Hallo ! Meine lange Abwesenheit tut mir leid, konnte echt nicht eher. Ich schreibe dich noch einen vierten Teil hierzu, hatte noch ein paar Ideen *g*. Viel Spaß und Grüße an VidelZ, Ryo, Veil und all die anderen !








---Nur ein Mensch--- Teil 3






" Wo warst du so lange ?" Trunks sah zu Boden. " Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Es hätte wer weiß was passieren können !" Bulma war ziemlich sauer. " Wo hast du gesteckt junger Mann ?" " Ich war noch in der Stadt. Ich bin doch kein Kind mehr !" maulte Trunks als Erwiderung. " On nein , mein Lieber !! So einfach kommst du mir nicht davon ! Morgen reden wir über deinen kleinen Ausflug , jetzt gehst du erstmal ins Bett !" Trunks fügte sich , weil er keine weitere Konfrontation wollte. " Bis Morgen !" Er ging in sein Zimmer , doch an Schalf war vorerst nicht zu denken. Er dachte immer noch nur an Thiorni. Er wußte , daß er nicht schlafen würde können. Trunks versuchte es trotzdem.




" Guten Morgen !" Bulma kam fröhlich in die Küche spaziert. Trunks saß schon seit 2 s´Stunden mit gesenktem Kopf da. " Morgen !" nuschelte er. Bulma setzte sich und nahm ihren Sohn genau in Augenschein. " Ok mein Lieber. Was ist los in letzter Zeit ? Du starrst dauernd in der Gegend rum und die Sache mit gestern Nacht... und heute morgen bist du schon eher auf als ich ! Hast du eine Freundin ?" Trunks warf seiner Mutter einen erschrockenen Blick zu. Konnte sie es spüren ?`" Nein ! Wie kommst du darauf ?" stotterte er. Bulma änderte ihren besorgten Gesichtsausdruck nicht. " Wirklich ? Was ist denn dann ? Warum redest du nicht mit mir ?" Trunks sah auf den Tisch. " Ich weiß nicht. Ich glaube ich muss es alleine durchstehen..." murmelte er. Bulma seufzte. " Na , wenn du meinst. Ich gebe dir ein paar Tage. Wenn du dann nicht auftasut , knöpfe ich mir dich vor !" Trunks antowortete nicht und verfolgte aus den Augenwinkeln , wie Bulma im Badezimmer verschwand. Sofort sprang er auf und huschte zur Vordertür heraus. Einen Moment holte er tief Luft und betrachtete den Morgen. Dann hob er ab und verschwand in Richtung des Fernsehturms. Er hatte zwar nichts mit Thiorni abgemacht , aber... Trunks erinnerte sich an gestern Nacht. Er hatte ihren Duft in sich aufgesogen , als er sich gegen ihr Schulter gelehnt hatte. Noch immer war er trunken vor Freude , denn er konnte es nicht fassen , daß dieses wunderschöne Mädchen an ihm interessiert war. Und es hatte ihm gutgetan , jemandem seine Sorgen erzählen zu können. Er konnte sich nicht erinnern , je solche Gefühle gehabt zu haben. Langsam näherte sich Trunks dem Boden , als der neben dem Turm angekommen war. Er sah nach allen Seiten , aber es liefen eh nur wenige Leute umher. Diejenigen , die überlebt hatten , zogen es vor , keine Aufmerksamkeit auf sich und die Reste der Stadt zu lenken. Die Cyborgs waren noch immer sehr aktiv und hatten größte Freude daran , die verstreuten Überlebenden zu attackieren. Trunks wanderte ein wenig in den Gassen umher. Irgentwie hoffte er , auf Thiorni oder eine Spur von ihr zu stoßen. LEicht war es nicht. Überall lagen Trümmer herum und große Löcher und Risse im Straßenbelag machten ein Vorrankommen schwer. Dann sah Trunks einen Riss in einer Wand , vor dem einige Brocken herumlagen. Er fühlte sich wieder in die leere Halle von vorgestern versetzt und dachte wieder an den Mann. Sein Blick , so ungläubig und oanisch. Und dann die Ruhe , als sich der Staub verzogen hatte. Dieses Gefühl , als ihm bewußt wurde , was er getan hatte....Trunks vergaß die Welt um sich ehrum für einen Moment. Erst als ein kreischendes Metallgeräusch hinter ihm ertönte , erwachte er aus seinem Tagtraum. Hinter ihm war eine versteckte Panzertür aufgegangen und nun fuhr ein Transportfahrzeug heraus. Es war bullig und schien irgentwie geduckt zu sein , denn es war flach. Außerdem hatte es jemand in allen möglichen Grautönen bemalt , damit es in dem Schutt auf den straßen nicht auffiel. Trunks staunte. So ganz am Ende waren die Menschen hier doch noch nicht ! Er sah dem Fahrzeug nach , daß wohl auf der Suche nach Proviant oder Benzin war. " Viel Glück !" sagte er plötzlich , einem Impuls folgend. Dann drehte er sich wieder um und ging weiter in die Richtung , wo er Thiorni vermutete. Trunks lauschte , doch außer dem Wind , der durch Risse und Spalten pfiff , war nichts zu hören. Er ging weiter. Nach einer Weile roch er Rauch und hörte Fetzen von Gesprächen und Gelächter. " In dieser Gegend wohnen immer noch Menschen ?"Trunks war erstaunt. Bisher hatte er immer nur in den Randbezirken Menschen gesehen. Neugierig kam er näher. Er folgte dem Geruch und kletterte durch eine zerstörte Garage. Dann