Fanfic: Gefährlicher einsatz

Kapitel: Gefährlicher einsatz

Gefährlicher Einsatz


Kapitel 1




Gerade als der Auftrag-Beschützt den Eiffelturm-eintraf meldeten sich sofort Gon Freaks und Kiluah.Im Privat-Flugzeug von China nach Paris saßen Gon und Kiluah gemütlich auf ihren Plätzen,Gon der am Fenster saß bekam auf einmal einen Schreck.“Was ist?“,fragte kiluah als er es bemerkte.“Hörst du es nicht?“,antwortete Gon ängstlich.“Nein.Was denn? Was hörst du?“ Gon antwortete nervös:“Das Ticken.“ “ Welches Ticken?“ “pschht“ Kiluah verstummte.Und plötzlich hörte auch er es, es war ein leises tick tack tick tack.“Eine Zeitbombe!“, schrie Kiluah.Und rannte zum Piloten.“Hier nehmen sie das!“,sagte Kiluah zu dem Pilot und warf ihn ein Fallschirm zu.Der Pilot sah ihn an und meinte:“Was soll das?“ Kiluah wurde sauer und meinte nur:“Keine dummen Fragen!Springen sie ab,ich fliege das Flugzeug!“ Erst guckte der Pilot noch verschreckt, doch Kiluah’s Blick lies ihn zusammenschrumpfen.Er rannte zur Tür, öffnete sie und sprang hinaus.Kiluah sprang ans Steuer.“Gon! Komm und bring die Fallschirme mit!“ Gon nahm die Fallschirme und kam zu Kiluah ohne ein Widerwort.“Was hast du vor?“,fragte Gon.“Wir müssen noch nach Frankreich und dahin fliege ich jetzt.“Gon warf aber ein:“Bist du irre?Die Bombe.Wir können hier jeden Moment in die Luft fliegen.“Doch Kiluah grinste“Schiss?Das Ticken wird immer lauter,wir müssen nur rechtzeitig abspringen.“ „Aber wie willst du merken das es kurz vor der Explosion ist?“ „Schon bedacht wenn es so laut wird dass das Ticken 70 Dezibel erreicht hat,bleiben uns 20 Sekunden Ein Messgerät ist ja an Bord“„Du bist genial“ „Weiß ich aber ich frage mich wie weit wir kommen“ Gon hatte keine Ahnung also schwieg er.Nach einer halben Stunde erreichte das Ticken 70Dezibel „Cool“,sagte Kiluah.Sie waren genau über Paris nun ging alles blitzschnell sie legten die Fallschirme an und sprangen hinaus.Gerade rechtzeitig.Denn nur ein paar Sekunden später explodierte das Flugzeug „Puhh“,sagte Gon erleichtert“Nur ein paar Sekunden später und wir wären weg vom Fenster“ „Hast du mir nicht vertraut?“,fragte Kiluah „Doch schon,aber Angst hatte ich trotzdem.“Nach einen kurzen Flug landeten sie sicher auf den Boden.Genau vor dem Eiffelturm.“Mon dieu“,ertöhnte eine Stimme“Was machen sie da?“Es war ein französischer Hunter.“Wir sind die beiden Hunter die sie gerufen haben.“ „Aber wir `aben doch eine Landeplatz für sie organisiert.“ Gon und Kiluah erzählten ihn von der Bombe. „Also war unsere Verdacht richtig.Sie wollen den Eiffèltürm zerstören und alles daran setzen.“ „Aber“,warf Gon ein“wieso sollte jemand es zerstören?“ Der Hunter antwortete:“Was dies betrifft habe ich keine Ahnung.Wollen sie sich nicht ein wenig ausruhen?Übrigens mein Name ist Pièrre.“ Gon und Kiluah nahmen das Angebot an.






