Fanfic: Piccolo und Arkani 11

Kapitel: Piccolo und Arkani 11

Hallo, da bin ich wieder! Ein Beitrag der bei den FF steht haz mich etwas verunsichert und deshalb wollte ich mal fragen ob ich Piccolo nicht zu lebhaft darstelle! Das macht mir nämlich große Sorgen. Es wäre nett wenn ihr mir dazu eure Meinung schreiben würdet. Außerdem je mehr Ansporn ich bekomme desto leichter fällt mir das schreiben. Hoffentlich habt ihr Spaß beim lesen.






„Endlich! Ich hätte nicht gedacht das wir es noch rechtzeitig schaffe.“ Dende atmete tief durch und setzte sich auf eine der Banken, die am Bahngleis standen. „Der Zug müsste bald kommen. Hey Piccolo! Mir ist gar nicht aufgefallen was für schicke Klamotten du anhast.“ Arkani gesellte sich zu dem kleinen Namekjaner. „Das ist alles eure Schuld! Wegen euch muss ich jetzt in diesem peinlichen Aufzug rumlaufen! Seht euch das doch an. Dende ich weiß nicht wie du so was tragen kannst! Diese Jeans und dann dieses entsetzlich blaue T-Shirt und diese Turnschuhe die.“ „Ja, ja ich weiß schon das einzige was du kannst ist mal wieder meckern, meckern, meckern! Genieß es doch einfach das wir endlich mal zusammen etwas unternehmen.“ Nur ein entrüstetes Schnaufen war die Antwort. „He der Zug kommt! Beeilen wir uns.“ Dende war aufgestanden und winkte die beiden anderen zu sich. Die Türen des Zuges öffnete sich und die beiden Namekjaner sowie die Tokra stiegen ein.


„Endlich geht es los!“ Seufzend sank Arkani auf einen der Sitze. Ihr gegenüber saß Dende und neben ihm mit einem ziemlich unzufriedenen Gesichtsausdruck Piccolo. „Ja, entzückend.“ „Piccolo sei nicht schon wieder so mürrisch! Du ziehst unsere ganze, gute Laune nach unten. Stimmt`s Dende?“ Erwartungsvoll sah sie ihren kleinen Freund an. Dende, der einem Streit so gut es geht vermeiden wollte, seufzte und beschloss sich diesmal heraus zuhalten. „Schlagt euch doch die Köpfe ein! Ich will diesen Urlaub jedenfalls genießen.“ Erstaunt über Dendes Reaktion einigten sich die beiden Streithähne darauf für den Rest der Reise friedlich zu bleiben. Als die drei dann nach fünf Stunden Fahrt endlich an einem kleinen altmodischen Bahnhof ankamen war keiner besonders gut gelaunt. „Wenn wir geflogen wären so wie ich es zuerst wollte wären wir schon lange in eurem heißgeliebten Ferienhaus.“ „Piccolo sei endlich still von deinem ständigen Gejammer wird es auch nicht besser!“ „Ihr sollt beide aufhören! Eure Streitereien gehen mir ziemlich auf die Nerven! Sag mal Arkani sind wir hier wirklich richtig? Ich dachte zwei Stunden von dem Haus entfernt liegt eine kleine, moderne Stadt. Aber dieser Bahnhof lässt mich daran zweifeln.“ „Ja also. . .na ja etwas komisch ist das schon.“ „ARKANI!“ Die Tokra hatte es mal wieder geschafft Piccolo auf 180 zu bringen. „Soll das etwa heißen wir sind in den falschen Zug eingestiegen als wir umsteigen mussten?“ „Keine Sorge ich habe alles unter Kontrolle. Theoretisch ist das gar nicht möglich! Die müssen hier was mit der Stadt gemacht haben. Ich wird mal nachsehen wo wir sind.“ Schon war die Brünette in das Bahnhofsgebäude an einen bzw. an den einzigen Schalter gelaufen. Nach wenigen Minuten kam sie etwas zerknirscht zurück. Die beiden Namekjaner betrachteten sie skeptisch. „Und?“ Fragte sie Dende erwartungsvoll. „Also. . .eh. . .es, es ist so das Städtchen na ja an dem sind wir irgendwie vorbeigefahren.“ „WAS?!“ Die beiden Namekjaner waren einem Nervenkollaps nah. “Arkani! Du warst doch diejenige die aufpassen sollte das wir den richtigen Anschlusszug erwichen.“ „Lass gut sein Piccolo das bringt jetzt auch nichts.“ „Und was sollen wir jetzt machen, Arkani?“ „Dieses eine Mal sollten wir vielleicht doch fliegen.“ „NEIN!“ Dende war mittlerweile ziemlich gereizt. „Wir Fliegen auf keinen Fall! Wir werden den nächsten Zug nehmen der in unsere Richtung fährt!“ Nach einer geschlagenen Stunde kam dann endlich der Zug auf den alle sehnsüchtig gewartet haben und zwei weitere Stunden später kamen die drei schließlich doch noch in der richtigen Stadt an. „Was für ein Glück. Wir haben es doch noch geschafft.“ Erleichtert stieg Dende aus dem Zug aus. Dicht gefolgt von Piccolo. „Ich hab schon nicht mehr dran geglaubt.“ „Hört auf zu klagen. Wir sind doch jetzt da. Jetzt beginnen drei Wochen voller Spaß und Erholung.“ „Arkani beeil dich wir wollen fahren.“ Dende griff in seine Hosentasche und schmiss eine Kapsel auf den Boden. Sekunden später, nachdem sich der Rauch verzogen hatte kam ein nagelneues, blaues Cabrio zum Vorschein. „Wow! Das ist ja Wahnsinn. Bulma hat echt Geschmack.“ Die Tokra war von dem Auto ganz hin und weg. „Ausgerechnet blau.“ „Musst du dich eigentlich über alles beklagen? Nimm dir ein Beispiel an Dende!“ „Nicht streiten!“


Nach weiteren drei Stunden kamen sie schließlich bei Mikikos Ferienhaus an. „Hey, das sieht vielversprechend aus! Und schau mal Piccolo es ist nicht mal blau!“ Für diese Bemerkung kassierte die Brünette gleich wieder einen von Piccolos tödlichsten Blicken. „Lasst uns reingehen.“ Das Haus war einfach gigantisch! Es hatte zwei Bäder, drei Schlafzimmer eine kleine Küche mit Esszimmer, ein Wohnzimmer und eine Terrasse die genau vor dem See lag. Außerdem lag neben dem Haus ein kleiner Bootssteg. „In das Haus könnte ich mich sofort verlie-ben!“ „Wie wäre es wenn wir dann einfach wieder abreisen und dich hier lassen.“ „Sehr witzig Piccolo. Wirklich.“ „Hey, kommt mal.“ Dende rief seine Freunde aufgeregt nach draußen. „Seht mal. Da ist ein weiteres Haus auf der anderen Seite des See.“ „Seltsam. Davon hat Mikiko nichts erzählt.“ „Ist doch egal! Ich geh jetzt schlafen. Immerhin haben wir dank Arkani einen ziemlich anstrengenden Tag hinter uns!“ „Ich sag’s doch er kann nur meckern!“ „Komm Arkani wir sollten uns auch hinlegen.“




Fortsetzung folgt . . .






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