Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 6
Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 6
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 6
Endlich ist der sechste Teil da! Trotz weniger Kommentare! Trotzdem danke an alle die mir einen Kommentar geschrieben haben! Ich hoffe für diesen Teil bekomme ich mehr Kommentare! Wenn ich keinen bekomme schreibe ich nicht weiter! Also jetzt weiter in der Geschichte! Viel Spaß beim sechsten Teil von „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“
Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 6
Die Black-Star-Sayajins
„Das kann nicht sein!“, sagte Elena entschlossen aber auch etwas verwirrt. „Wieso nicht?“, fragte Satoru. „Du kannst kein Prinz sein! Sayajins anderer Rassen können keine Prinzen sein!“, sagte Elena. „Das stimmt.“, gab Satoru zur Verwunderung aller zu. „Aber unser Volk braucht einen Anführer sonst würde alles drunter und drüber gehen.“ „Du gibst also zu, das du kein echter Prinz bist!“, sagte Elena. „Natürlich bin ich kein echter Prinz!“, sagte Satoru fast empört. „Ich führe nur unser Volk an und lasse keine Eindringlinge auf unseren Planeten! Deswegen werdet ihr dieses Schloss auch nicht betreten! Ihr verschwindet sofort von diesem Planeten!“ „Ha! Du weißt wohl nicht mit wem du sprichst!“, sagte Elena empört. „Ich bin Erena Serigu! Die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins! Ich bin nämlich eine echte Prinzessin, im Gegensatz zu dir! Und ich befehle dir uns einzulassen!“ „Ich höre nicht auf dich!“, sagte Satoru. „Warum sollte ich auch? Wir Black-Star-Sayajins haben nichts mit Blue-Star-Sayajins zu tun! Und jetzt verschwindet!“ „Aber...“, wollte Elena protestieren, doch da mischte sich Vegeta ein: „Wir sind wegen Sierina hier! Ich bin der Prinz der Sayajins, Prinz Vegeta, und ich befehle dir uns einzulassen!“ „Der Prinz der Sayajins?! Sierina?!“, sagte Satoru und seine Miene erhellte sich auf ein mal. „Wenn das so ist kommt rein!“, sagte Satoru, legte seine Hand auf die Tür und sie öffnete sich. „So geht das!“, sagte Vegeta triumphierend zu Elena. „Haha! Was hast du schon groß getan?“, sagte Elena.
Sie traten in den Palast ein. Dort sah es ganz anders aus, als von außen! Hunderte von Türen waren da, und eine Treppe die nach oben führte. „Wir Black-Star-Sayajins sind sonst nicht gastfreundlich! Aber wenn’s um Sierina geht.“, erklärte Satoru. „Wo ist denn dein Volk?“, fragte Son Goku. „Hier lang!“, sagte Satoru. Er öffnete eine Tür die nach draußen führte. Dort war eine große Landschaft mit merkwürdigen Häusern. Der Planet war nicht gerade klein. Dort starrten sie einige Black-Star-Sayajins neugierig an. Dann schloss Satoru die Tür wieder. „Was wollt ihr eigentlich auf diesem Planeten?“, fragte Satoru. „Was geht dich das an?“, sagte Elena. „Wir möchten nach Amaz. Leider kenne ich den Weg nicht mehr genau. Kennt ihr ihn vielleicht?“, fragte Kita. „Amaz, Amaz...“, murmelte Satoru. „Moment! Lori!“ Ein Junge kam die Treppe runter. Er hatte kurze braune Haare und hatte ebenfalls einen schwarzen Kampfanzug an. „Was ist? Irgendwas besonderes passiert?“, fragte er. „Das ist die Truppe Z, Lori. Sie brauchen eine Auskunft.