Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 5
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 5
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 5
Hallo! Da bin ich mit dem 5. Teil! Wie ihr seht habe ich wenigstens noch ein paar die mir einen Kommentar schreiben. Denen danke ich jetzt sehr! Und für diesen Teil bitte ich auch wieder um Kommentare! Ich brauche mindesten einen zum weiterschreiben! Aber jetzt möchte ich mit der Geschichte beginnen. Ach ja! In meiner Geschichte sind alle Z Kämpfer schon viel stärker wie ihr sicherlich bemerkt habt. Also wundert euch nicht über 15000 G. So! Viel Spaß beim lesen!
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 5
Die Raumroboter
„O.K.! dann fliegen wir Morgen gleich nach Amaz!“, sagte Elena nicht weniger kampflustig als Son Goku. „Ich komme auch mit!“, sagte Kita. Plötzlich klirrte es. Marron hat ihre Gabel fallen lassen. Sie wurde feuerrot. Alle starrten sie an. „`Tschuldigung.“, murmelte sie. Elena lugte misstrauisch zu ihrer Freundin hinübe, die gerade unterm Tisch verschwand um ihre Gabel aufzuheben. „Hähä! Das passiert ihr immer wieder!“, sagte Culilin verlegen. Dann fuhr Kita fort: „Also ich werde auch mitkommen! Ihr könntet meine Hilfe gebrauchen! Und ich kenne auch den Weg nach Amaz!“ „Gut! Wir können jeden gebrauchen!“, sagte Elena freudig. „Hmm...“, murmelte Bulma. „Ich weiß nicht ob der Sprit dann noch für die Heimfahrt reiht.“ „Das ist doch kein Problem!“, sagte Kita. „Wir haben spezielle Raumroboter! Mit denen können wir fliegen!“ „Stimmt!“, stimmte Elena ihm zu. „Aber wir haben nicht viele! Jeder muss sich einen Partner suchen.“ „Das macht doch nichts!“, sagte Son Goku. „Gut!“, sagte Elena. „Dann werden wir Morgen um halb zehn starten!“
Dann gingen alle in ihr Zimmer. Erst jetzt bemerkte Elena das die sonst so gesprächige Marron total still war, sich aber trotzdem über was freute. „He Marron! Was ist denn mit dir los?“, fragte Elena. „Ach nichts! Ich freu mich nur das Kita auch mitkommt.!, sagte Marron. „Hä?“, fragte Elena verwirrt. „Ach so! Jetzt kapier ich! Du hast dich in Kita verliebt!“, sagte Elena. „Rede nicht solchen Quatsch!“, sagte Marron, die inzwischen so rot war wie eine reife Tomate. „Du dir wenigsten einen guten ausgesucht! Kita ist wirklich sehr nett! Wir sind schon sehr lange befreundet! Er war mal ein Green-Star-Sayajin. Eigentlich schade das er das aufgegeben hat. Ich bin damals sehr oft durchs Weltall gereist und bei den Green-Star-Sayajins hieß er mich immer willkommen.“, so hätte Elena noch weiter geredet, wenn Marron nicht dazwischen geredet hätte: „Hör auf damit! Ich bin nicht in Kita verliebt! Das kannst du mir glauben!“ „Ja klar glaub ich dir das!“, sagte Elena, was sich allerdings nicht sehr glaubhaft anhörte. Aber sie wollte keinen Streit. „Sag mal“ sagte Elena „wen mögen eigentlich Bra und Pan gerne? Von den Jungs!“ „Warum willst du das wissen?“, fragte Marron misstrauisch. „Ach! Ich würd`s nur gern wissen!“, sagte Elena. „Also ich glaub Bra ist etwas in Son Goten verliebt.“, sagte Marron nachdenklich. „Und Pan ist soweit ich weiß schon ihr ganzes Leben lang in Trunks verlieb. Warum willst du das wissen? Sag schon!“ „Wirst du schon bald sehen.“, sagte Elena verschwörerisch grinsend. <die hat doch irgend etwas vor>, dachte Marron. <Das sieht richtig gefährlich aus. Mit ihrem Grinsen kommt sie mir vor wie Vegeta.>
