Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 4

zusammen redeten und lachten. Irgendwie fand sie das schön und sie möchte am liebsten da auch mitmachen. Sie ist eben erst 11! Da kann man nicht immer nur ans kämpfen denken!


Sie eilte die Treppe rauf zum Gästebad, doch da war Marron nicht mehr. <Mist! Ich hab sie verpasst!>, dachte sie. Sie rannte zum dritten Stock, in der Hoffnung Marron da zu finden. Zu erst ging sie zum Zimmer von Bra und Pan und bemerkte, das die Tür einen Spalt breit offen war. Sie lugte hinein und sah da Marron, die sich eifrig mit Bra und Pan unterhielt. Sie konnte nicht verstehen über was sie sich unterhielten. Elena war niedergeschlagen. <Sie will doch nichts mit mir zu tun haben.>, dachte sie traurig. Plötzlich bemerkte Marron, das Elena vor der Tür stand, und sie rief freudig: „Hi Elena! Ich hoffe du bist nicht böse das ich gleich gegangen bin. Du warst noch nicht fertig und ich musste unbedingt Bra und Pan bescheid geben, das du uns eingeladen hast das Hauptquartier zu besichtigen! Du hast doch gesagt die anderen können es auch besichtigen wenn sie wollen!“ Sofort kroch in Elena wieder Freude auf! Marron wollte das die anderen sie auch mochten! Aber das taten sie schon! „Klar wollen wir das Hauptquartier besichtigen!“, sagte Bra. „Wir wollten es schon längst ganz sehen!“, pflichtete Pan ihr bei. „Und die anderen wollen auch! Die hab ich auch schon gefragt!“, sagte Marron.


Als sie alle aus den Zimmern geholt hatten, zeigte Elena ihnen das Hauptquartier. Die vielen Überwachungsräume und der Schaltraum interessierten Marron, Pan und Bra zwar wenig, aber sie hörten trotzdem aufmerksam zu. Dafür hielt sich Elena auch nicht lange drinnen auf. Mehr interessierten sie sich für den Riesen-Swimming-pool, und für die Tiere. Für das interessierte sich Trunks weniger. „Jetzt zeige ich euch was Besonderes!“, verkündete Elena. Sie gingen aus durch eine Tür, ganz hinten im Arbeitsraum. Da war erstaunlicher weise eine ganze Koppel und dahinter ein Stall. „Da staunt ihr, was?“, fragte Elena. „Unser Gelände ist sehr groß. Das Gras und die Pflanzen im Nebengarten haben wir mit Samen von Namek angepflanzt. Ich bin ein sehr guter Freund der Namekianer, und habe ihnen geholfen, sich vor Sierina zu verstecken. Als ich klein war, bin ich gern zu den Namekianern zu Besuch gekommen. Für meine Hilfe, haben sie mir Samen geschenkt, die sie nicht oft verschenken. Mit ihnen kann man alle Arten von Pflanzen überall und in einer Sekunde wachsen lassen! So was habe ich gerade benötigt!“ „Hast du ein Pferd?“, fragte Trunks neugierig. „Oh! Darf ich es sehen?“, fragte Pan. „Nein. Ich habe kein Pferd.“, sagte Elena. „Was dann?“, fragte Son Goku. „Seht selbst!“, sagte Elena und führte sie zum Stall. Als sie herein kamen staunten sie nicht schlecht. Ein Pferdegroßes Einhorn stand im Stall. Aber es war kein normales weißes Einhorn. Nein! Es war tiefschwarz. Sogar das Horn schimmerte schwarz. „Wow!“, sagte Son Goten bewundernd. Obwohl es schwarz war, sah es wunderschön aus. Als es Elena erblickte, ging es sogleich zu ihr und reibte den Kopf an ihrem Gesicht, aber es passte darauf auf, das es ihr nicht mit dem Horn weh tat. „Oh! Ist ja gut Blackwind! Das ist Blackwind! Mein schwarzes Einhorn. Es ist eine Stute. Ich konnte sie noch bevor Sierina unseren Planeten zerstörte retten! Sie ist meine beste Freundin! Sie hält immer zu mir! Ihr kann ich vertrauen!“, sagte Elena. „Pah! Einem Tier vertraut man doch nicht!“, sagte Vegeta missbilligend. „Doch! Sogar mehr als den Menschen und anderen! Sie hat mich als Kind oft gerettet! Auf unserem Planeten lebten viele Einhörner! Nur wenn ein Einhorn es wollte, durfte jemand es zähmen! Das war Gesetz bei uns! Nicht nur wegen Tierquälerei sondern auch für das eigene Wohl! Einhörner haben nämlich magische Kräfte! Die gebrauchen sie aber meist nicht, weil sie jemanden schon mit ihrer normalen Kraft umbringen könnten! Man kann sie nicht mit Pferden vergleichen! Ich hatte Glück das Blackwind mir vertraut hat! Und sie ist auch noch ein schwarzes Einhorn! Die waren sehr selten! Wenn jemand Glück hatte, hatte er ein weißes Einhorn! Nur ich hatte ein schwarzes! Und meine Mum!“, erklärte Elena. „Können wir es streicheln?“, fragte Pan etwas ängstlich. „Aber natürlich!“, sagte Elena. „Blackwind! Das sind Freunde! Sie sind nett! Wisst ihr, der Besitzer eines Einhorns, kann es verstehen. Kommt nur her! Ihr könnt sie streicheln. Zur Zeit ist sie nur etwas übermütig weil ich so lange nicht da war.“ Sofort näherten sich Marron, Pan, und Bra vorsichtig. Sie streichelten sie sanft. Nach ein paar Minuten kam Kita und sagte: „Das Abendessen ist fertig, Prinzessin.“ „Gut! Wir kommen!“, sagte Elena.