sah er Feuer und Menschen , die sich in einem alten Parkhaus niedergelassen hatten. " Hey , da kommt einer !" rief plötzlich jemand und alle Menschen dort erstarrten und sahen Trunks an. " Er sit ein Junge ! Bleibt ruhig !" rief dann jemand anderes und die Gespräche gingen weiter. Trunks kam zögernd näher. " Wer bist du denn ?" fragte ihn ein Mann. Er gerade die Entwarnung gegeben. " Mein Name ist Trunks ! Ich bin nur zufällig hier vorbeigekommen !" Der Mann betrachtete ihn. " Wo kommst du her ? Du hast saubere Kelidung und bist ziemlich gepflegt gegen uns hier !" Trunks sah zu Boden. " Ich komme aus dem 6. Viertel , aus der Capsule Coorp." Der Mann machte große Augen. " Echt ? Ist nicht wahr ! Was treibt so ein verwöhntes Bürschchen wie dich denn hier hin ?" Trunks funkelte den Mann zornig an. " Ich suche jemanden." Der Mann lachte leise. " Und wen ?" Trunsk antwortete nicht. " Na , dann suche mal ! Oder willst du einen Tee ?" Er ging zu einem der Feuer und Trunks folgte ihm langsam. Ihm war der Mann nicht ganz geheuer , aber vielleicht wußte er ja , wo Thiorni war. " Komm !" Der Mann winkte. Trunks setzte sich folgsam neben ihn und betrachtete die umliegenden Lager genauer. Überlall standen Möbel herum und Decken und Teppiche verdeckten den Beton des Parkhauses. Es war richtig gemütlich. " Na , gefällt dir unser Arangement hier ?" Der Mann hatte seinen Blick bemerkt. " Mein Name ist Colbert !" Sie reichten sich die Hand. Trunks bemerkte , daß einige Leute die Szene beobachteten. Er ließ sich nichts anmerken , doch er achtete genau auf seine nächste Umgebung. Colbert fing an , ihn nach seiner Herkunft zu fragen und Trunks berichtete ein wenig von Zuhause und den Leuten in seinem Viertel. Nach einer Weile gesellten sich mehrere Leute hinzu und lasuchten ihm gebannt. Trunks wurde nervös. " Trunks !" Colbert lächelte. " Bleib ruhig. Wir wollen nur hören , daß es noch andere gibt. Wir kommen hier kaum weg." Trunks wurde daraufhin mit Fragen bestürmt. " Gibt es bei euch noch Kühlschränke ?" " Habt ihr Autos ?" " Kriegt ihr noch Brot ?" " Wie viele leben bei euch noch ?" Trunks , der eigentlich nach Thiorni fragen wollte , sah sich gezwungen , den Leuten ein wenig Hoffnung mit seinen Berichten zu machen. Er erzählte ihnen von seinem Haus und seiner Mutter sowei den Nachbarn. Aber viel besser sah es bei ihm auch nicht aus. Nur gab es hier anscheinend nur noch ein Auto , nämlich den Panzer , den er vorhin gesehen hatte. " Ja , er ist unsere letzte Hoffnung !" sagte Colbert , in dem Trunks mittlerweile eine Art Anführer vermutete. " Mit ihm besorgen wir uns unsere Nahrung und alles nötige." Trunks schwieg. Dann , als er nicht mehr sagte , gingen einige der Leute wieder zu ihren eigenen Feuern. " Colbert ?" fragte Trunks nach eineigen Minuten des Schweigens. " Ja ?" " Kennst du ein Mädchen mit dem Namen Thiorni ?" Colbert sah ihn ernst an. " Woher kennst du sie ?" " Wir haben uns neulich getroffen." Trunks wurde verlegen. Er hatte das Gefühl , als hätte Colbert plötzlich etwas gegen ihn. " Hast du sie wirklich gesehen ?" Trunks war verwirrt. " Ja. Wie meinst du daß ?" Colbert schob den Unterkiefer vor. " Sie ist tot. Deswegen kannst du sie nicht gesehen haben. Sie starb vor einem Monat bei einem Einsturz zusammen mit ihrem Ziehvater." Colbert sah Trunks scharf an. " Wer bist du ?" fragte er plötzlich laut und donnernd. Trunks erschrak und wich ein wenig von ihm weg. Dann nickte Colbert hinter Trunks jemandem zu. Doch Trunks hatte die beiden Männer schon bemerkt , die hinter ihm standen. Blitzschnell schlug er beiden leicht vor den Brustkorb. Doe Wucht des Schlags reicht immer noch aus , sie mehrere Meter rückwärts fliegen zu lassen. Colbert und die anderen sahen Trunks entgeistert an. " Was sollte daß ?" fragte dieser wütend und stand auf. " Ich habe euch nichts getan !" Colbert schluckte. " Warum hast du solche Kräfte ?" Trunks antwortete nicht. Stattdessen transformierte er zum super-Saiyajin. Das helle Licht seiner Aura erhellte den gesamten Raum. Knisternd entluen sich Blitze neben ihm. " Fürchtete euch nicht !" reif Trunks zu den verängstigten Menschen , die zusammnkrocken und an den Wänden drückten. " Ich bin nicht euer Feind ! Ich bin der Sohn einer der leuchtenden Krieger , die bei der Ankunft der Cyborgs gegen sie kämpften und starben !" Colbert sammelte sich und trat einen Schritt in seine Richtung. " Wir haben diese Geschichten gehört. Aber daß sie wahr sein könnten , hätten wir nie gedacht !" Er starrte Trunks an. " Was willst du ?" " Ich suche Thiorni ! Und sie ist nicht tot ! Ich habe gestern noch mit ihr geredet !" Trunks schwächte seine Aura ein wenig ab. Colbert