Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 5

Wir können dann ne kleine Reise machen, und dazu brauchen wir dich. Und wenn wir mal in Gefahr sind, hilfst du uns doch auch, oder?“ Zu erst passierte einige Zeit lang gar nichts. „Ha! Hab doch gewusst das der das nicht schafft!“, sagte Vegeta. Doch dann beugte sich Couragetimer runter, und eine Klappe an seinem Kopf öffnete sich. „Gut gemacht!“, lobte Elena Son Goku. „Tss! Schafft doch jeder!“, sagte Vegeta. „Der weiß auch nicht was er will.“, sagte Tenshinhan. Elena überhörte Vegeta und sagte zu Son Goku und Chichi: „Jetzt könnt ihr einsteigen! Chichi sollte sich erst mal die Steuerung anschauen! Son Goku! Wenn ihr fliegt, kannst du Couragetimer auch sagen wo es hin muss.“ Son Goku nickte. Dann half er Chichi einzusteigen. Als sie drinnen waren, schloss sich die Klappe auch gleich wieder, und man hätte niemals ahnen können, das da Lebewesen drinnen sin. „Gut, nicht?“, sagte Elena.


„Wenn Sierinas Leute dumm genug sind, denken sie das sind Asteroiden oder andere Lebewesen! Also! Nächstes Paar! Vegeta und Bulma! Kommt! Ich zeig euch euren Raumroboter!“ Vegeta folgte ihr eher wiederwillig, da er sich nicht gern von jemanden rumkommandieren ließ, besonders nicht von einem 11 jährigen Mädchen! Elena führte sie ebenfalls zu einer Kammer. In dieser war eigentlich gar nichts, außer ein paar Büschen. „Willst du mich verarschen?“, fragte Vegeta empört. „Keineswegs!“, sagte Elena. Das konnte selbst Bulma nicht verstehen. <Ich kann hier weit und breit nichts sehen!>, dachte sie. Plötzlich sprang etwas aus den Büschen hervor, und beäugte sie neugierig. Es war eine dunkelblaue Katze. Als sie Elena erblickt, fing sie an zu schnurren. „Was ist denn das?“, fragte Vegeta. „Auch noch eine Katze! Das ist doch nur ein Schmusetier!“ „Von wegen!“, verteidigte Elena es. „Das ist Friendshipcat! Sie wird euch immer helfen, vorrausgesetzt ihr seit ihr Freund! Sie hilft immer ihren Freunden!“ „Toll! Und ich soll das auch noch zähmen?“, sagte Vegeta. <Ich will kein Freund von einer Katze sein. Geschweige denn von einem Roboter! Ich werd mich extra doof anstellen, dann muss Bulma das zähmen übernehmen!>, dachte sich Vegeta. „O.K.! Probier`s mal, Vegeta!“, sagte Elena gutgelaunt. „O.K.!“, sagte Vegeta und er ging schnurstracks auf Friendshipcat zu. Dann sagte er nicht sehr freundlich: „Hey, du da! Mach die Luke auf!“ Elena und Bulma waren empört davon, wie Vegeta mit Friendshipcat sprach. Vegeta stand siegessicher in der Mitte des Raumes. <So kann es mich gar nicht mögen!>, dachte Vegeta. Doch plötzlich kam Friendshipcat näher, beugte sich zu Vegeta herunter, und rieb ihren Kopf an seine Wange. „Hey! Was soll denn das?“, fragte Vegeta angewidert. Bulma lachte sich fast tot. „Das hast du jetzt davon! Endlich mal jemand der deinen Charakter mag! Und so musst du mit ihr die ganze Zeit auskommen!“ „Tja Vegeta. Pech! Sieh mal! Sie öffnet die Klappe! Ihr könnt einsteigen!“, sagte Elena erbarmungslos. Etwas wiederwillig half Vegeta Bulma einzusteigen.


