Fanfic: P l a n e t V e g e t a - a k t u e l l ! H i e r e r f a h r t i h r m e h r ! ! *HOT*

Kapitel: P l a n e t V e g e t a - a k t u e l l ! H i e r e r f a h r t i h r m e h r ! ! *HOT*

Das Königreich stand in der Blüte seiner Macht. Vegeta war damals noch sehr klein. Gerade vier Jahre zählte der kleine Knirps. Doch er war schon sehr stark.




Das gefiel seinem Vater überhaupt nicht, denn bisher war er immer der stärkste im Königreich gewesen. Seine Untertanen schmunzelten schon.




Vegeta hatte viele Lehrer. Einer seiner Lehrer hatte ihm Pflanzenmäner geschenkt. Das waren clevere Kerlchen, denn sie wuchsen mit seinen Gegnern mit und sie benötigten auch gar nicht viel Pflege. Nur einmal gießen pro Tag. Das gefiel den Planzenmännern besonders, wenn Vegeta das tat. Denn auch er hatte seine Freude daran.




Oft besuchten seine Lehrer Vegeta und beobachteten seine Fortschritte mit Erstaunen. Gleich danach erstatteten sie seinem Vater Bericht. Natürlich erstaunte auch sein Vater nicht schlecht, als er die Fortschritte hörte.




Insgeheim lief er abends immer die Gänge hinunter. Natürlich schaute er sich gut um, dass ihn auch ja keiner sah. Dann schaute er durch des Fenster des Trainingsraumes und schaute Vegeta ganz genau beim Trainieren zu, mit der Hoffnung, sich was tolles abgucken zu können.




Doch wenn er nur das kleinste Geräusch auf dem Gang hörte, zuckte er zusammen und verstckte sich in einer dunklen Ecke, da, wo ihn niemand sehen konnte. Denn es war ihm schon sehr peinlich, was er hier machte.




Aber dieses Mal war es nur ein kleiner Talg, der sich in den Gängen verirrt hatte. Das sind kleine mausartige wesen. Sie sind sehr scheu. Der König hasste diese Viecher aufgrund ihres grässlichen Aussehens.




Dann schaute er wieder ins Fenster und guckte Vegeta weiter beim Trainieren zu. Er hüpfte duch den Raum, formte Energiekugeln und weichte ihnen geschickt aus. Oft war der kleine Vegeta so schnell, dass der König ih, nur mit Mühe und Not beim Zugucken hinterherkam.




Manchmal sah er auch gar nichts. Doch -ein grelles Licht- was war das?? Der König hielt sich die Augen zu. Erst nach wenigen Minuten konnte er sie öffnen. Zuerst sah er nur viele bunte Punkte aber nah und nach konnte er ein Bild sehen.




Der König lag unter dem Fenster. Zum Schutz gegen das grelle Licht. Aber das hatte jetzt wieder aufgehört.




Er raffte sich auf und schaute erneut in das Fenster. Doch was sah er da? Sein kleiner Sohn war nicht mehr da.




Der König konnte es nicht fassen. Sofort stürmte er in den Trainingsraum, um nach Vegeta zu suchen. Den Lärm, den der König dabei machte, bekamen auch ein paar Wachen mit. Sie rannten schnell zu den Ort, wo sie den Lärm hörten.




In dem Trainingsraum herrschte eine enorme Hitze, die durch das Licht verursacht wurde.




Der König konnte es hier kaum aushalten. So heiß war es. Er zog seinen Mantel aus und warf ihn in eine Ecke.




Der King schaute sich gründlich im Raum um. Doch plötzlich vernahm er ein leises Stöhnen.




Schon kamen die Wachen in den Raum gerannt.




"König?" fragten sie erstaunt, denn normalerweise pflegte der König um diese Zeit zu schlafen.




Der King war hocherzürnt.




"Sucht meinen Sohn!" befahl er. Sofort machten sich die Wachen auch eifrig an die Arbeit.






Denn sie wussten ja, was sie erwartet, wenn sie ihren Befehl nicht richtig ausführten: Todesstrafe! Und die wollte keiner haben.




Vor lauter Angst zitterten sie sogar. Konnten gar nicht richtig denken.




Der König dagegen stand gelassen neben der Tür. Ihm war es ja egal. Das wären nur ein paar Wachen weniger und auf die kommt es ja auch nicht drauf an.




"Hab ihn gefunden!" rief einer voller Freude.




Die anderen drei bebten vor zittern. Sie wussten, was sie jetzt erwartete.




Gleichgültig hob der König die Hand.




Eine kleine Energiekugel bildete sich und sie wurde immer größer. Einer von den dreien versuchte wegzurennen.




Er lief in Richtung Tür. Doch da stand zu seinem Pech der König. Der König hielt die Hand vor die Tür, so, dass der Wächter nicht mehr weiterrennen konnte.




Entsetzt schaute er auf die Hand mit der Energiekugel. Langsam bewegte sie sich auf ihn zu und "Oh nein!" schrie er. Das waren seine letzten Worte.




Nun blieben nur noch zwei übrig. Die beiden waren wie gelähmt. Der König trat immer näher. Formte ein weiteres mal eine Energiekugel und tötete die beiden.




Von ihnen blieb nur noch ein Häufchen Staub übrig, das an sie erinnerte.




