sag doch so was nicht!“, sagte Bra ängstlich. „Ich will nicht sterben!“ „Ich auch nicht!“, pflichtete Pan ihrer jüngeren Freundin bei. „Das werdet ihr auch nicht!“, sagte Elena entschlossen. „Freezer gibt es nicht mehr und Sierina werde ich eigenhändig vernichten.“ „Haben sie auf dem Planeten Erde eine Spur zu Sierina gefunden?“, fragte einer der Arbeiter. „Nein, leider nicht, Kita. Aber diese Truppe habe ich mitgebracht! Sie nennt sich die Z Truppe, und sie sind auch nicht schlecht in der Kampfkunst. Sie kannten sich nur mit den schwarzen Phantomen aus. Ihr müsst aufpassen! Ihr dürft sie nicht zu lange ansehen, sonst lähmen sie euch und können euch leicht besiegen!“, sagte Elena. „Die sehen mir aber nicht sehr stark aus.“, sagte Kita. „Pass auf was du sagst, Kita! Es sind auch Sayajins in dieser Truppe!“, warnte Elena ihn. „Was?! Sayajins?!“, sagte Kita ungläubig. Erst jetzt begannen sie das Z Team zu mustern. Sofort gingen alle auf die Knie und sagten im Chor: Prinz Vegeta! Was für eine Ehre sie hier zu sehen!“ „So berühmt ist er nun auch nicht! Vor mir habt ihr euch nie verbeugt!“, sagte Elena etwas beleidigt. „Es ist nicht so wie ihr meint!“, sagte ein weiterer Arbeiter. „Es ist nur...Die Sayajins dürfen eigentlich über uns herrschen, und nicht die Blue-Star-Sayajins.“ „Ich habe kein Interesse.“, sagte Vegeta gelangweilt. „Wollen sie gleich wieder Abreisen, Prinzessin, oder wollen sie erst ein paar Tage hier bleiben?“, fragte Kita. „Ich denke wir bleiben eine Nacht. Ihr bekommt natürlich alle eine Zimmer. Leider gibt es in unserem Hauptquartier nur Doppelzimmer. Der Bau hätte sonst zu lange gedauert!“, sagte Elena. „Das macht gar nichts!“, sagte Son Goku. „Gut! Die Zimmer im 3. Stock müssten noch frei sein.“, erklärte Elena. Sie gingen die Treppe bis zum 3. Stock hoch. „Hier können Son Goku und Chichi schlafen.“, sagte Elena. „Gut!“, sagte Son Goku. Sie verschwanden im Zimmer und gleich danach ließ Son Goku verlauten: „Wow! Ein Riesen-Zimmer!“ „Sei doch nicht so laut!“, mahnte ihn Chichi. Alle lugten ins Zimmer und ihnen klappte der Mund auf. Da war ein riesiges Zimmer mit Schränken, einem Tisch, Stühlen, Riesen-Betten, ein Bad und eine Riesen-Lampe. „Jeder bekommt so ein Zimmer.“, sagte Elena. Dann gingen sie zum nächsten Zimmer. „Hier können Vegeta und Bulma schlafen.“, sagte Elena und auch die beiden verschwanden im Zimmer. So ging es ein Weile weiter mit diesen Kombinationen: Son Gohan und Videl, Son Goten und Trunks, Culilin und C18, Bra und Pan, Tenshinhan und Chao Zu, Piccolo und Yamchu. Nun standen nur noch Marron und Elena da. „Oh! Kein Zimmer mehr frei! Du kannst mit in meinem Zimmer schlafen, Marron. Natürlich nur wenn es dir nichts ausmacht! Wenn du willst kann ich dir auch ein anderes Zimmer besorgen!“, sagte Elena. „Nein! Schon gut! Ich wollte schon immer mal das Zimmer mit einer echten Prinzessin teilen!“, sagte Marron. „Gut! Mein Zimmer ist im 4. Stock! Komm! Ich zeigs dir! Es ist auch ein Doppelzimmer! Es ist zwar extra für mich gedacht, aber man kann ja nie wissen!“ erklärte Elena freundlich. Sie gingen in den 4. Stock in dem nur ein Zimmer war. Elena öffnete die Tür. „Wow! Dieses Zimmer ist ja noch größer als die der anderen!“ , sagte Marron erstaunt. „Bis zum Abendessen dauert es noch!“, sagte Elena. „Pass auf! Ich dusch mich erst, und dann zeig ich dir und vielleicht den andern wenn sie wollen, das Hauptquartier!“ „Ja! Tolle Idee! Du bist zwar erst 11, aber du kommst mir wie eine erwachsene Frau vor! Ich bin zwar älter als du, benehme mich aber noch sehr kindisch! Sowie du möchte ich auch mal sein!“, sagte Marron verträumt. „Ach! Hör auf! Du machst mich ganz verlegen!“, sagte Elena, die schon etwas rot wurde. „Du kannst dich auch etwas frisch machen. Wir haben noch ein anderes Gästebad im 5.Stock.“ „O.K.!, sagte Marron und verlies das Zimmer. Elena ging indessen zum Bad in ihrem Zimmer, zog ihre klitschnassen Klamotten aus, legte sich frische Kleidung und Unterwäsche bereit, öffnete ihren Zopf und stieg in die Dusche. <Ich beeile mich am besten, damit Marron nicht warten muss!>, dachte sie. Also beeilte sie sich mit dem einseifen und fönte sich danach schnell ihre Haare. Ihre Kleidung bestand wieder aus einer grünschwarzen Trainingshose.[Die scheint sie ja zu mögen!] Diesmal zog sie einen schwarzen Pullover mit Reisverschluss dazu an, da es in einem Hauptquartier, das am Meeresgrund ist ziemlich kalt werden kann, auch wenn es Heizungen gibt. Diesmal macht sie sich nach dem durchkämmen der Haare keine umständliche Frisur, sondern machte sich nur einen Pferdeschwanz der ihr schlapp nach unten hing. <So! Jetzt bin ich fertig! Hoffentlich wartet Marron noch nicht auf mich!> Irgendwie wollte sie sich gegen ihren Willen Freunde machen, Aber welche, die nicht immer ans kämpfen dachten. Marron war da genau richtig! Sie wollte zwar viel über Kampfkunst wissen, sehnte sich aber mal was anderes zu tun! Nicht immer nur zu lachen wenn sie eine neue Kampftechnik entwickelt hat. Über ganz normale Dinge zu reden! Da waren z.B. Marron, Bra und Pan richtig! Sie kämpfen auch, interessieren sich aber auch für alltägliche Dinge! Das hatte Elena schon im Raumschiff bemerkt, als die drei
Suche
Profil
Gast
Style