Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 5

ging zielstrebig auf Knowledgedragon zu, und sagte: “Hi! Ich bin Pan! Würdest du mich und den Bruder meiner besten Freundin nach Amaz fliegen um dort Sierina zu suchen? Bitte!“ <Sie traut sich wohl nicht mein Freund zu sagen>, dachte Elena. Doch Knowledgedragon ließ das durchgehen. Er duckte sich etwas und öffnete eine Klappe am Kopf. „Toll! Komm Trunks!“, rief Pan Trunks zu und stieg ein. „Ich komme!“, rief Trunks und folgte ihr. Auch er verschwand in Knowledgedragon. „Sehr gut! Besser als Culilin!“, sagte Elena beeindruckt.


„So! Jetzt kommt ihr, Marron und Kita!“, sagte Elena. Sie führte sie in eine Kammer in der ein hellgrüner Schwan war. „Ne etwas komische Farbe für nen Schwan.“, bemerkte Marron. „Das ist Sincerityswan. Sie ist immer aufrichtig, und sagt die Wahrheit! Kita! Du müsstest dich auskennen mit dem zähmen!“, sagte Elena. „Ja, aber ich lass mal Marron machen. Sincerityswan soll schließlich auch Marron kennen lernen.“, sagte Kita. „Danke“, sagte Marron verlegen. Sie ging auf Sincerityswan zu und sagte vorsichtig: „Hallo. Ich bin Marron. Lässt du wunderschönes Tier uns bitte einsteigen?“ „Das war jetzt nicht das, was ich mir vorgestellt habe.“, gestand Elena. Aber zu ihrer Verwunderung senkte Sincerityswan ihren Kopf und öffnete die Klappe. „Ah! Danke!“, sagte Marron dankbar und stieg ein. „Ich wusste doch das sie es auch kann.“, sagte Kita und folgte Marron.


„Jetzt sind nur noch wir hier Judetsu.“, sagte Elena als sie zurückkehrte. „Wirklich?“, fragte Judetsu unsicher. „Klar!“, antwortete Elena. „Oder habe ich ein Paar vergessen? Ist hie noch ein Paar?“ „Ja“, brummte eine Stimme. „Du hast uns vergessen.“, sagte Yamchu. <Oh nein! Ich hab Piccolo und Yamchu ganz vergessen! Für die hab ich gar keinen Raumroboter vorgesehen! Was mach ich denn jetzt? Ich muss mir irgendeinen ausdenken.>, dachte Elena. „Kommt! Folgt mir! Ich hab genau berechnet was zu euch passt!“, log Elena. Sie ging unentschlossen auf eine Kammer zu und öffnete sie. Darin war es wieder sumpfig. Plötzlich stand vor ihnen ein hellgrünes Krokodil. „Oh! Sinceritykrokodil! Gut berechnet.“, sagte Judetsu. „Bist du sicher das dieser Raumroboter gut zu uns passt?“, fragte Yamchu ungläubig. „Klar!“, beteuerte Elena. „Er wird euch nie belügen! Er sagt immer die Wahrheit!“ „Klar! Weil er nicht sprechen kann!“ sagte Yamchu. „Das reicht Yamchu!“, sagte Piccolo. „Elena hat gesagt sie hat es genau berechnet. Und wenn sie das sagt glaub ich ihr! Außerdem ist dieser Raumroboter von der gleichen Sorte wie der Marrons. Und sie hat´s schnell geschafft! Dann schaff ich es auch!“ <O Gott! Der vertraut mir ja total.>, dachte Elena verzweifelt. Piccolo ging geradewegs auf Sinceritykrokodil zu und sagte: „Hallo Sinceritykrokodil! Sieht so aus als wären wir Partner! Mach schon die Klappe auf, Kumpel!“ Doch Sinceritykrokodil rührte sich nicht. <Es wartet wie bei Son Gohan. Aber es wird noch aufmachen!>, dacht Piccolo und rührte sich nicht vom Fleck. <Das wird gefährlich>, dachte Elena. Sinceritykrokodil knurrte gefährlich. „So hat er sich noch nie aufgeführt! Was hat er nur?“, fragte Elena Judetsu. „Tja. 1. Er musste schon letzte Woche ungewollt ins Universum. 2. Du hast ihm darauf versprochen das er sich eine Woche lang ausruhen kann. Und 3. Von anderen lässt er sich sowieso nichts befehlen.“, erklärte Judetsu. „Ach ja! Stimmt ja!“, sagte Elena entgeistert. Gerade wollte Sinceritykrokodil auf Piccolo losgehen, als sich Elena zwischen die zwei stellte und Darkness vor sich hielt. „Ich bin`s Sinceritykrokodil!“, sagte Elena. „Es tut mir Leid, aber diese Woche Urlaub kann ich dir nicht geben! Wir brauchen jetzt deine Hilfe! Bitte flieg mit Piccolo und Yamchu ins Universum! Es geht um Sierina!“ Sinceritykrokodil schaute sie unverständlich an. „Bitte!“, sagte Elena noch mal. „Dann musst du nichts mehr tun!“ „Außerdem wärst du dann einer der Raumroboter die sich gegen die mächtige Sierina wenden!“, half Judetsu mit. Sinceritykrokodil wartete erst und überlegte. Dann aber beugte er sich trotzig runter und öffnete seine Klappe am Kopf einen Spaltweit, gerade soweit das man sich noch durchquetschen konnte. „Danke! Ich wusste das du mich nicht im Stich lässt!“, sagte Elena dankbar. „Ihr könnt jetzt einsteigen!“ Yamchu zitterte immer noch am ganzen Leib. Piccolo zog ihn mit sich und sagte: „Siehst du? Die sind ganz ungefährlich, wenn man sich mit ihnen auskennt.“ „Ja. Ganz ungefährlich.“, sagte Yamchu zitternd. Dann quetschte Piccolo sich durch die Öffnung und verschwant. Yamchu aber, blieb zitternd vor Sinceritykrokodil stehen. Dann streckte Piccolo seinen Kopf durch die Klappe und rief Yamchu zu: „Das ist ganz ungefährlich! Komm schon!“ „Na gut.“, sagte Yamchu ängstlich. Er quetschte sich vorsichtig durch die Öffnung und verschwant ebenfalls.