Nun blieb nur noch ein Wächter übrig und zwar der, der Vegeta gefunden hatte. Der atmete tief durch, da er ja als Lohn sein Leben behalten durfte.




Der König grinste fies.




"Du bist jetzt überflüssig." sagte er. Dann war auch der vierte Wächter nur noch ein Häufchen Staub.




Das Stöhnen von Vegeta wurde immer lauter. Er musste wohl sehr große Schmerzen haben. Der König hob seinen mantel hoch, unter den sich Vegeta befand.




Entsetzt schaute er auf seinen schönen Mantel. Er war von Blutflecken überströhmt. Genauso wie der kleine Vegeta.




Er nahm seinen Jungen und legte ihn über die Schulter. Dann lief er direkten Weges zum Arzneizimmer.




In der Mitte des Raumes befand sich in hochmoderner Meditank.




Vegeta hustete und Blut kam ihn aus dem Mund. Verzweifelt suchte der König den Lichtschalter. Doch er konnte ihn nirgends finden.




"Wo ist nur der Arzt?" grummelte der King.


Dann hatte der König aber genug. Er drückte einfach alle Knöpfe die er fand und zum Glück befand sich dabei auch der Lichtschalter.




Langsam flackerte das Licht auf. Dann wurde der Doktor auch wach. Denn sein Schlafzimmer lag für Notfälle genau neben dem Raum.




Das Schlafzimmer hatte nicht einmal eine Tür. Kein Wunder, die hatte ihm ein anderer Saiyajin ausgetreten, weil ihm das alles zu lange dauerte.




Nun konnte das Licht, das der König angeschaltet hatte ungehindert in sein Schlafzimmer hinein und da der Doktor sehr lichtempfindlich war, wachte er auch sofort auf.




Er schaffte es sogar nicht einmal sich umzuziehen, da er die Stimme des Königs hörte und da musste alles schnell gehen. Sofort kam der Doktor in das Medizinzimmer hineingerannt.




Sogar seine Schlafmütze war noch auf seinen Kopf. Grimmig starrte der König den Doktor an.




Doch der ließ sich nichts anmerken. Er war ja schon so einiges von den Saiyajins gewöhnt. Selbst war er ja auch keiner.




Nein, er sah vielmehr aus wie ein zu klein geratener Flugsaurier ohne Flügel. Er hasste die Saiyajins zu tiefst, da sie seinen Heimatplaneten zerstört hatten. Oft schwärmte er noch von ihm. Doch was sollte er machen?




Wenn er nicht das macht, was man ihm befiehlt, endete er wie die anderen seiner Art und so lebensmüde war er ja auch nicht.




"Na was haben wir denn?" fragte er freundlich.




"Hast du keine Augen im Kopf?" fragte der König hocherzürnt. Er war schon so ziemlich leicht auf die Palme zu bringen.




"Hier ist mein Sohn." sagte er und drückte ihn den Doktor in die Arme.




"Steck in sofort in den Meditank. Aber dalli!" befahl der König in einem zornigen Ton. Verängstigt brachte der Doktor den kleinen Vegeta dort hin.




Aber er hatte arge Schwierigkeiten. Zumal Vegeta genauso groß war wie er selbst. Belustigt schaute der König zu. Dann, endlich bei em Medizintank angekommen, drückte er auf einen gelben Knopf.




Sofort öffnete sich eine Luke. Der Doktor steckte Vegeta in den Meditank und setzte ihn ein paar Dioden an den Kopf und an den Rücken. Dann sprang er wieder aus dem Tank, drückte einen zweiten gelben Knopf und die Luke schloß sich wieder.




Danach begann der gelbe Knopf zu blinken und eine grüne sirupartige Flüssigkeit strömte in den Tank. Allmählich kam der König hinter die Technik des Meditanks.




Das war ja alles ganz neu. Aber auch schon alltäglich, weil es auch viel neue Technik gab. Die Saiyajins waren eben fleißig.




"Sie können ihren Sohn dann in einer halben Stunde abholen." sagte der Doktor. Grimmig blickte der König ihn an. Der Doktor erschrak.




"Schon gut! Schon gut!" sagte er verängstigt. "Ich bringe ihn dann zu ihnen."




Das gefiel dem König schon besser. Denn nach einer halben Stunde im Meditank muss man noch eine Stunde im Bett liegen. Man liegt dann in so einer Art Koma.




Für den Doktor ging somit die Nacht zu Ende. Er musste jetzt die restliche halbe Stunde damit verbringen, auf Vegeta aufzupassen und dann warteten auch schon die nächsten Patienten auf ihn. Bald wurde es ja schon Tag.




Der König jedenfalls war totmüde und wollte wenigstens noch die nächste halbe Stunde an Schlaf gewinnen.




"Bis später!" verabschiedete sich der König und lief zu seinen Schlafzimmer. Der Doktor war stocksauer. Jetzt musste er sogar noch den Bengel von Prinz höchst persönlich zum König schaffen. Das war doch zu viel.




Schließlich ist er ja nur Arzt und kein Postbote. Wie dem auch sei. Das war jetzt nicht mehr zu ändern. Und schon klopfte der nächste Patient an die Tür.




Nachdem die halbe Stunde endlich zu ende war, packte der Dr. Vegeta in ein fahrbares Bett und setzte ihn in ein fahrstuhlartiges Gerät. Doch plötzlich bebete leicht der Planet.




"Was war denn
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