Den Rest des Abends fragte Marron lieber nicht mehr nach. Sie redeten noch etwas. Dann ging Elena zum Bücherregal und zog ein Buch heraus. [Das Bücherregal ist übrigens riesig!] Sie ging zu Marron und hielt es ihr vor die Nase. „Was ist das?“, fragte Marron unsicher. „Ich lese nachts immer noch eine Stunde.“, sagte Elena. „Damit es dir nicht langweilig wird hab ich das für dich rausgesucht. Kita hat es übrigens geschrieben. Er hat es mir geschenkt. E kann sehr gut schreiben. Nach der Kampfkunst widmet er sich am meisten dem Geschichten schreiben. Ich hoffe das Buch gefällt dir. Es heißt: „Die Green-Star-Sayajins“. „Oh ja!“, sagte Marron erfreut. „Es ist super! Danke!“ „Man schafft es glaube ich in einer Stunde.“ „Wo gehst du hin?“, fragte Marron Elena die zum Regal ging und sich einen Stapel Bücher nahm. „Ich muss den anderen och was sagen!“, sage Elena und ging aus dem Zimmer. In Wirklichkeit sind die Bücher nur zur Vorbereitung gedacht. Elena hat ich nämlich einen Plan ausgedacht. Sie ging schnurstracks zu Ba und Pans Zimmer. Dann klopfte sie und trat ein. „Ist noch was wegen Morgen?“, fragte Pan irritiert. „Nein, nein!“, sagte Elena. „Ich dachte nur ihr wollt nachts vielleicht noch etwas lesen!“ „Oh ja!“, sagten Bra und Pan wie aus einem Munde. Elena richte ihnen zwei Bücher. Als Bra den Titel las strahlte sie. Und Pan sah so aus als hätte gerade etwas geschenkt bekommen, das sie sich schon immer gewünscht hatte. „Dann hab ich ja euren Geschmack getroffen!“, sagte Elena zufrieden. Pan lugte Bra über die Schulter, um zu sehen was sie denn so tolles hatte. Aber sofort verzog sich ihre Miene, und sie sagte angeekelt: „Wie kannst du nur so was lesen?! „Comics mit den besten Witzen und Spielzeugen“ So was liest mein Onkel immer!“ „Na dann lass doch mal sehen was du hast!“, sagte Bra wütend. „Würg! „ Maschinen und wie sie gebaut werden“ Du interessierst dich ja für den selben Quatsch wie mein Bruder! Das ist ja zum kotzen!“, würgte Bra. „Na und?!2“, sagte Pan. „Ich geh dann mal wieder!“, sagte Elena und verließ das Zimmer. Danach ging sie geradewegs zu Trunks und Son Gotens Zimmer. Sie klopfte wieder und trat ein. Wies aussah hatten sich Trunks und Son Goten gerade geduscht, denn sie standen nur in Boxershorts und einem Handtuch das sie sich um den Nacken gelegt hatten vor ihr. Elena machte das allerdings nicht viel aus. Aber Trunks und Son Goten liefen sofort puterrot an. „Ich hab euch was zu lesen mitgebracht!“, sagte Elena, ging eilig auf die größeren Jungs zu und drückte ihnen die Bücher in die Hand. „Hey! Das kenn ich!“, sagte Son Goten zu dem Buch das Trunks in der Hand hielt. „Das hab ich immer mit meiner Nichte zusammen gelesen! „Kampfsportarten und wie man sie anwendet“.“ „Und das kenn ich von meiner Schwester her!“, sagte Trunks und deutete auf Son Gotens Buch. „Die wichtigsten Einkaufsläden, Klamottengeschäfte und Supermärkte“ „Das kennt Papa schon in und auswendig, weil Bra es ihm immer wieder vorliest. Als ob er nicht lesen könnte!