Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 5

ihrem Helden dankbar zu sein schnauzte sie ihn an: „Wieso hast du mich so erschreckt?! Ich hätte beinahe einen Herzausfakt erlitten!“ „Psst! Bulma schläft! Und Herzinfarkt heißt das!“, berichtigte er sie. „Statt mich anzubrüllen solltest du mir lieber dankbar sein. Um ein Haar ist dein Kopf davongekommen! Etwas vorsichtiger solltest du wohl auch sein.“ „Hey! Wer hat mich denn erschreckt?!“, fragte Elena. „War keine Absicht.“, sagte Vegeta. „Du solltest eben immer darauf gefasst sein von hinten angegriffen zu werden!“ „Ich bin erst 11! Was verlangst du von mir?!“, fragte Elena beleidigt. „Sei doch nicht gleich eingeschnappt! Was hast du denn da für ein Buch?“, fragte Vegeta. „Das ist für dich!“, sagte Elena immer noch etwas beleidigt und reichte ihm das Buch mit der Aufschrift: „Maschinenbau einfach gemacht“ „Was soll ich denn damit?!“, fragte Vegeta. „Gefällt`s dir etwa nicht?“, fragte Elena sauer. „Doch, doch! Ich kann`s mir ja mal ansehen. Komisch. Sonst benimmst du dich erwachsener als Marron und wegen so was bist du beleidigt wie ein kleines Kind.“, sagte Vegeta. „Ich bin doch auch noch ein Kind!“, erinnerte Elena ihn. „Ach so! Stimmt ja! Dann kann ich ja jetzt „Kleine“ zu dir sagen.“, sagte Vegeta spöttisch. „Das reicht! Ich gehe!“, so verließ Elena das Zimmer. „Prinz Vegeta hat mich total aus dem Konzept gebracht. Ach ja! Das letzt Buch ist für Kita.“, sagte sie zu sich, und rannte die Treppe runter. Sie fand Kita in seinem Zimmer. „Kita!“, sagte sie. „Oh! Hallo Erena! Was ist denn?“, fragte Kita. „Ach, ich hätte da ein Buch für dich!“, sagte sie. Sie reichte ihm das Buch und er las den Titel laut vor: „Perfekte Cyborgs und halbe Cyborgs“ Danke! Das wollte ich schon immer mal lesen!“ „Gut! Dann geh ich jetzt schlafen!“, sagte Elena gähnend und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer.


Als sie eintrat war Marron völlig vertieft in ihr Buch. Elena legte sich lautlos in ihr Bett. <Sie muss jetzt ungefähr eine ¼ Stunde gelesen haben.> dachte sie. Dann nahm sich Elena das Buch das sie zur Zeit las. Es war ein Buch über die Black-Star-Sayajins, die sie zur Zeit sehr interessierten. Nach einer ¾ Stunde knipsten beide ihr Licht aus und schliefen ein.


Am nächsten Morgen weckte sie das klingeln des Weckers. Marron gähnte herzhaft und sagte verschlafen: „Wieso müssen wir so früh los?“ „Ebenfalls Guten Morgen!“, sagte Elena und ignorierte ihre Laune. „Oh ja! Guten Morgen!“, erwiderte Marron. „Aber es ist doch erst fünf Uhr! Da denkt man, man kann mal ausschlafen! Wieso hast du den Wecker denn so auf sieben Uhr gestellt? Ich hätte gedacht wir starten um halb zehn! Es ist doch noch viel zu früh!“ „Wir müssen uns noch vorbereiten!“, sagte Elena. „Bis wir uns alle geduscht und fertig zum Frühstück gemacht haben ist es vielleicht schon sechs Uhr! Dann müssen wir noch frühstücken und bis dahin ist es dann vielleicht schon sieben Uhr! Danach müssen wir noch unsere Sachen packen und es ist schon acht Uhr! Und dann muss ich euch auch noch erklären wie man mit den Raumrobotern umgeht!“ „Du scheinst ja alles perfekt geplant zu haben“, bemerkte Marron. „Das muss ich!“, sagte Elena streng. „Das hier ist bitterer Ernst! Einer muss siech doch darum kümmern! Und du solltest jetzt duschen! Ich wecke die Schlafmützen auf!“ „Im Nachthemd?“, fragte Marron. „Wenn`s ihnen nicht passt, können sie es mir ja sagen!" Damit ging sie aus dem Zimmer.