“, erklärte Satoru ihm. „Was?!“, sagte Elena. „Ich gehöre nicht zur Truppe Z!“ „Sie möchten wissen wie man nach Amaz kommt! Leider war ich selbst noch nie auf Amaz. Du warst doch schon mal dort!“, sagte Satoru ohne Elena zu bemerken. „Ja, ich war schon mal auf Amaz. Kein Wunder das sie nicht hinfinden.“, sagte Lori. „Sierina hat viele Orientierungspunkte zerstört. Den Weg kann ich ihnen also nicht beschreiben.“ „Deswegen hat Kita nicht gewusst wo`s hingeht!“, sagte Marron. „Ja.“, sagte Kita. „Hey Lori!“, sagte Satoru. “Du könntest doch mit ihnen fliegen! Dann könntest du ihnen den Weg weisen! Selbst würdest du den Weg aber doch noch finden, oder?“, fragte Satoru. „Ja klar!“, sagte Lori zögernd. „Aber wir sind Black-Star-Sayajins! Ich hätte gedacht wir helfen keinem!“ „Ich hab zu erst gedacht das Sayajins keinem helfen. Seht euch Kakarott an.“, sagte Vegeta. „Und Dark-Blue-Star-Sayajins nehmen sonst auch keine Hilfe an!“, sagte Elena. „Ach ja! Alles Gute!“, sagte Satoru. „Du bist ja am sechsten Mai zwölf geworden!“ „Woher weißt du das?“, fragte Elena etwas verärgert. „Na wenn eine Thronfolgerin geboren wird...“ „Kriegt es jede andere Rasse mit.“, vollendete Elena den Satz. „Das weiß ich schon!“ „Dann bist du jetzt zwölf. Soll ich dich immer noch „Kleine“ nennen oder lieber „Mittelkleine“? Was gefällt dir besser?“, fragte Vegeta spöttisch. „Hey, wer soll hier eigentlich Zungen hüten? Ich oder du? Nenn mich doch Erena!“, sagte Elena empört. „Nein, das gefällt mir nicht. Ich glaub ich lass „Kleine“.“, sagte Vegeta. Bevor der Streit weiterging sagte Lori: „Also gut! Ich wird ihnen den Weg zeigen!“ „Ich komm auch mit!“, sagte Satoru. „Wie bitte?!“, sagten die anderen wie aus einem Munde. „Sierina wird auch diesen Planeten nicht verschonen, wenn wir sie nicht vor her besiegen! Ich will mich euch bestimmt nicht anschließen, aber zusammen schaffen wir es vielleicht!“, sagte Satoru. „Wir brauchen deine Hilfe nicht!“, sagte Elena, doch Son Goku unterbrach sie: „O.K.! Komm mit! Wir können jede Hilfe gebrauchen!“ „Son Goku!“, sagte Elena empört. „Aber Prinz! Wir haben doch kein Raumschiff das einsatzbereit wäre!“, sagte Lori. „Tja!“, sagte Elena triumphierend. „Wir können einen Raumroboter herbiemen.“, schlug Kita vor. „Ich hab extra daran gedacht die Bedienung dazu mitzunehmen!“ Er holte ein kleines Kästchen aus seiner Tasche. „Bleibt nur noch festzustellen zu welchem ihr passt.“, sagte Kita. Er drückte auf einen Knopf und hielt das Kästchen auf Lori und Satoru. „Oh!“, sagte Kita nachdem er einen Blick darauf geworfen hatte. „Da gibt’s n Problem! Ihr passt nicht zum selben Raumroboter! Also müsst ihr mit einem von uns fliegen! Ich schau mal wer zu diesen beiden Raumrobotern passen würde. Unsre Daten sind ja schon eingespeichert!“
