Fanfic: In einer neuen Welt

Kapitel: In einer neuen Welt

So, das ist jetzt die eigentliche FF. Wer sich wundert und ncht weiß wer Jean ist, muss die FF Jean lesen. So, ber jetzt gehts erstmal richtig los:




Sie rannte und rannte. Sie rannte durch die dunklen Straßen und lief so schnell sie konnte in eine enge Gasse, die noch viel dunkler war, als die Straße, aus der sie gerade kam. Ihr langes, schwarzes haar, das im Dunkeln kaum sichtbar war, wehte hinter ihr her, wie ein schwarzer Schatten, der sie verfolgte. Ihre Augen glänzten blau und klar in der Dunkelheit. Als ob sie es merken würde, schloß sie ihre Augen und sprang hinter eine große Mülltonne. `Hoffentlich riecht er mich nicht!´, dachte das junge Mädchen und zitterte. Hätte sie bloß nicht die Abkürzung nach Hause genommen, wäre sie bloß nicht über den Gartenzaun gesprungen und hätte sie erst Recht nicht das Futter der großen Bulldogge umgekippt, auch wenn es aus versehen war. Nun verfolgte die Bulldogge sie schon die ganze Zeit und ließ ihr keine Ruhe. `Und das alles nur wegen DBZ´, dachte sie und ihr zittern wurde immer lauter. `Ich muss mich zusammenreißen, sonst hört er mich noch!´ das Mädchen hieß Dali und war am Nachmittag bei ihrer Freundin gewesen. Sie haben die ganze zeit fast nur am Computer gesessen und hatten dabei ganz die Zeit verschwitzt. Dali wollte früh nach Hause, da es im Winter sehr früh dunkel wurde und sie im dunkeln Schiß hatte. Aber sie wollte ja auch nichts von ihrer Lieblingssendung verpassen. Und dann war es, ohne das Dali es bemerkte, schon sehr dunkel geworden und ihr Vater war nicht zu Hause und konnte sie nicht abholen. Also musste sie wohl oder über im dunkeln nach Hause gehen. Zur Abkürzung war sie wie immer schnell über den Gartenzaun von den Nachbarn ihrer Freundin gesprungen, nur hatten die ihre Bulldogge diesmal nicht im Haus und schon war es passiert: Der riesige schwarze Hund wurde wütend als Dali über den Zaun sprang und dann auch noch sein Futter umstieß. Nun war er hinter ihr her. Dali bekam es mit der angst zu tun, als eine riesige Hundeschnauze um die Ecke auftaucht und schnupperte. „hau ab! Na geh schon!“, flüsterte Dali vor sich hin, doch der Hund ging nicht, im Gegenteil, er kam immer näher. Dali krabbelte langsam hinter der Mülltonne auf einen großen Karton zu. Als der Hund sich kurz umdrehte, sprang Dali geräuschvoll rein und die Bulldogge nahm die Verfolgung auf.


Dali wusste, das sie verloren war und sprang aus dem Karton und lief in die Richtung, aus der sie gekommen war, der Hund hinterher. Plötzlich hörte Dali einen stumpfen Schlag und drehte sich um. Jemand, der ein bisschen nach Zeichentrick aussah, sah dem jaulendem Hund hinterher, der so schnell es ging das weite suchte. Dali ging auf diesen jemand zu und wollte sich bedanken. Der Jemand kam aus dem Schatten und trat in das Licht einer Straßenlaterne. „Alles okay?“, fragte der junge Mann, doch Dali konnte nicht antworten. Der Junge Mann hatte kurzes schwarzes Haar und durchdringende schwarze Augen und...