<Mal sehen. Zu erst wecke ich mal Bra und Pan auf.>, dachte sie und machte sich auf den Weg zu Bra und Pans Zimmer. Dann klopfte sie an und trat ein. Sie traute ihren Augen nicht: Da lagen Pan und Bra mit Ringen unter den Augen immer noch im Bett, und sie schafften es nur mit Mühe, ihre Augen offen zu halten. „Was ist denn?“, fragte Bra verschlafen. „Ihr müsstet schon längst geduscht sein! Das Frühstück ist in knapp einer Stunde fertig!“, sagte Elena. „Was?!“, riefen Bra und Pan im Chor. Sofort rannten sie durchs ganze Zimmer. <Ich gehe lieber wieder. Die schaffen das auch allein.“, dachte Elena und verließ das Zimmer. Als nächstes ging sie zu Trunks und Son Gotens Zimmer. Sie trat ein und sah niemanden. <Die Schlafmützen schlafen wohl noch>, dachte Elena. „Sie rief so laut sie konnte: „Aaaaauuufwaaacheeeen!!!“ Sofort wurde eine Tür geöffnet und Trunks kam aus einem Nebenzimmer. „Was schreist du so?“, fragte er, verstummte aber als er sah das Elena noch im Nachthemd war. „Ich wollte die nur aufwecken.“, sagte Elena unschuldig. „Ich bin zehn Minuten wach!“, verteidigte sich Trunks. „Dann solltest du deinen Freund lieber auch aufwecken.“, sagte Elena und ging aus dem Zimmer. Die anderen weckte sie nicht, da sie aus deren Zimmern schon Geräusche hörte. <Also sind sie schon wach!>, dachte sich Elena. Nur an Vegetas und Bulmas Zimmer blieb sie stehen und stutzte. Aus diesem Zimmer hörte sie rein gar nichts. <Schläft der wirklich noch?>, fragte sie sich. Sie betrat das Zimmer, und musste wieder erfahren, das die Tür nicht verschlossen war. Dann hörte sie eine Stimme die aus der Küche kam: „Oh! Diesmal im Nachthemd! Was für eine Ehre! Wie kommst du eigentlich dazu hier immer reinzuspazieren ohne anzuklopfen? Willst du etwa bei mir weiterschlafen?“ Vegeta stand nun im Zimmer. „Quatsch!“, sagte Elena. „Ich wollte dich doch nur aufwecken!“ „Ich bin schon wach seit halb vier! Und Bulma ist gerade duschen!“, sagte Vegeta. „Ach so. Das kann ich doch nicht wissen! Außerdem ist es ja wohl völliger Quatsch hier weiterzuschlafen! Der große Prinz der Sayajins würde doch niemals erlauben, das eine Missgeburt wie ich mit ihm das Zimmer teile!“, sagte sie spöttisch. „Ich hab es dir schon mal gesagt. Deine Frechheit wird dir noch mal zum Verhängnis. Also hüte deine Zunge!“, sagte Vegeta mahnend. „Ich hüte weder Ziegen, noch Zungen! Ich kann nämlich gar nicht hüten! Geschweige denn meine eigene Zunge!“, sagte Elena frech. Dan verließ sie eilig das Zimmer. „Ihre Frechheit wird sie noch mal ins Grab bringen.“, sagte Vegeta zu sich.