Kapitel 2




Am nächsten Morgen standen Gon und Kiluah spät auf.Um elf Uhr frühstückte Gon, Kiluah ging zu Pièrre.Aber Kiluah wusste nicht wo er wohnte.“Kiluah.“,ertönte eine Stimme.Kiluah erkannte sie.“Pièrre,ich habe dich gesucht.Ich muss was mit dir besprechen“ „Okay“,meinte Pièrre“gehen wir in mein Haus“Kiluah nickte stumm,und ging Pièrre nach.In Pièrre’s Haus angekommen setzte sich Pièrre und bot Kiluah einen Platz an,er setzte sich nicht.“Nun gut,“,sagte Pièrre nervös“was wollen sie wissen?“Kiluah blieb immer noch stehen und fragte mit stählender Stimme: „Woher wussten sie von dem Anschlag auf den Eiffelturm?“Pièrre schwitzte: „Wir...wir“Pièrre’s Gehirn arbeitete auf Hochtouren, „wir haben das gespräch zweier Mafiosi abgehört.“ „Es stimmt nicht“,dachte Kiluah.Doch er sagte nichts und ging nur stumm hinaus.Er rannte. „Wo war Gon“,fragte sich Kiluah.Er sah ihn. „Gon!“ Gon drehte sich um und schrie: „Kiluah pass auf hinter dir!“ Kiluah drehte sich um,er sah nur eine riesige Gestalt,und dann fiel er alles wurde schwarz.Er hörte noch Gon angreifen doch ein dumpfes „Klong“ und auch Gon kippte um.Kilauh wachte auf. „Wo sind wir?“ Es dauerte bis Kilauh sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte.Es war ein großer dunkler Raum,keine Fenster.Auch Gon wachte auf. „Boah,man hab ich Kopfschmerzen.“ Er sah sich um.Dann ganz plötzlich ein leises dumpfes „Klong Klong Klong“ Jemand klopfte an die Gittertür „Seid ihr wach?“,fragte eine bekannte Stimme.Gon wollte etwas sagen.Doch Kiluah hielt ihn die Hand vor dem Mund. „Sei still!“, flüsterte Kiluah.Die Tür öffnete sich die Tür mit einen leisen Quietschen.Es war die dunkle Gestalt die Kiluah niedergeschlagen hat.Kiluah und Gon stellten sich schlafen.Die Gestalt beugte sich über Kiluah,Kiluah öffnete ein Auge. „Jetzt!“,schrie Kiluah.Kiluah trat ihn mitten ins Gesicht,Gon ebenfalls.Kilauh sprang erknallte fast an die Decke, mit dem Ellenbogen traf er das Genick von der Gestalt.Er war tot.Gon nahm ihn die Maske ab.Beide erschracken,es war Pièrre. „Pièrre!“,sagten beide wie aus einem Munde. „Komm wir lassen ihn hier liegen“;meinte Kiluah mit einer so hasserfüllten Stimme wie Gon sie nicht kannte. „Aber...warum?Warum Pièrre?“ Kiluah erzählte Gon von dem Gespräch mit Pièrre. „Aha,also du meinst das sie uns ausradieren wollen?Aber der Auftrag,die Anschläge?“ „Alles erfunden und die Anschläge wurden vorgetäuscht.“Sie liefen zurück zum Eiffelturm.Als sie ankamen sahen sie Pièrre. „Pièrre?“fragten Kiluah und Gon verunsichert. „Da seid ihr ja,es gab eine neue Anschlag auf den Eiffèltürm.“ „Aber sie sind doch tot?Ich habe sie eben gerade getötet.“ „Was? Ich? Tot?Kommen sie wir gehen zu meine Haus.“Kilauh und Gon nickten stumm und folgten ihn. „Halt!“ „Was ist?“ fragte Pièrre. „Heut morgen sind wir in die andere Richtung gegangen.“ „Nein ich wohne hier,mein Zwillingsbruder aber wohnt dahinten.“ Ein Gedankenblitz,Kilauh erzählte Pièrre von dem Angriff. „Also war es mein Bruder.“,seufzte Pièrre. „Es tut mir leid das ich ihn getötet hab.“,sagte Kiluah mit Mitleid. „Nein, ich danke er war schuld an den Anschlägen.Morgen kriegt ihr das Geld.“ Kilauh und Gon gingen schlafen.