Er war eine Zeichentrickfigur! „das, das du bist gemalt, weißt du das?“, fragte Dali und erschrak. „Ich bin doch nicht gemalt, hast du einen Sonnenstich bekommen?“, fragte der Junge Mann und schien sich über Dali lustig zu machen. Dali sah sich um. Das war ja gar nicht die Straße aus der sie kam, alles sah total verändert aus. Verlaufen haben konnte sie sich nicht, sie kannte jeden Winkel der Stadt auswendig. „Wo bin ich hier?“, fragte Dali und sah den Jungen Mann fragend an. „In Satan City bist du. Hast du dein Gedächtnis verloren?“, fragte der Junge besorgt. In Satan City? Das kann nicht sein. Das muss alles ein Traum sein! Dali kniff sich in die Wange und erschrak erneut. Auch sie war eine Zeichentrickfigur. Ihre haut war braun gebrannt und als sie sich ihr haar ansah, war es nicht mehr nach allen Seiten abstehend wie sonst, sonder schön und gewellt, so, wie Dali es immer haben wollte. „Ich bin in der Dragonball Welt...“, murmelte Dali vor sich hin und der Junge Mann kam näher. „Woher kennst du die Dragonballs?“, fragte er. „Ich, das ist schwer zu erklären...“, sagte Dali und sah den jungen verwirrt an. „Wie heißt du überhaupt?“, fragte der junge Mann erneut und erklärte kurz darauf: „Ich bin Son Gohan!“ Son Gohan??? Sie war wirklich in der DB Welt, aber halt, das konnte doch nur ein Traum sein! Oder? „Ich bin Dali.“, sagte Dali trocken und betrachtete Son Gohan. Er sah gar nicht aus wie der Gohan, den sie aus den Animes und Mangas kannte. Er sah irgendwie anders aus. „Also, woher kennst du die Dragonballs?“, fragte Gohan erneut und bohrte immer weiter. Dali kam eine Idee. Nur einer hier, war wirklich richtig klug und konnte sie vielleicht wieder zurück bringen, in die reale Welt, in ihre Welt, in Dalis Welt. „Bring mich mal bitte zu Bulma, sie kann mir vielleicht helfen!“, meinte Dali und schwang sich auf Gohans Rücken. „Woher weißt du von Bulma und was kletterst du auf mir rum?“ „Quatsch nich so viel, flieg lieber los.“ „Und woher weißt du das...“ „Ich hab gesagt flieg los!“, unterbrach Dali ihn nun etwas lauter und Gohan flog los, zur C.C.


Trunks saß in der Küche und sah auf als Gohan mit Dali auf dem Rücken vor der Tür der C.C. landete. Er ging langsam zur Tür und machte sie auf. Seine Freundin Jean saß in der Küchen und sagte immer noch nichts. „Was willst du?“, fragte Trunks sichtlich genervt und blickte erstaunt Dali an, die vielleicht drei Jahre jünger war als er. (Trunks ist da 19) Gohan blickte zu Dali und sagte: „sie wollte zu Bulma!“ „Wer wollte zu mir?“, kam Bulmas Stimme und gleich darauf erschien sie auch um die Ecke. „Mama, wer ist denn da?“, kam die Stimme der kleinen Bra und ein kleiner Kopf lugte hinter der Ecke hervor, aus der Bulma gerade kam. „wer ist das denn?“, fragte Bulma und blickte in Dalis goldbraune Augen. Dali sah Bulma an und erklärte darauf, woher sie kam. Trunks schien das kein bisschen zu interessieren und er ging in die Küche und legte den Arm um Jean und flüsterte ihr tröstende Worte zu. Als Dali fertig erzählt hatte, schaute Bulma bedenklich. „So was gibt es echt? Ich dachte immer, es gäbe nur so eine Dimension, aber es scheint ja doch verschieden zu geben. Aber, woher kennst du uns alle?“, fragte sie. „Na ja, bei uns seit ihr ein Anime. Eine Zeichentrickserie.“, erklärte Dali aufs neue. Voll Krass, wie ihr Buu besiegt habt und so!“ „Ja, das ist schon lange her. Jetzt ist mir auch klar, woher du alles über mich weißt. Aber, ich muss jetzt, Videl macht sich bestimmt schon Sorgen. Ich sollte ja nur kurz was zu essen holen, uns ist das Essen wieder ausgegangen!“, grinste Gohan und verabschiedete sich. Bulma sah nachdenklich aus und blickt Dali immer wieder an. Trunks kam noch einmal und sagte: „Mama, bau ihr ein Raumschiff und bring sie wieder nach hause. Das geht doch schnell!“ Er war offensichtlich genervt und schon kam Vegetas laute Stimme, die durch das ganze Haus schallte: „Trunks! Komm trainieren! Du darfst jetzt deine Wut an mir abreagieren!“ Trunks blickte seine Mutter an und seufzte. Traurig ging er zu Jean, gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange und ging hoch in den Gravitationsraum um mit seinem Vater zu trainieren, sonst würde er noch völlig abdrehen. Jean ging hoch, in Trunks Zimmer und Dali wollte schon zur Tür raus gehen, weil sie fühlte, das sie hier ganz und gar nicht erwünscht war, doch Bulma packte sie beim Arm und hielt sie fest.„Du kannst heute Nacht erst einmal bei uns bleiben. Morgen berate ich mich dann mit den anderen!“, sagte Bulma und blickt Dali aufmunternd an. Ja, das war eine gute Idee. Erst mal eine Nacht drüber schlafen und Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus...




Hoffe euch hat der erste Teil gefallen und es gab nich schon was ähnliches, wenn ja, dann müsst ihr es mir sagen, dan schreib ich nämlich nicht weiter, außer ihr wollt es.


HEAGDL


TROKA


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