„Ah!“, sagte Kita nach ner Weile. „Da haben wirs ja genau richtig! Ähm... Judetsu? Könntest du mit Lori fliegen und du Erena mit Satoru?“ „Was?! Ich mit dem?“, sagte Elena entsetzt. „Nein! Tut mir Leid! Ich passe! Judetsu, ich würde sogar freiwillig fliegen, obwohl du dran bist! Bitte!“ „Hmm“, dachte Judetsu. „Also zu Judetsu und Lori würde am besten Sincerityfox passen. Und zu Erena und Satoru würde am besten Friendshipcheetah passen. „O.K. Wenn ich nicht fliegen muss!“, sagte Judetsu. „Nein, Lori ist eh mehr zum fliegen geschaffen, und Satoru auch.“, sagte Kita beruhigend. „O.K.!“, sagte Judetsu. „Hey! Und was ist mit mir? Ich will nicht!“, protestierte Elena. „Komm schon er beißt dich schon nicht.“, sagte Kita. „Wer weiß?“, sagte Elena. „Komm schon! Tu`s für deine Mutter!“, sagte Kita. „Na gut! Aber nicht das du dir drauf was einbildest!“, sagte Elena immer noch wiederstrebend. „Dann ist ja alles klar!“, sagte Kita fröhlich. „Zu erst mal muss Wondertiger wieder zurück.“ „Ich hab ihn schon hier!“, sagte Judetsu. „Sehr gut!“, sagte Kita. „Wondertiger, du musst jetzt leider wieder nach Hause. Fukura wird schon auf dich aufpassen.“, sagte Elena zu Wondertiger. „Ich nehme kurz mit Fukura Kontakt auf.“, sagte Kita. Er kramte ein Handyähnliches Telefon das einen Bildschirm hatte hervor. Danach tippte er ein paar Zahlen ein, und wartete. Sekunden später erschien Fukura´s Gesicht im Bildschirm. „Was gib`s? Habt ihr n Problem?”, fragte sie. „Wir wollen dir Wondertiger zurück biemen.“, sagte Kita. Könntest du dich bitte zur Biemfläche begeben? Ich bieme Wondertiger jetzt zu dir!“ „Tschüss Wondertiger.“, flüsterte Elena noch mal. Dann richtete Kita das Biemgerät auf Wondertiger und drückte einen Knopf. Langsam verzerrte sich Wondertiger und löste sich auf. „O.K.! Sie is gut gelandet!“, sagte Fukura. „Ich wird mich gut um sie kümmern!“ „Wers glaubt.“, sagte Judetsu. „Arme Wondertiger.“ „Das hab ich gehört Judetsu.“, sagte Fukura. Danach sprach Kita weiter: „Könntest du Sincerityfox auf die Biemfläche stellen und zu uns biemen?“ „Hach! Was denn noch alles? Bin ich euer Diener?“, sagte sie genervt. Dann verschwand sie kurz vom Bildschirm und man hörte sie sagen: „Gutzi gutzi guhu! Ja wo ist denn der kleine Sincerityfox? Komm her! Jetzt komm endlich!“ Einen Moment später erschien sie dann wieder auf dem Bildschirm und sagte: „Sincerityfox kommt gleich!“ Danach bückte sie sich herunter und machte irgendwas. Und plötzlich erschien zu erst etwas verzerrtes, dann wurde es klarer und dann konnte man es ganz sehen. Es war ein hellgrüner Fuchs der sie neugierig anschaute. „Was hat die denn mit ihrem „kleinen“? Der sieht mir groß aus!“, bemerkte Piccolo. Die Stimme von Fukura drang wieder aus dem Telefon. „Also, ich hab alles getan, jetzt kann ich ja wieder abschalten!“, sagte sie eilig während sie den Auflegknopf suchte. „Stopp!“, sagte Kita. „Was wollt ihr denn noch?“, fragte Fukura jammernd. „Könntest du Friendshipcheetah auch herbiemen?“, fragte Kita fast flehend. „Was wollt ihr denn noch alles von mir? Wieso kann ich euch nicht gleich alle Raumroboter herbiemen?“, fragte Fukura genervt. „Gleich werden sie sagen, sie wollen Wondertiger wieder hergebiemt haben! Aber was macht man nicht alles? Ich hol Friendshipcheetah.“ Sie verschwand wieder und machte wieder ihr „Gutzi gutzi guhu!“. Dann erschien sie wieder und sagte: „Friendshipcheetah in Anmarsch!“ Wie bei Sincerityfox
erschien auch Friendshipcheetah zu erst verzerrt und dann klar .Ein dunkelblauer, gefährlich aussehender Gepard stand vor ihnen. „So! jetzt seid ihr aber fertig!“, sagte Fukura. „Ach ne!