selbst sie, wie ihre Nerven unter Hochspannung standen.


Doch es war ruhig. Weder ein Vegeta, der ihr hinterher jagte, noch irgendwelche Wutanfälle, die seinen Gemütszustand preisgaben.


„Hm, verdächtig.“ Ihr Blick fiel auf eines der geöffneten Fenster, die die Strahlen der untergehenden Sonne hineinließen und den Gang in ein organe-roten Mantel hüllte. Normalerweise würde sie ihre Nase hinaus strecken und sich das Gesicht von der Sonne wärmen lassen. Das schien ihr jedoch momentan unangebracht. Sie stakste schnurr stracks in ihr Zimmer und schloß die Tür hinter sich.


Vegeta war gerade seit einer Woche hier und trotzdem schaffte er es, das ganze Labor auf den Kopf zu stellen. Wenn das so weiter ging, würden sämtliche Mitarbeiter wegen ständigen Bluthochdrucks und täglichen Ohnmachtsanfällen, Schweißausbrüchen und Angstzuständen bald den Löffel abgeben, ihre Mutter würde nie mehr das Tageslicht sehen, weil sie ständig für den Kerl kochen muß (zu ihrer Überraschung schien ihr das sogar zu gefallen), ihr Vater würde gar keine Gelegenheit mehr bekommen, das Labor zu verlassen und sie würde sicherlich irgendwann einmal schizophren werden von den ganzen giftigen Gasen, die sie bei jeder Explosion einatmen mußte.


„Scheiße aber auch ! Der Typ geht mir auf die Nerven !“








Fortsetzung folgt ...




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