Als sie verschwunden waren, ging Elena zu den anderen zurück. „Nächstes Paar!“, sagte sie. „Son Gohan und Videl! Folgt mir unauffällig!“ „Was soll denn das mit dem unauffällig?“, fragte Judetsu. „Ach! Ich hab gedacht das hört sich gut an!“, sagte Elena. Dann ging sie wieder in Richtung einer kleinen Kammer. Dort, auf einem Felsen, schlief ein dunkelblauer Panther. „Oh! Ihr bekommt eine Art von Vegetas Raumroboter!“, sagte Elena. „Das ist Friendshippanther! Seinen Freunden hilft er immer!“ „Aha.“, sagte Videl etwas unwohl. „Der sieht aber hungrig aus!“ „Ach! Der frisst euch nicht!“, sagte Elena beruhigend. „Wenn Son Gohan sich mit ihm anfreundet kann gar nichts passieren!“ „Ja! Das denk ich auch!“, stimmte Son Gohan ihr zu. Dann ging Son Gohan auf Friendshippanther zu, und begrüßte ihn wie einen alten Freund: „Hi Friendshippanther! Ich bin Son Gohan! Wie geht’s denn so?“ Friendshippanther blickte grimmig drein. Doch Son Gohan blieb stehen. Dann verließ Friendshippanther langsam seinen Felsen, ging auf Son Gohan zu, und sah ihn grimmig an. Doch der blieb immer noch stehen. „Das wird gefährlich! Hau ab Son Gohan!“, rief Culilin. Son Gohan blieb aber trotzdem noch stehen. Friendshippanther sah Son Gohan trotzig an. Dann aber, ließ er sich langsam sinken, und öffnete wiederwillig die Klappe an seinem Kopf. „Ich hab´s geschafft! Juchuu! Jippy! Jippy ja je!“, schrie Son Gohan freudig. „Gut!“, lobte Elena. „Steigt ein!“ Son Gohan und Videl kletterten ins innere und verschwanden ebenfalls.


„Jetzt kommen C18 und Culilin! Ähm... Culilin?“, sagte Elena suchend. „Hi-hier bin ich!“, sagte Culilin stotternd und kam aus einer Ecke. „Ähm... Kann ich nicht lieber hier bleiben?“ „Ach was!“, sagte Elena. „Die anderen kommen so gut klar, da wirst du das auch schaffen!“ „Stimmt!“, sagte Culilin etwas mutiger. „Na siehst du!“, sagte Elena. „Kommt mit!“ Sie führte sie in eine Kammer, die etwas warm war. Im inneren befand sich eine lilane Schlange mit scharfen Zähnen. „Das ist Knowledgesnake. Sie weiß meistens was zu tun ist! Sie ist weise!“, erklärte Elena. „Das Ding da kann durchs Universum reisen?“, fragte C18 ungläubig. „Klar! Sonst wär es kein Raumroboter!“, sagte Elena. „Culilin! Du bist dran!“ „I-ich?“, stotterte Culilin. „Dann geh ich mal.“ Er ging wagemutig auf Knowledgesnake zu. „Hal-hallo Kumpel. Würdest du uns bitte einlassen?“ Knowledgesnake hob den Kopf und schaute Culilin eindringlich an. Sie ließ ich nicht aus den Augen. <Bei mir ist es bestimmt genau so wie bei Son Gohan.>, dachte Culilin. Aber Knowledgesnake rührte sich nicht. Stattdessen sah sie Culilin die ganze Zeit verschwörerisch an. Das mochte Culilin gar nicht. „Das sieht eher nach Krieg als nach Freundschaft aus.“, bemerkte Judetsu. „Das wird mir zu langweilig!“, sagte C18 gähnend und ging auf Knowledgesnake zu. „Vorsicht C18! Die ist gefährlich!“, rief Culilin warnend. „Hallo du da! Lässt du uns bitte ein?“, fragte C18. <So was klappt nie!>, dacht Culilin. Doch plötzlich, unwiederwillig senkte Knowledgesnake den Kopf, öffnete die Klappe und ließ sie eintreten. Culilin traute seinen Augen nicht. „Für was braucht die mich eigentlich?“, fragte Culilin. „Komm schon! Ich wart nicht ewig!“, rief C18 vom Eingang aus. „Komme schon!“, rief er zurück. Aber als Culilin einstieg, brummte Knowledgesnake. „Hilfe! C18!“, schrie Culilin, rannte schnell hinter ihr her und schloss die Klappe.