Als sie zum Essensraum im 2.Stock gingen, blieb ihnen der Mund offen. Ein riesiger Tisch mit Essen stand da. So groß wie ein normales Zimmer. „Wir mussten doch vorsorgen.“, erklärte Elena. „Schließlich sind mit mir 8 Sayajins am Tisch.“ „essen die anderen nicht mit uns?“, fragte Son Gohan. „Nein.“, antwortete Elena. „Nur Kita noch. Sonst würde das Essen nicht reichen. Die haben noch nen größeren Tisch im Nebenraum. Dann lasst´s euch schmecken!“ Sofort stürzten sich alle aufs Essen. Sogar die Nichtsayajins aßen mehr als gewöhnlich. Schließlich hatten sie seit dem Mittagsessen nichts mehr gegessen, und der Flug war auch lang und anstrengend. Auch Piccolo brachte was in seinen Magen, obwohl er mit Wasser ausreichend Nahrung hätte.


Nach dem Essen brach Kita die Stille: „Sie sagten sie wollen sich Morgen wieder auf die Suche begeben?“ „Ja!“, sagte Elena. „Wo waren denn die letzten Anhänger Sierinas?“ „Sie waren bei dem Planeten Amaz, dem Planeten der Amazonen. Auf dem Weg dorthin waren sie auch auf anderen Planeten.“, sagte Kita. „Gut! Hört zu! Wir machen uns Morgenfrüh auf den Weg nach Amaz!“, verkündete Elena dem Z Team. „O.K.! Diese Sierina kann was erleben!“, sagte Son Goku kampflustig.




Was wird das Z Team auf den Planeten Amaz erwarten? Werden sie Sierina dort antreffen? Bald werden wir es erfahren!




FORTSETZUNG FOLGT




Hoffentlich spart ihr keine Kommentare! Ich brauch schließlich welche! Der fünfte Teil soll nämlich länger werden, und ich möcht wissen ob jemand ihn liest, oder ob ich um sonst so was schreib.


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