Fanfic: Liebe kann ganz schön vergesslich sein!

schier unendliche Liebe strahlte, nur für sie.


„Das ist alles? Da mach dir mal keine Sorgen.“


„Das haben meine anderen Freunde auch gesagt und dann....“


„Aber bei mir ist das was anderes. Ich gehöre nur dir und nur du hast bei mir ein paar Sonderrechte.“


Bulma musste einfach lächeln.


„So und welche wären das?“


„Zum Beispiel, das du die einzige bist, die mich hier anfassen darf.“, hauchte er frech grinsend, während er ihre Hand an seinen Hintern führte.


Bulma wurde rot.


„Na, und, das ist doch nichts besonderes.“


„Du darfst es auch, wenn ich nichts anhabe.“ Wider grinste er schelmisch und streifte sanft mir seinen Lippen ihren Mund.


„Und was habe ich sonst noch für Privilegien?“


„Ich denke, dass erfährst du noch früh genug.“


Er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, wo er ihr dann noch so allerhand Sonderrechte zeigte........






Am nächsten Morgen, wachte Bulma auf seiner Brust auf. Sie streckte sich und grinste, als sie seinen starken Arme um sich geschlungen spürte. Ein leichtes Seufzen drang aus ihren Lippen und sie kuschelte sich so richtig an ihn. Nun wachte auch er auf und gab seiner Freundin erst mal einen Kuss auf die Stirn.


„Na, gut geschlafen?“, fragte er und küsste sie nun auf den Mund.


„Mit dir schlaf ich immer gern.“, entgegnete sie und erwiederte den Kuss.


Sie kuschelten noch eine Weile, dann stand der Saiyajin auf und machte sich auf den Weg in Richtung Küche.


Bulma saß auf der Bettkante und zog sich ein Shirt über, während ihr die kleine schwarze Katze, die ins Zimmer gerannt kam, um die Füße tigerte und knurrte.


„Ja, ich mach dir gleich was.“, sagte sie, als ihr Blick zu der nur einen Spalt offenen Tür fiel. Ein Schatten huschte blitzschnell daran vorbei. Fast im selben Moment hörte sie Son-Goku aufkeuchen und dann etwas zu Boden fallen.


Hastig stand sie auf und stürmte auf den Flur. Goku lag benommen auf dem Boden und rieb sich den Kopf.


„Oh, Gott, geht‘ s dir gut?“, fragte sie und kniete sich neben ihn.


Mit Panik nahm sie war, wie er sie mit ausdruckslosen und verwirrten Augen ansah. Das Funkeln war weg und auch von dieser unerschöpflichen Liebe war keine Spur mehr.


Und als er ihr diese Frage, aus drei Worten bestehend zuschmetterte, traf es sie, wie ein Lkw.


Sie konnte nicht glaube, was sie hörte. Sie wollte nicht glauben , was sie hörte.


Doch es war so. Er saß wirklich und wahrhaftig vor ihr auf dem Boden und fragte sie:


„Wer bist du?“




Fortsetzung folgt! Wenn das jemand will!


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