Als Elena wieder ihr Zimmer betrat, sah sie das Marron immer noch ungeduscht auf dem Bett lag. „Du sitzt ja immer noch da! Du sollst doch duschen! Ich will heute auch noch duschen!“, meckerte Elena. „Ja, ja.“, sagte Marron träge und trottete ins Bad. „Lahme Ente!“, rief ihr Elena hinterher. Nach einer guten ¾ Stunde kam Marron aus dem Bad. Allerdings hätte sie sich gar nicht duschen brauchen, denn sie sah nicht gerade schick aus. Ihre Haare hingen ihr träge herunter. Sie hatte eine abgewetzte Jeans an und dazu ein rotes T-Shirt mit der Aufschrift: „Dream“. „So willst du zum Frühstück?“, fragte Elena unsicher. „Wenn es den anderen nicht passt, können sie es mir ja sagen!“, äffte sie Elena nach. „Gut! Ich sag nichts mehr!“, schwor Elena und ging selbst ins Bad. Sie beeilte sich besonders, weil sie wusste, das das Frühstück bald fertig sein musste. Sie zog sich wieder ihre grünschwarze Trainingshose an und dazu diesmal wieder ihr schwarztönig gestreiftes T-Shirt. Ihre Haare ließ sie offen nach unten hängen. Als sie das Bad verließ, sah sie das Marron noch auf sie wartete. Sogleich ertönte auch schon Kitas Stimme: „Prinzessin Erena! Marron! Das Frühstück ist fertig!“ Marron und Elena verließen beide das Zimmer, und sahen, zu Marrons Überraschung das Kita wartete. Marron wurde etwas, da es ihr doch etwas peinlich war Kita mit diesen Klamotten gegenüberzustehen. Ihn schien das aber nicht viel auszumachen. „Kita ist schon um vier Uhr aufgestanden!“, sagte Elena zu Marron. Elena schien das sehr zu beeindrucken, obwohl Vegeta schon um halb vier wach war. „Wenn man davon absieht wann Marron aufgewacht ist! Sie ist überhaupt kein Frühaufsteher. Fünf Uhr war ihr viel zu früh, sagte sie. Zugegeben, ich bin auch eine Nachteule, aber ich stehe immer um fünf Uhr auf!“ Marron wurde jetzt noch roter als vorher. „Das kommt daher das sie nachts geboren wurdest.“, sagte Kita. „Woher weißt du das schon wieder?“, fragte Elena neugierig. „Jede Sayajinrasse bekommt es mit wenn eine neue Thronfolgerin geboren wird.“


Am Frühstückstisch warteten die anderen schon ungeduldig auf sie. Bra und Pan sahen immer noch verschlafen aus. Sie sahen zwar geduscht aus, aber sie hatten sich nur rasch etwas angezogen. Bra hatte nur ein blaues T-Shirt und eine Jogginghose dazu. Pan hatte ein gelbes T-Shirt an, das sie falsch herum trug, und dazu noch eine ziemlich demolierte Jeans. Als sie kamen, fingen alle an zu essen. Sie aßen recht viel, da sie ja nicht wussten wann sie wieder etwas bekommen. Als alle fertig gegessen hatten, ergriff Elena das Wort: „Also! Wir werden gleich unsere Sachen packen müssen! Bulma hat uns netter weise Kapseln zur Verfügung gestellt, in denen sich schränke befinden! Also können wir mehr mitnehmen als wir dachten! Ich werde jetzt die Paare für die Raumroboter bekannt geben: 1. Son Goku und Chichi! Ich glaube, es ist allen klar warum Chichi fliegt, oder?“ Alle nickten, nur Son Goku sagte: Warum?“ Elena fand es besser auf diese Frage nicht zu antworten. Also machte sie weiter: „2. Bulma und Vegeta! Ich muss wohl nicht viel erklären, warum Bulma fliegen wird. Also weiter.“ Doch Vegeta unterbrach sie: „Nur um eines klar zu stellen: Ich kann viel besser fliegen, als die!“ „Das wissen wir doch!“, sagte Elena. „Deswegen kannst du ja Bulma auch helfen. Weiter! 3. Yamchu und Piccolo! Yamchu wird fliegen! Und nun...“ Doch Yamchu mischte sich ein: „Wieso muss ich immer mit dem zusammen sein?!“ „Weil kein anderer mehr übrig bleibt! Und wer mich jetzt noch mal unterbricht, den werde ich eigenhändig köpfen!“, sagte Elena drohend. Darauf verstummten alle
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