Kapitel 3




„Guten Morgen.“plärrte eine Stimme durchs Zimmer.Kilauh wachte auf.Er hatte das Weckprogramm aktiviert genau auf acht Uhr. „Aufstehen Gon!Unsere Prämie.“Gon stand auf und ging stumm ins Bad.Kiluah ging ihn nach. „Gon.Ich hab ein komisches Gefühl.“Gon der unter der Dusche stand sagte scherzhaft: „Alter Schwarzseher.Was soll denn jetzt noch passieren?“Darauf schwieg Kiluah. „Ich geh noch mal zu Pièrre.“ „Okay,ich komme dann nach.“Kiluah ging hinaus.Er ging zu Pièrre.Bei seinem Haus angekommen war nur die Hausdame anwesend. „Wo ist Pièrre?“ Die Hausdame antwortete: „Auf den Friedhof.Fritte Straße links.“Kiluah bedankte sich und ging langsam zum Friedhof.Er sah Pièrre an einem Grab stehen.Kilauh ging auf ihn zu.Er sprach ihn an: „Wie hieß ihr Bruder?“ „Oliver Thibault.“Kilauh schwieg und sah nur auf den Grabstein.Kilauh erschrack,auf den Stein stand:


Oliver Thibault(*1900)


(†1990)


Kiluah schluckte: „Aber ich habe ihn doch gesehen. Verstehen sie das?“ „No,ich `abe keine Ahnung.“Gon kam angelaufen,er fragte keuchend: „Was macht ihr den hier?“


Kilauh deutete nur stumm auf den Grabstein.Gon erschrack. „Aber Kiluah hat ihn doch...ich meine er hat ihn das zweite mal getötet.Was bedeutet das?“ Kiluah und Pièrre zuckten nur mit den Schultern.Sie gingen schweigend zum Rathaus.


Da sahen sie schon eine riesige Menschenmenge,als die dreikamen machten sie Platz.Der Bürgermeisterstand vor dem Mikrophon und sprach: „Ich glaube ich spreche uns alle aus dem Herzen wenn ich sage:Vielen Dank Kiluah und Gon.Durch euch wird Paris endlich wieder sicher und eine der schönsten Touristenorte der Welt werden.Und damit überreiche ich euch eine Million Euro.“Der Bürgermeister übergab Kiluah einen Scheck.Der Bürgermeister stutzte,und es entging keinem was ihn ablenkte ein Hubschrauber.Alle waren wie gelähmt,aus dem Hubschrauber kam eine Strickleiter und ein Mann kam hinunter.Es war Oliver. „Pièrre, Kiluah es ist Oliver.“Beide erschracken,wie auf Kommando sprangen Kiluah,Gon und Pièrre an die Strickleiter.Doch Oliver nahm ein Messer und sprang zu dem Bürgermeister und bedrohte ihn mit dem Messer. „Ein Schritt und ich kill ihn.“,schrie Oliver aufgeregt.Kiluah grinste und sagte: „Sei vernünftig,oder willst du dein Herz nicht behalten?“ Gon warf ein: „ Kilu er war doch schon zwei mal tot wie soll er noch ein Herz haben?“ „Scheisse,das hab ich ganz vergessen. Aber,was bist du eigentlich? Ein Zombie? Ein Cyborg oder...“Oliver grinste fies und Kiluah schluckte und sagte mit zittriger Stimme:“Nein du...bist“ Oliver nickte. „Gon Pièrre das ist schluck der Teufel persönlich.“ „So ist es.“,sagte Oliver mit einer so hasserfüllten Stimme das allen selbst Kiluah ein kalter Schauder über den Rücken lief.Keiner hatte eine Ahnung wie man den Teufel tötet.Doch Kiluah setzte alles auf eine Karte. „Gon lenk ihn ab!“ Gon bewarf Oliver mit Steinen,Kiluah rannte hinter ihn und entschärfte eine Handgranate. „Lauft alle weg!“ Ein Menschenauflauf,Gon schnappte sich den Bürgermeister und rannte weg.Kilauh warf und lief weg.Ein lauter Knall. „Ahhhhh“,schrie Oliver.Er zerfetzte in tausend Teile. „Jetzt ist er wohl endgültig weg.“ Der Bürgermeister halb traurig halb fröhlich sagte: „Na super, Rathaus weg Teufel auch.“ Ein Moment dachte Kiluah er würde lachen aber er hatte sich getäuscht. „Kiluah.“ Der Bürgermeister nahm im die Million wieder weg. “Aber der Eiffelturm,ohne uns wören sie tot.“ „und das
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