„Nächstes Paar!“, sagte Elena gut gelaunt. „Tenshinhan und Chao Zu! Kommt!“ Sie ging zu einer Kammer, die ungewöhnlich hoch war. „Hier ist doch gar nichts.“, sagte Tenshinhan verwirrt. „Sieh mal nach oben!“, deutete Elena ihm an. Tenshinhan hob den Kopf. „Da ist ja ein Riesen-Nest!“, bemerkte Chao Zu. „Ja!“, bejahte ihn Elena. „Fliegen wir hoch!“ Sie hoben vom Boden ab und flogen nach oben. Als sie auf gleicher Höhe des Nestes waren, stoppten sie. Da saß ein ockerfarbener Adler mit scharfen Klauen und einem scharfen Schnabel.. „Das ist Hopeeagle! Er gibt nie auf! Er weiß das alles sich zum guten Wenden wird! Er hofft darauf das wir Sierina besiegen, und würde uns immer helfen!“, erklärte Elena. „Chao Zu! Du bist jetzt dran! Zähme ihn!“ Chao Zu flog vorsichtig auf Hopeeagle zu. „Hallo! Ich bin ein Freund! Mein Name ist Chao Zu, und wir möchten gern mit dir fliegen, wenn es dir nichts ausmacht.“ Hopeeagle rührte sich zu erst nicht. „Wir wollen Sierina besiegen.“, setzte Chao Zu noch an. Sofort verließ Hopeeagle sein Nest, beugte sich etwas unter die anderen und öffnete seine Klappe am Kopf. „Los! Steigt ein!“, drängte Elena sie. So stiegen auch Chao Zu und Tenshinhan ein. Dann landete Elena und kehrte wieder zu den anderen zurück.


„Bra und Son Goten! Kommt her!“, forderte Elena sie auf. Sie gingen zu einer Kammer, die sehr sumpfig war. „Iii! Was ist denn das?“, sagte Bra angewidert. „Das Wasser ist nicht dreckig!“, beteuerte Elena. „Na wenn du das sagst.“, sagte Bra unbehaglich. Plötzlich sahen sie vor sich etwas. Ein roter Salamander lag vor ihnen. „Wa-was ist das? Die sind doch sonst immer klein und niedlich.“, sagte Bra ängstlich. „Ah ja! Ihr bekommt also Lovesalemander.“, sagte Elena und überhörte Bra. „Sie ist immer nett und hilft wo sie kann. Vor ihr braucht ihr wirklich keine Angst zu haben! Son Goten! Dein Auftritt!“ Son Goten ging auf Lovesalemander zu und sagte: „Hallo! Wie geht’s denn so? Ich bin Son Goten! Du wirst uns doch sicher helfen, oder? Wir wollen durchs Universum und dazu brauchen wir dich! Hilf uns bitte!“ „Oh nein! Dieses Biest wird ihn fressen! Ich kann gar nicht hinsehen!“, jammerte Bra und verdeckte ihre Augen. Als sie aber hörte, das Son Goten freudig lachte, nahm sie die Hände von ihren Augen und sah, das Lovesalemander Son Goten liebevoll von oben bis unten ableckte. „Das gib`s nicht!“, sagte Bra und sank auf den Boden. „Liebe Lovesalemander, würdest du uns reinlassen?“, fragte Son Goten. Sofort öffnete sich eine Klappe an Lovesalemanders Kopf. „Alles einsteigen!“, sagte Son Goten freudig. „Mach schon Bra!“, drängte Elena Bra. „Ich komm ja schon! Warte!“, schrie Bra, erhob sich und stieg auch ein.


„Der Nächste!“, sagte Elena als sie wieder zurück war. „Pan und Trunks!“ Pan folgte etwas wiederwillig. Elena führte sie ebenfalls zu einer Kammer. In dieser stand ein lilaner Drache mit Flügeln. „Oh! Einer von Culilins Raumrobotersorte!“, sagte Elena anscheinend interessiert. „Das ist Knowledgedragon! Er weiß viel! Also, er hat viel Erfahrung! Er weiß auch selbst wo Amaz liegt! Er war dort schon mal mit Kita! Also Pan! Showtime!“ Pan
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