Dann verließen Elena und Judetsu die Kammer. „Welchen nehmen wir?“, fragte Judetsu. „Wie wär’s mit...hmm“, überlegte Elena. „Ja! Wie wär’s mit Wondertiger?“ „Von mir aus.“, sagte Judetsu. Sie gingen zu einer Kammer in der ein türkiser Tiger saß. [Ich weiß! Etwas ungewöhnlich die Farbe aber na ja. Ist ja auch ein Roboter.] Als sie die beiden sah, rannte sie sofort zu ihnen und reibte ihren Kopf an ihren Körpern. „Hallo Wondertiger! Wir möchten gern mit dir ins Universum fliegen. Lässt du das zu?“, fragte Elena. Sofort bückte sie sich auf den Boden und öffnete die Klappe an ihrem Kopf so weit es ging. „Tja. Ihr war schon lange langweilig.“, bemerkte Judetsu. Dann stiegen sie ein. Im inneren war ein Cockpit mit vielen Knöpfen und Schaltern, und mit einem Steuerknüppel. „Scheint noch alles in Ordnung zu sein.“, sagte Judetsu. Dann stiegen sie wieder aus. Wondertiger schaute traurig. „Du kannst mitkommen.“, sagte Elena. Dann liefen sie wieder zum Hauptraum. Elena ging zu einem Computer, nahm ein Funkgerät und sprach: „Ihr könnt alle wieder aussteigen. Kommt zum Hauptraum und bringt wenn möglich eure Raumroboter mit!“