“ „Ich geh dann mal wieder!“, sagte Elena und ging aus dem Zimmer. Sie wollte schon wieder in ihr Zimmer gehen. Aber plötzlich dachte sie: <Ich muss doch den anderen auch was zum lesen bringen. Sonst wird das zu auffällig.> So ging sie auch zu den anderen. Vor Yamchus und Piccolos Tür legte sie ein Buch über die Blue-Star-Sayajins und ein Buch über die Yellow-Star-Sayajins, da sie nicht anwesend waren. Das selbe machte sie auch bei Chao Zus und Tenshinhans Zimmer. <Die beraten sich wohl gerade.>, dachte Elena da sie auch nicht anwesend waren. Ihnen legte sie ein Buch über die Whitemoons und über die Red-Star-Sayajins zur Verfügung. Dann ging sie zu Culilins und C18´s Zimmer. C18 stand vor der Tür. „Ich habe ein Buch für dich! Hier!“, sagte Elena und reichte C18 ein Buch das hieß: „ Lehrmeister und ihre Schüler“. „Danke.“, sagte C18. „Bring das doch bitte Culilin!“, sagte Elena. Sie drückte C18 ein Buch in die Hand dessen Titel war: „Die Red Ribbon Armee und ihre genialen Wissenschaftler“. „O.K.! Ich werds ihm bringen.“, sagte C18. „Danke!“, sagte Elena. Dann machte sie sich auf zu Son Gokus und Chichis Zimmer. Sie trat ein und fand einen schlafenden Son Goku vor sich. Sanft drückte sie ihm das Buch unter die Arme auf das stand: „Elternliebe zu ihren Kindern.“ Dann ging sie in die Küche. <Ich vermute mal Chichi ruht sich auch aus.>, dachte sie. Sie legte das Buch mit dem Titel: „Das beste Kochbuch für Sayajins“ auf den Küchentisch. Dann ging sie leise hinaus. „Jetzt sind Son Gohan und Videl dran!“, sagte sie und ging zu deren Zimmer. Sie klopfte an, aber niemand öffnete. So trat sie ein und musste feststellen das die Tür nicht verschlossen war, genau wie bei Son Goku. <Die schlafen wohl auch>, dachte sie, doch dann hörte sie im Nebenzimmer Stimmen. Sie ging hinein und sah das Son Gohan und Videl gerade trainierten. Dann bemerkte Son Gohan sie. „Oh! Hallo! Ist was passiert?“, fragte Son Gohan sie. „Nein! Ich habe euch nur Lesestoff mitgebracht.“, sagte sie. „Oh toll!“, jubelte Videl. „Mit dem zu trainieren wird langsam langweilig!“ Sie nahm sie das Buch das ihr Elena reichte. „Oh! „Superhelden in Großstädten“! Hört sich interessant an!“, sagte Videl. „Krieg ich auch eins?“, fragte Son Gohan. „Klar!“, sagte Elena und eichte ihm das Buch. „Oh! Auch nicht schlecht! „Die Polizei- dein Freund und Helfer“ Danke!“, sagte Son Gohan. „Ich geh jetzt wieder! Tschüs!, sagte Elena und ging aus dem Zimmer. „So! Jetzt sind nur noch drei Bücher da. Die beiden sind dann wohl für Bulma und Vegeta.“, sagte sie. Sie ging zum Zimmer von Bulma und Vegeta. Auch hier musste sie feststellen das die Tür unverschlossen ist. Aber es schien niemand da zu sein. <Wie unvorsichtig.>, dachte sie sich. Sie legte das für Bulma bestimmte Buch das hieß: „das Leben der Sayajins“, auf einen kleinen Schrank. <Darauf müsste sie es sofort finden.>, dachte sie sich. <Aber wo leg ich das für Vegeta hin?> Plötzlich hörte sie eine brummige Stimme hinter sich die sagte: „Was machst du hier?“ Elena erschrak so sehr das sie nach hinten kippte und fast mit dem Kopf auf den Tisch geknallt wäre, wenn Vegeta sie nicht im letzten Moment festgehalten hätte. Elena musste erst mal tief durchatmen. Aber statt