Nach ein paar Minuten waren alle im Hauptraum eingetroffen. Sogar Sinceritykrokodil war dabei. „O.K.! Wir gehen jetzt alle in den Arbeitsraum! Aber jeder nach der Reihe! Kita und Marron werden mit Sincerityswan vorausgehen, da Kita als einziger den Weg nach Amaz kennt. Vom Arbeitsraum aus gehen wir alle in die Raume, in denen wir auch angekommen sind. Dann geht’s nach draußen und wir folgen Sincerityswan. Prägt euch gut ein wie sie aussieht, damit ihr sie nicht aus den Augen verliert. Alles klar? Mit der Steuerung sollte sich jeder auskennen, oder?“, sagte Elena. Alle nickten, nur Son Goku und Son Goten schüttelten den Kopf. „Ich meinte damit eigentlich den Flieger, nicht den Zähmer!“, sagte Elena. „Noch Probleme? Dann los!“ Alle machten sich mit ihren Raumrobotern auf den Weg, vorneweg Kita mit Marron und Sincerityswan. Im Arbeitsraum angekommen fragte Judetsu Elena: „Wer soll denn das Hauptquartier leiten, wenn wir nicht da sind?“ „Holt bitte Fukura!“, sagte Elena zu den anderen im Raum. Die Arbeiter gingen schnell zu einem Computer und schrieben etwas. Nach ein paar Minuten kam ein Mädchen mit etwas über schulterlangem Haar, einer gelben Jeans, und einem weißen T-Shirt herein. „was ist?“, fragte sie. „das ist Fukura.“, stellte Elena vor. „Ich hab sie zu so was wie die Prinzessin der Dark-Color-Star-Sayajins gemacht, weil sie alle auf sie hören. Fukura. Du wirst bitte das Kommando übernehmen, solange wir weg sind.“ „Aber immer doch!“, sagte Fukura freudig. „aber bitte lass die Kommandozentrale heil.“, bat Judetsu. „Keine Sorge!“, sagte Fukura. „Was war sie für eine Sayajin?“, fragte Piccolo. „Eine Yellow-Star-Sayajin.”, antwortete Elena. Dann öffnete sich ein Raum vor ihnen. In diesem Raum waren sie schon bei ihrer Ankunft. Das war der Raum in dem das Wasser abgelassen wurde. Zur Zeit war er aber trocken. „Kommt rein!“, sagte Elena auffordernd. Sie gingen brav hinter ihr her. Als sie alle anwesend waren, schloss sich die Tür hinter ihnen. „Steigt in eure Raumroboter, wenn ihr nicht schwimmen wollt!“, sagte Elena. „Die können auch schwimmen?“, fragte Culilin erstaunt. „Ja! Können sie!“, sagte Elena. Die Zähmer der Raumroboter forderten sie auf, sie einsteigen zu lassen. Asser Culilin. C18 musste Knowledgesnake wieder mal übernehmen. Irgendwie mochte sie Culilin nicht. Also musste C18 die ganze Arbeit machen. Sogar Piccolo brachte es fertig, das Sinceritykrokodil seine Klappe öffnete. Elena und Judetsu schafften es natürlich sofort. Es dauerte einige Minuten bist alle fertig waren. „Du fliegst!“, forderte Elena Judetsu auf. „Denkste! Ich flieg nicht wieder! Ich bin das letzte Mal schon geflogen!“, wiedersprach Judetsu. „Ha ha! Ich bin ja wohl zur Erde geflogen!“, sagte Elena. „Aber da war ich nicht dabei! Außerdem bin ich als du nicht anwesend warst selbst geflogen!“, wendete Judetsu ein. „Aber du kannst doch fiel besser fliegen als ich!“, schleimte Elena sich ein. „Das zieht nicht bei mir! Du fliegst!“, sagte Judetsu gleichgültig. „Außerdem kannst du besser fliegen!“ „Ich hab aber schon Wondertiger gezähmt!“, sagte Elena. „Also musst du fliegen!“ „Ich hätte Wondertiger auch zähmen können! Das war ja wohl nicht schwer! Außerdem hat sie für uns beide die Klappe geöffnet!“, sagte Judetsu. „Na gut! Dann flieg ich halt!“, gab sich Elena geschlagen. „Braves Prinzeschen!“, sagte Judetsu spöttisch. Aber Elena hatte keine Lust jetzt zu streiten, und erwiderte nichts. Dann ging sie zum Cockpit und setzte sich auf den Stuhl davor. Judetsu nahm sich den Navigatorsitz. Danach öffnete sich die Tür vor ihnen, und Wasser kam ihnen entgegen. Sie schwammen mit ihren
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